Elektrifizierung Südbahn – VE 303 – SÜ Biberach Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI29171
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Elektrifizierung Südbahn – VE 303 – SÜ Biberach
Biberach
Bau einer Straßenüberführung über eine Eisenbahnstrecke.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Elektrifizierung Südbahn – VE 303 – SÜ Biberach
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mietingen
NUTS-Code: DE146 Biberach
Postleitzahl: 88487
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Biberach
Bau einer Straßenüberführung über eine Eisenbahnstrecke
Ort: Mietingen
NUTS-Code: DE146 Biberach
Land: Deutschland
LÄA21 Bestandswiderlager Achse 20 als Schwergewichtswand
Im Erdreich hinter dem Bestandswiderlager Achse 20 verlaufen 2 Gasleitungen DN 250 und DN 300, die ohne weiteren Aufwand nicht umverlegt werden können. Daher soll das Bestandswiderlager in Achse 20 nur teilweise abgebrochen werden, damit die beiden Gasleitungen in der jetzigen Lage erhalten werden können. Die Böschungen entlang der neuen Brücke sollen daher so ausgebildet werden, dass eine ausreichende Überdeckung über den Bestandsleitungen erhalten bleiben soll.