Lieferung eines Staffel-Löschfahrzeuges (StLF20) Referenznummer der Bekanntmachung: StLF20 FF Hering
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Staffel-Löschfahrzeuges (StLF20)
Lieferung eines Staffel-Löschfahrzeuges StLF 20, bestehend aus einem Allrad-Fahrgestell sowie eines feuerwehrtechnischen Aufbaus StLF 20.
Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen.
Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.subreport.de/E24242697 zur Verfügung gestellt! Achtung! Wir empfehlen, die Vergabeunterlagen erst nach einer Registrierung herunter zu laden. Wenn die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, erfolgt keine automatische Information über Änderungen oder Bieteranfragen. Die Informationseinholung über Änderungen liegt dann in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Bieters.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag / Angebot abgeben“ elektronisch via: www.subreport.de
Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: http://www.ladadi.de/ausschreibungen
Lieferung eines Staffellöschfahrzeuges StLF 20 — Los 1 Fahrgestell
Gemeinde Otzberg -Feuerwehr Hering-
Lieferung eines Staffel-Löschfahrzeuges StLF 20, bestehend aus einem Allrad-Fahrgestell sowie eines feuerwehrtechnischen Aufbaus StLF 20.
Ausführungszeit: längstens 24 Monate nach Auftragserteilung.
Einzelfristen:
— Los 1: Die Lieferzeit des Fahrgestells beträgt längstens 30 Wochen ab dem Zeitpunkt der Auftragsvergabe.
Vertragsstrafen (§ 11).
Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für Verzug zu zahlen:
Bei Überschreitung der genannten Fristen für jede vollendete Woche 0,5 v. H. desjenigen Teils der Leistung, der nicht genutzt werden kann. Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von Einzelfristen ist der nicht nutzbare Teil der Leistung, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5,0 v. H. der Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt.
Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung verbindlicher Zwischentermine (Einzelfristen als Vertragsfristen) werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung der Leistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet.
Vertragsstrafe (§ 18 HVTG) für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung hat der Auftragnehmer eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5 v. H. der Nettoauftragssumme begrenzt.
Die Einzelfristen, Vertragsstrafen unter II.2.4) sind zu beachten.
Achtung: Das Angebot kann ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abgegeben werden.Papierangebote sind nicht zugelassen.
Lieferung eines Staffellöschfahrzeuges StLF 20 — Los 2 Aufbau
Gemeinde Otzberg -Feuerwehr Hering-
Lieferung eines Staffel-Löschfahrzeuges StLF 20, bestehend aus einem Allrad-Fahrgestell sowie eines feuerwehrtechnischen Aufbaus StLF 20.
Ausführungszeit: längstens 24 Monate nach Auftragserteilung
Einzelfristen:
— Los 2: Der Ausführungszeitraum beträgt längstens 74 Wochen ab Auslieferung des Fahrgestells.
Vertragsstrafen (§ 11).
Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für Verzug zu zahlen:
Bei Überschreitung der genannten Fristen für jede vollendete Woche 0,5 v. H. desjenigen Teils der Leistung, der nicht genutzt werden kann. Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von Einzelfristen ist der nicht nutzbare Teil der Leistung, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5,0 v. H. der Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt.
Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung verbindlicher Zwischentermine (Einzelfristen als Vertragsfristen) werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung der Leistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet.
Vertragsstrafe (§ 18 HVTG) für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung hat der Auftragnehmer eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5 v. H. der Nettoauftragssumme begrenzt.
Die Einzelfristen, Vertragsstrafen unter II.2.4) sind zu beachten.
Achtung: Das Angebot kann ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abgegeben werden. Papierangebote sind nicht zugelassen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1 Fahrgestell
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2 Aufbau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschließende Nachweisliste
Das Angebot ist nach § 53 Abs. 1 VgV ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
Von den Bietern sind folgende Unterlagen / Nachweise bei Angebotsabgabe vorzulegen:
— 633 EU Angebotsschreiben,
— Leistungsverzeichnis,
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt (sofern nicht bereits in einem Präqualifikationsregister hinterlegt),
— Los 2: Merkblatt Aufbauhersteller,
— Los 2: Gewichtsbilanz (voll beladen mit sämtlichen Ausrüstungsgegenständen, Betriebsstoffen, vollgetankt, Löschwasserbehälter und Schaummittelbehälter gefüllt, alle Personen mit je 90 kg) inkl. Lastverteilung auf Vorder- bzw. Hinterachse sowie Lastverteilung links / rechts (Gesamt und VA bzw. HA).
— Los 2: Energiebilanz mit
a) Berücksichtigung aller elektrischen Verbraucher der Lose 1 bis 2,
b) Leistung der Lichtmaschine bei Leerlaufdrehzahl Fahrzeugmotor,
c) mindestens 20 % Leistungsreserve,
d) Betriebszustände: Standort, Anfahrt, Einsatzort (2 h), Rückfahrt.
— Los 2: Beladeplan, bestehend aus tabellarischer Übersicht (mit vorgesehenen Lagerungsorten) und Zeichnung (Anordnung der Ausbauten),
— Los 1: 05.1 Bieterangabenverzeichnis,
— Los 2: 05.2 Bieterangabenverzeichnis.
In Abhängigkeit des Angebots, sind bei Angebotsabgabe vorzulegen:
— 124 Eigenerklärungen zur Eignung (sofern nicht präqualifiziert),
— 234 Erklärung Bieter- / Arbeitsgemeinschaft (sofern gebildet),
— 235 Verzeichnis der Leistungen / Kapazitäten anderer Unternehmen (sofern eingesetzt).
Auf gesondertes Verlangen sind vorzulegen:
— 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen,
— Angaben zur Preisermittlung,
— Der Auftraggeber behält sich vor, die Urkalkulation gemäß § 16 HVTG anzufordern und weiterhin im Sinne des § 17 (2) HVTG in Textform vom Bieter Aufklärung über die Kalkulation der Preise für die Gesamtleistungen oder Teilleistung zu verlangen.
— Sollten Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt [Betrag gelöscht] EUR (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt einzureichen.
— Sollten Nachunternehmer und vom Nachunternehmer eingesetzte Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt [Betrag gelöscht] EUR (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt einzureichen.
Gemäß Formblatt 124 werden bei Bedarf auf gesonderten Anforderungen folgende Unterlagen von dem Bieter sowie gegebenenfalls auch für dessen vorgesehene Nachunternehmer verlangt
— eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
— die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben,
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
— eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG oder eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Betrieb zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag / Angebot abgeben“ elektronisch via: www.subreport.de
Eine kostenlose Vorabansicht der Vergabeunterlagen ist ohne Registrierung unter dem Link www.subreport.de/EE24242697 möglich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [removed] / [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Es gelten die Regelungen des § 160 (3) GWB:
Erkennt ein Bewerber / Bieter einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, ist dieser Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung hervorgehen, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist für die Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Auch Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen gegenüber dem Auftraggeber bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen.
Bei Rügen wegen einer Information zur Nichtberücksichtigung einer Bewerbung bzw. eines Angebots (§ 134 GWB) ist wegen der Versendung der Information auf elektronischem Weg eine Frist von 10 Kalendertagen, beginnend am Tag nach der Absendung der Information, einzuhalten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [removed] / [removed]