VgV, FBT,GFK 34560 Fritzlar Sanierung Trink- und Löschwasser Ingenieurbauwerke Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2021-0038
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: +49 6032 / 8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
VgV, FBT,GFK 34560 Fritzlar Sanierung Trink- und Löschwasser Ingenieurbauwerke
Folgende Ingenieurleistungen sollen auf Grundlage der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure- HOAI 2021 vergeben werden:
— Ingenieurbauwerke, HOAI Teil 3, Abschnitt 3, Anwendungsbereich 1, §43 HOAI LPH 3-9 sowie die örtliche Bauüberwachung;
— Erneuerung der Trink- und Löschwasserversorgung in der Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar bestehend aus der Erneuerung der Trinkwasserversorgung über ein Trinkwassernetz und eines trinkwasserunabhängigen Löschwasserversorgungsnetzes/Bereitstellung durch Behälter;
— Neubau von rund 13 000 m Leitung. Stilllegung/Rückbau von 2 artesischen Brunnen.
Alle Planungsleistungen verstehen sich inkl. der notwendigen Oberflächenaufbruch- und Oberflächenwiederherstellungsarbeiten; Ingenieurleistung.
34560 Fritzlar
Georg-Friedrich-Kaserne
Berliner Str. 100
In der Georg-Friedrich-Kaserne soll die Trink- und Löschwasserversorgung erneuert werden. Das vorhandene Wassernetz für die gemeinsame Trink-und Löschwasserversorgung hat seine technische Lebensdauer überschritten.
Es ist beabsichtigt, das Trinkwasserleitungsnetz von der Löschwasserversorgung zu trennen. Das Löschwasser kann mittels Umbau eines vorhandenen Hochbehälters zum Löschwasserbehälter mit Druckerhöhungsanlage vorgehalten werden. Die Löschwasserversorgung kann über ein separates Netz erfolgen. Das Trinkwassernetz soll auf den aktuellen Bedarf angepasst und die Gebäudeanschlüsse erneuert werden. Des Weiteren sollen zwei artesische Brunnen stillgelegt/zurückgebaut werden. An das derzeitige Wasserversorgungsnetz mit einer Länge von rund 7,0 km sind ca. 75 Gebäude angeschlossen. Die Rohrleitungen haben eine Nennweite von DN 50-200.
Die Liegenschaft wird ständig militärisch genutzt. Beim Betreten und Befahren militärischer Liegenschaften sind die Zugangsbestimmungen einzuhalten.
Es dürfen bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme keine Beschäftigten eingesetzt werden, die Staatsangehörige der Staaten sind, die auf der Staatenliste im Sinne von §13 Absatz 1 Nummer 17 SÜG stehen.
Grundlage bildet für die Ingenieurleistungen die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2021) nach Teil 3, Abschnitt 3 — Ingenieurbauwerke:
Anwendungsbereich 1 — Bauwerke und Anlagen zur Wasserversorgung gemäß §41 HOAI.
Hierbei sind die Leistungen gemäß §43 in Verbindung mit Anlage 12 für die Leistungsphasen 3 bis 9 sowie Besondere Leistungen und die örtliche Bauüberwachung zu erbringen. Im Rahmen der zu erbringenden Leistungsphasen ist zunächst die EW-Bau zu erstellen. Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise.
Das Bauvolumen beläuft sich auf ca. [Betrag gelöscht] EUR.
Es ist vorgesehen, die Bauleistung in Bauabschnitten durchzuführen
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen.
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen.
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit. Siehe Punkt III.1.1), III.1.2), III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1:
— gemittelter Gesamtumsatz (netto) der letzten 3 Jahre: 6,25 %,
— gemittelter Umsatz für entsprechende Leistungen (netto) der letzten 3 Jahre: 6,25 %,
— gemittelte Anzahl der festangestellten Ingenieure für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre: 12,5 %,
— Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1,2 und 3 zu jeweils 25 %): 75 %.
Ggfs. Losenrscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsphase 3 sowie die Besondere Leistung „Überarbeiten des Planungskonzepts" für beide Planungseinheiten beauftragt. Die Leistungsphasen 4-9 sowie weitere Besondere Leistungen, u. a. die örtliche Bauüberwachung, sollen optional beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3) genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 7 36);
3) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert:
Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3) genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen im Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR, jeweils im Versicherungsjahr.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Im Falle von geringeren Versicherungssummen ist eine Eigenerklärung notwendig aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Summen mindestens bis zur geforderten Höhe angehoben werden.
Zu 2) Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen im Bereich der Objektplanung Ingenieurbauwerke, Anwendungsbereich 1 (gem. §43 HOAI) im Mittel der letzten 3 Kalenderjahre: mind. [Betrag gelöscht] EUR (netto)/Jahr.
Folgende Bewerbungsunterlagen und Erklärungen sind zwingend in der unter VI.3) genannten Form einzureichen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte, der vorgesehenen Projektleitung sowie der für die örtliche Bauüberwachung vorgesehenen Person durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung von drei Referenzen (1 - 3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 8 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
— Art der Maßnahme (Sanierung / Erneuerung),
— Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG),
— Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (Gesamtbaukosten KG 200-500) und der Rohrleitungslänge,
— Projektzeit,
— Alter der Referenz,
— Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
— Leistungsstand der Referenz
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. drei DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1. Mindestanforderung an die Gesamtzahl der Beschäftigten im Mittel der letzten 3 Jahre:
Mindestens 6 Beschäftigte:
Mindestanforderung an festangestellte Ingenieure im Mittel der letzten 3 Jahre, die mit vergleichbaren Leistungen betraut sind (Ingenieurbauwerke, Anwendungsbereich 1 gem. HOAI 2021): min. 3 Ingenieure.
Zu 3. Mindestanforderungen an die 3 Referenzobjekte:
— Bei allen Projekten ist die Bearbeitung von Trinkwasseranlagen nachzuweisen,
— die Referenzen dürfen nicht älter als 8 Jahre sein (min. Abschluss LPH 3 nach 1.1.2014),
— der Projektbearbeitungsstand muss den Leistungsstand erreicht haben, dass die Bauunterlagen (EW-Bau, Leistungsphase 3 HOAI) genehmigt wurden,
— mind. [Betrag gelöscht] EUR Bruttobaukosten (KG 500),
— Benennung des Projektleiters und des stellv. Projektleiters.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzprojekte abgedeckt werden:
— Bei mind. 1 Projekt muss die Übergabe an den Nutzer erfolgt sein,
— mind. 1 Projekt mit dem Neubau von Löschwasserversorgungsanlagen,
— mind. 1 Projekt mit den für das ausgeschriebene Projekt geforderten Leistungsphasen (LPH 3-8),
— mind. 1 Projekt mit mind. [Betrag gelöscht] EUR Bruttobaukosten (KG 500),
— bei mind. 2 Projekten muss der Baubeginn erfolgt sein.
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderung als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG — Berufsanerkennungsrichtlinie — gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen
Es dürfen bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme nur Beschäftigte eingesetzt werden, die nicht Staatsangehörige der Staaten sind, die auf der Staatenliste im Sinne von §13 Absatz 1 Nummer 17 SÜG stehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. $ 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise. von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE734).
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740).
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742).
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über die Vargabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen.
Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.