Los 53 Restautorische Malerarbeiten 1.+2.BA Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2021-0235

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: +49 6032 / 8862-111
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-177682cab66-2382e37e9cb9a9d4
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Los 53 Restautorische Malerarbeiten 1.+2.BA

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-[removed]
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Maler- und Lackierarbeiten – Beschichtungen (DIN 18 363); Restauratorische Arbeiten.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Schlosspark Wilhelmshöhe

34131 Kassel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Vergabe der Leistung erfolgt mittels eines Nicht Offenen Verfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Nach Prüfung der Eignung der Bewerber anhand des eingereichten Qualifikationsnachweises werden 3 bis max. 5 Teinehmer voraussichtlich im Juni 2021 zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Ausführung der Leistung ist ab Ende Juli 2021 vorgesehen.

Löwenburg, Ostflügel – Restauratorische Malerarbeiten

Deckenflächen und wandfeste Ausstattungen der Wände in den Museumsräumen im 1. Obergeschoss und Treppenhäuser des Ostflügels (Damenbau, Verbinderbau, Bergfried; Herrenbau) sollen entsprechend der bauzeitlichen Gestaltungsintension ausgemalt werden.

Zu den wandfesten Ausstattungen gehören Holzbalkendecken, unterschiedlich gegliederte Stuckdecken, hölzerne Wandbekleidungen (Boiserien), glatt eingeputzte Wände, hölzerne Tür- und Fensterbekleidungen, Wandschränke und Fußböden, hier Fries- und Dielenböden mit fallenden Breiten. Ergänzend erhalten einzelne Wände textile Bespannungen mit Seidensamt, Damast, Leder- und Perltapeten und Bildteppichen (Tapisserien). Die restauratorischen Putz- und Stuckarbeiten sowie die restauratorischen Tischlerarbeiten zur Konservierung / Restaurierung des Bestandes sowie zur Ergänzung fehlender Ausstattungen laufen seit 2019 und werden kontinuierlich fortgeführt. In Einzelbereichen sind die Arbeiten abgeschlossen.

Nunmehr sind die wieder eingebauten Ausstattungen entsprechend Befundlage zur bauzeitlichen (auch schlosszeitlichen) Anstrich- und Malereifassung und denkmalpflegerischer Zielstellungen neu zu streichen.

Folgend eine Zusammenstellung der nachgewiesenen Gestaltungsintensionen der vormals fürstlich genutzten Museumsräume im 1. Obergeschoss des Ostflügels (Referenzinventar 1816):

— Holzoberflächen (Wand- und Fensterboiserien, Türanlagen) waren in der Regel mit polychromen Holzmalereien versehen.

„Holzmalerei“ meint hier nicht die naturgetreue und botanisch korrekte Imitation einer bestimmten Holzart, sondern eine malerische und dennoch natürliche Umsetzung von Holzoberflächen in unterschiedlichen Farbtönen und Texturen wie dies im späten 18. Jahrhundert üblich war.

— Glatt geputzte Wandflächen waren mit Ausnahme der Treppenhäuser mit Marmormalereien gefasst.

„Marmormalerei“ meint hier nicht die naturgetreue und geologisch korrekte Imitation einer bestimmten Marmorvarietät, sondern eine malerische und dennoch natürliche Umsetzung von Marmoroberflächen in unterschiedlichen Farbtönen und Texturen wie dies im späten 18. Jahrhundert üblich war.

— Die herrschaftlichen Stuckdecken in den Räumen DA, R 1-84 (Garderobe), DA, R 1-85 (Vorraum), DA, R 1-87 (Schlafzimmer) und VE, R 1-89 (Galerie) waren nachweislich mit Holzmalereien versehen, welche den Putz- und Stuckuntergründen den Anschein von Holzkassettendecken gab,

— Im Raum DA, R 1-86 (Grünes Kabinett) und wohl auch im Raum VE, R E-02a (Vorraum) sind stilisierte Rankenmalereien im Stil der frühen Neogotik verbürgt,

— Zur Gestaltung der restlichen Stuckdecken gibt es keine Hinweise und Befunde. Hier zeigen die Archivalien in der Regel geweißte Stuckprofile und Deckenfelder,

— Auf den glatt geputzten Wänden des fürstlichen Treppenhauses im Bergfried ist eine opulente, mehrgliedrige Dekorationsmalerei in Resten erhalten. Diese besteht aus einer umlaufenden Sockelboiserie, Quadermalereien und stilisierten, illusionistisch gemalten, neogotischen Architekturgliedern (Konsolen, Säulengang, Schleierbretter/Gesprenge).

Zusammenfassung:

Anzahl der zu bearbeitenden Räume: 16 Museumsräume, 3 Treppenhäuser; Grundfläche: ca. 350 m2;

Ausführung von Restauratorische Farbfassungsuntersuchungen an erhaltenen schlosszeitlichen Bauteilen, restauratorisch-künstlerische Entwicklung und zeichnerische Darstellung von historischen Raumgestaltungen als Rekonstruktionsvorlage auf Basis von Befunden oder in Anlehnung an restauratorische Befunde, Anfertigung von Musterachsen und Verfeinerung von Bearbeitungstechnologien, flächige Ausführung von polychromen Holz- und Marmormalereien im Sinne des 18. / 19. Jhs. an Stuckdecken, Wänden und Wandverkleidungen aus Holz mit Öl- und Temperafarben, Rekonstruktion von feingliedrigen, neogotischen Rankenmalerei und Architekturmalerei in Grisaille-Technik auf Stuckdecken, Herstellung von illusionistischen Architekturmalereien auf Wänden, Herstellung von Holzmalereien auf Fenstern und Türen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 06/09/2021
Ende: 29/04/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt der Teilnahmeantrag eines nicht präqualifizierten Bewerbers in die engere Bewerberauswahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Folgende sonstige Nachweise/Angaben sind mit dem Angebot vorzulegen:

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt der Teilnahmeantrag eines nicht präqualifizierten Bewerbers in die engere Bewerberauswahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Siehe Punkt III.2.1)

Die Aufgliederung des Personals der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre entsprechend den Vorgaben im Formblatt 124 ist bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt der Teilnahmeantrag eines nicht präqualifizierten Bewerbers in die engere Bewerberauswahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Siehe Punkt III.2.1)

Referenzbescheinigungen für mindestens 3 vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren mit den im Formblatt 124 vorgegebenen Angaben sind bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/04/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/05/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/09/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.

https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/Hinweisblatt_lbih.pdf

Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!

Konkrete Einzelheiten zu den Verfahren entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen. Nur diese Angaben sind rechtlich verbindlich.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/03/2021

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