Erweiterung der Hebbelschule/Mittelstufenschule Dichterviertel, Wiesbaden, Objektplanerleistungen/LPH 5-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-VgV-HEB-Obj
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung der Hebbelschule/Mittelstufenschule Dichterviertel, Wiesbaden, Objektplanerleistungen/LPH 5-9
Erweiterung der Hebbelschule/Mittelstufenschule Dichterviertel, Wiesbaden, Objektplanerleistungen/LPH 5-9.
WiBau Gesellschaft mbH
Konrad-Adenauer-Ring 11
65187 Wiesbaden
Kenndaten/Zahlen:
— BGF Neubau ca. 4 110,60 m2 (Erweiterungsbau),
— Neubaubaukörper Länge 87,50 m/Tiefe 11,550 m/16,55 m.
Bestandssituation Grundstück:
Das Schulensemble der Hebbel- und Wolfram-von-Eschenbach-Schule, Ortsbezirk Süd-Ost, Flur 59, Flurstück 62/3 befindet sich zwischen Schiersteiner Straße, Kaiser-Friedrich-Ring und Konrad-Adenauer-Ring und ist verkehrstechnisch über die Wolfram-von-Eschenbach-Straße bzw. die Hebbelstraße und die Kloppstockstraße erschlossen.
Das Grundstück befindet sich im Dichterviertel der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Entwurfsplanung und die Erstellung und Einreichung des Bauantrages für die Baumaßnahme wurden bereits erstellt und der Bauantrag bei der Bauaufsichtsbehörde in Wiesbaden eingereicht.
Baukörperanordnung:
Der Neubau ist als oberirdisch dreigeschossiger, unterirdisch eingeschossiger Baukörper entwickelt. Er bildet auf der Nordseite des Schulgrundstückes, parallel zur Raabestraße, den räumlichen Abschluss des denkmalgeschützten Schulensembles und schließt an die Stirnseiten der Bestandsbauten an. Die erdgeschossige Mittelzone des Neubaus ist aufgeständert. Der Bereich ist in Fortsetzung des Schulhofs als offene, überdachte Pausenterrasse gestaltet und bewahrt damit die Typologie des nach Norden offenen Innenraums.
Gebäudestruktur:
Die Neubaulänge beträgt 87,50 m, die Tiefe 11,55 m/16,55 m.
Das Gebäude ist mit einem Flachdach mit extensiver Dachbegrünung geplant, das sich höhenmäßig an den Traufkanten der Bestandsgebäude orientiert.
Die Klassenräume im Erdgeschoss und den beiden Obergeschossen sind nach Norden ausgerichtet. Die Lernlandschaften im 1. und 2. Obergeschoss (multifunktionale Bereiche), mit stirnseitig angeschlossenen Differenzierungsräumen und der Mensa/Veranstaltungsbereich im Tiefgeschoss orientieren sich nach Süden zum Schulhof.
Auf Grund der unterschiedlichen Geschossniveaus beider Bestandsgebäude, muss bei einer Gebäudeanbindung eine Differenztreppe vorgesehen werden. Während der Neubau die Geschossnive aus der Hebbelschule aufnimmt, wurde im Übergang zur Mittelstufenschule, im Neubau, eine Geschossangleichung erforderlich. Aufzüge in den Anschlußbereichen Neubau/Bestandsgebäude garantieren eine rollstuhlgerechte Erschließung, sowohl des Neubaus, als auch erstmals eine rollstuhlgerechte Erschließung sämtlicher Obergeschosse der Bestandsbauten.
Bauphasen:
Die vorhandenen, offenen Fluchttreppenhäuser an den nördlichen Stirnseiten der Bestandsgebäude werden rückgebaut und durch in den Neubau integrierte Treppenhäuser ersetzt.
Während der 1. Bauphase sind, zur Sicherstellung des 2. Rettungsweges aus den Bestandsgebäuden, zunächst im Schulhof für jede Schule provisorische Nottreppenhäuser zu errichten. In den Geschossen werden für die Ausstritte auf diese Aussentreppen Türanlagen in vorhandene Fensteröffnungen eingebaut.
Der Abriss der Schulcontainer auf dem Schulhof, sowie die Errichtung der Ersatzschulcontainer und die Brandschutztechnischenmaßnahmen im Bestand, sind nicht Gegenstand der zu vergebenen Leistungen, jedoch wird die Koordination und die Zusammenarbeit der veschiedenen Maßnahmen vorausgesetzt.
Geplantes Raumprogramm (NGF):
— Erweiterungsbau: 3 672 m2
Geschosse:
Dem Wunsch nach weitestgehender Trennung der Schülerströme beider Schulen entsprechend, wurde für die Nutzung der Obergeschosse eine geschossweise Zuordnung vorgesehen. Im EG liegen im „Westflügel“ 2 Klassenräume der MSS, im „Ostflügel“ sind die Bibliothek und ein Fachraum für Musik der Hebbelschule untergebracht. Das 1.OG ist ausschließlich für die Nutzung durch die MSS, das 2. OG ausschließlich für die Nutzung durch die Hebbelschule vorgesehen.
Die Mensa wird von beiden Schulen genutzt. Die mobilen Raumteiler gliedern den Raum gemäß der unterschiedlich starken Nutzerzahlen und sollen die Differenzierung der Schüler/innen beider Schulen unterstützen.
Untergeschoss:
— Mensa/Veranstaltungsraum (ca. 400,00 mq), zzgl. Küchen und Nebenräume.
