S-Bahn München, Verlängerung S7 Wolfratshausen — Geretsried Lph 3+4
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Adresse des Beschafferprofils: https://bieterportal.noncd.db.de/portal/
Abschnitt II: Gegenstand
S-Bahn München, Verlängerung S7 Wolfratshausen — Geretsried Lph 3+4
S-Bahn München, Verlängerung S7 Wolfratshausen — Geretsried Lph 3+4
Planungsleistungen HOAI für Verkehrsanlagen und konstruktiven Ingenieurbau. Schallschutz, landschaftspflegerische Begleitplanung, Umweltverträglichkeitsstudie, Vermessung, Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung in den Leistungsphasen 3 und 4.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
S-Bahn München, Verlängerung S7 Wolfratshausen — Geretsried Lph 3+4
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Bad Vilbel
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden.
Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Nach Ablauf der Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Planungsleistungen HOAI für Verkehrsanlagen und konstruktiven Ingenieurbau. Schallschutz, landschaftspflegerische Begleitplanung, Umweltverträglichkeitsstudie, Vermessung, Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung in den Leistungsphasen 3 und 4.
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Bad Vilbel
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Land: Deutschland
Rohboden-Bahnböschungen (LBP-Planung)
Durch einen Einwand im Zuge des Beteiligungsverfahrens muss eine naturschutzfachliche Ausgleichsfläche verlegt werden. Dabei entsteht ein Ausgleichsdefizit, welches alternativ zu kompensieren ist. Diese Kompensation soll erreicht werden durch eine vom Standard abweichende Begrünung der zukünftigen Bahnböschungen, um zu verhindern, dass zusätzlicher Fremdgrund benötigt wird. Die LBP-Planung ist zu überplanen.
Die Leistungen dieses Nachtrages stellen eine punktuelle Vertiefung von bereits beauftragten Leistungen dar und stehen in unmittelbaren Zusammenhang mit diesen. Bei einer Vergabe der Planung an einen Vierten würden im Projekt weitere nicht vertretbare Schnittstellen entstehen. Weiterhin müsste sich der neue Planer in die gesamte Planung neu einarbeiten, was zu zusätzlichen Schwierigkeiten und Kosten an mehreren Stellen führen würde. Die zusätzlichen Schwierigkeiten und Kosten an mehreren Stellen stünden nicht im Verhältnis zur zusätzlichen Leistung.