Erdgeschoss:
— Gebäudezugänge, sowie 2 Klassenräume, Bibliothek und 1 Fachraum Musik. In der Mittelzone ist das Gebäude aufgeständert und bildet eine, nach 2 Seiten (Raabe-strasse/Schulhof) offene, überdachte Pausenterrasse.
1 und 2 Obergeschoss:
— Klassenräume, Differenzierungsräume und offene Lernlanschaften der Hebbelschule und Mittelstufenschule, Nutzung getrennt nach Geschossen.
Mittelstufenschule:
— 9 Klassenräume,
— 1 Computerfachraum,
— 3 Differenzierungsräume,
— 1 offene Lernlandschaft,
— 1 Lehrerstützpunkt,
— Probenraum.
Hebbelschule:
— 5 Klassenräume,
— 1 Computerfachraum,
— 1 Fachraum Musik,
— 1 Bibliothek,
— 3 Differenzierungsräume,
— 1 offene Lernlandschaft,
— 1 Lehrerstützpunkt,
— Stundentoiletten.
Mittelstufenschule/Hebbelschule:
— Gemeinsam zu nutzende Mensa/Veranstaltungsraum, zzgl. Küche und Nebenräume,
— Toilettenräume,
— 1 Konferenzraum,
— Lagerflächen,
— Technikflächen.
Optionen:
Siehe Ziffer II.2.11) der Bekanntmachung.
Angabe der anrechenbaren Kosten:
— anrechenbare Kosten [Betrag gelöscht] EUR (netto)
Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.1.1) bis III.1.3) insbesondere:
Der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung sowie der in der Bewertungsmatrix genannten Kriterien:
Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
— Büro Umsatz – max. 30 Punkte.
Fachliche Eignung:
— Büro Mitarbeiter – max. 30 Punkte,
— Berufserfahrung Bauleiter – max. 30 Punkte,
— Büroerfahrung energieeffizientes Bauen – max. 20 Punkte,
— öffentlicher Auftraggeber – max. 20 Punkte,
— Erfahrung Übernahme Planung Dritter – max. 50 Punkte.
Referenzen 1-2 – max. 110 Punkte je Referenz;
Die genaue Bewertungsmatrix ist Teil der Vergabeunterlagen.
Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
Entscheidet bei Punktgleichheit das Los (vgl. § 75 Abs. 6 VgV).
Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen) je Phase, vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:
Erweiterungsbau
Stufe I: LPH 5-7, Stufe II: LPH 8-9
Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und/oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix steht unter dem in I.3) genannten Link zum kostenfreien Download zu Verfügung. Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist möglich. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise — soweit einschlägig — grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll. Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen einzureichen. Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese im Falle der Auftragserteilung erklären, einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigt. Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des Teilnahmeantrags ist unzulässig.
Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
a) aussagekräftige Unternehmensdarstellung (eine Darstellung Ihres Büros – z. B. Gründung, Geschichte, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Aufgabenfelder, Arbeitsweise, Büroreferenzen etc. -,die es der Vergabestelle ermöglicht, sich zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen, einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu machen,
b) aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 1.1.2019 oder ein Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister/einer Kammerzugehörigkeit,
c) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt gem. HVTG.
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).
Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden sowie [Betrag gelöscht] EUR für Sach und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
a.1) Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV)
Einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.
a.2) Falls vorhanden: Angabe Anzahl Bauleiter mit Berufserfahrung >= 10 Jahren,
a.3) Falls vorhanden: Angabe Anzahl Mitarbeiter mit Fortbildungen im Bereich energieeffizientes Bauen,
a.4) Falls vorhanden: Nachweis über die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber,
a.5) Falls vorhanden: Angabe Anzahl von Projekten innerhalb der letzten 5 Jahre, in welchen die Planung der LPH 1-4 von Dritten übernommen und bis zur LPH 8 (9) fortgeführt wurde.
b) Referenzen von mindestens einer der in den letzten drei Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen aus dem Bereich Neubau Schulgebäude/Neubau weiterführende Schulen, unter Angabe der Projektbezeichnung, Neubau, Multifunktionale Mensa, Energieeffizienz, der anrechenbaren Kosten KG 300 und 400, der Bruttogeschossfläche, der bearbeiteten Leistungsphasen, des Projektzeitraumes, des Auftraggebers sowie einer Kurzbeschreibung (§ 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV); auch zulässig Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV einzureichen.
Wir bitten Sie uns 2 Referenzprojekte zu nennen, die gewertet werden sollen.
B1) Falls vorhanden: Referenz – Baumaßnahmen bei laufendem Schulbetrieb:
Falls der Nachweis von Baumaßnahmen unter laufendem Schulbetrieb nicht durch eines der o. g. Referenzprojekte 1-2 aus dem Bereich Neubau (inkl. Erweiterungsneubau) erbracht werden kann, ist ein zusätzliches Referenzprojekt nachzuweisen, bei dem Baumaßnahmen bei laufendem Schulbetrieb erfolgten. Es ist hierzu eine Erläuterung beizufügen.
c) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs.3 Nr. 8 VgV),
d) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber oder Bieter unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV).
Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an [removed] unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.
Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.
Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Informationen zum weiteren Verfahren:
Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden die gem. II.2.9) ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird. Insbesondere erwartet der
Auftraggeber über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen. Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote prüfen. Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere Verhandlung zu erteilen.
Sollte es zu Aufklärungs-/Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen diese im April/Mai 2021 stattfinden.
Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren.
Verwendung der Vergabeunterlagen:
Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des
Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]