Deutsche Bundesbank, Projekt Campus, Beratungsleistungen für Logistik Campus (VE7502) Referenznummer der Bekanntmachung: 20-0009643
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S [removed])
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesbank.de
Abschnitt II: Gegenstand
Deutsche Bundesbank, Projekt Campus, Beratungsleistungen für Logistik Campus (VE7502)
Im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens gem. § 17 VgV mit einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb soll die Leistung im Bereich Logistik im Rahmen der Maßnahme „Projekt Campus“ der Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main vergeben werden.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
1. Eigenerklärung über die gewerkespezifische Anzahl festangestellter Mitarbeiter/innen mit Angaben zur Berufsqualifikation und Berufserfahrung.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist der Teilnahmeantrag zum Vergabeverfahren für die Gemeinschaft als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft sind zu addieren.
2. Es sind 3 mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2 und P3) vom Bewerber einzureichen. Für die Referenzprojekte, bezogen auf die letzten 10 Jahre rückgerechnet ab dem Tag der Einreichung des Teilnahmeantrages, muss mindestens eines vollständig abgeschlossen sein (in Betrieb) und für alle weiteren muss mindestens die Baugenehmigung erteilt worden sein. Die vom Bewerber erbrachten Leistungsphasen sind davon unabhängig.
Zum Nachweis der Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter/innen und der Referenzen sind die Felder in der Evaluierungsmatrix (Anlage B3 zur Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) auszufüllen.
Die Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter/innen und die Referenzprojekte werden gem. II.2.9) und anhand der Evaluierungsmatrix in der Stufe 1 (Anlage B3 zur Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) bewertet.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Partnern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte (P1, P2, und P3) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1.
Mind. 4 festangestellte Architekten/innen, Ingenieure/innen, Wirtschaftsingenieure/innen und/oder Betriebswirtschaftler/innen mit jeweils mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Logistikplanung/-beratung.
Zu 2.
a) mind. 1 Referenzprojekt muss einen öffentlichen Auftraggeber als Bauherr vorweisen,
b) mind. 1 Referenzprojekt muss eine Logistikplanung/-beratung für die Versorgung von mind. 1 000 Personen vorweisen,
c) mind. 1 Referenzprojekt muss eine Logistikplanung/-beratung für ein Grundstück mit Campus-ähnlicher Nutzung eins Grundstücks (ein Anlieferzentrum (single point of entry) und mind. 3 davon räumlich getrennt zu versorgende Gebäude) aufweisen,
d) HOAI-Leistungsphasen: Mit den 3 eingereichten Referenzen (P1, P2, P3) muss außerdem in der Summe nachgewiesen werden, dass die Planung/Beratung an die HOAI-Leistungsphasen LP1-LP8 angelehnt im Bereich Logistik abgeschlossen wurde,
e) Allgemeine Angaben zu den Referenzprojekten: Name des Projektes, Standort, Bauherr (Ansprechpartner, E-Mail, Telefonnummer), Nutzung, Ausführendes Planungsbüro Kurzbeschreibung des Logistikkonzeptes (ggf. Anlage (max. 1 DIN A4-Seite) beifügen) hinsichtlich Art und Anzahl der Anlieferungs- und internen Versorgungseinheiten und hinsichtlich Aspekte zur Nachhaltigkeit (Auszeichnungen, Referenzen).
1) Eigenerklärung über die gewerkespezifische Anzahl festangestellter Mitarbeiter/innen mit Angaben zur Berufsqualifikation und Berufserfahrung.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist der Teilnahmeantrag zum Vergabeverfahren für die Gemeinschaft als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft sind zu addieren.
2) Es sind 3 mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2 und P3) vom Bewerber einzureichen. Für die Referenzprojekte, bezogen auf die letzten 10 Jahre rückgerechnet ab dem Tag der Einreichung des Teilnahmeantrages, muss mindestens eines vollständig abgeschlossen sein (in Betrieb) und für alle weiteren muss mindestens die Baugenehmigung erteilt worden sein. Die vom Bewerber erbrachten Leistungsphasen sind davon unabhängig.
Zum Nachweis der Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter/innen und der Referenzen sind die Felder in der Evaluierungsmatrix (Anlage B3 zur Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) auszufüllen.
Die Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter/innen und die Referenzprojekte werden gem. II.2.9 und anhand der Evaluierungsmatrix in der Stufe 1 (Anlage B3 zur Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) bewertet.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Partnern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte (P1, P2, und P3) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1)
Mind. 4 festangestellte Architekten/innen, Ingenieure/innen, Wirtschaftsingenieure/ innen und/oder Betriebswirtschaftler/innen mit jeweils mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Logistikplanung/-beratung.
Zu 2)
a) mind. 1 Referenzprojekt muss einen öffentlichen Auftraggeber als Bauherr vorweisen.
b) mind. 1 Referenzprojekt muss eine Logistikplanung/-beratung für ein Grundstück mit Campusähnlicher Nutzung eins Grundstücks (ein Anlieferzentrum (single point of entry) und mind. 3 davon räumlich getrennt zu versorgende Gebäude) aufweisen.
c) HOAI-Leistungsphasen: Mit den 3 eingereichten Referenzen (P1, P2, P3) muss außerdem in der Summe nachgewiesen werden, dass die Planung/Beratung im Bereich Logistik begleitend zu den HOAI-Leistungsphasen LP2 - LP5 und LP8 des Objektplaners abgeschlossen wurde.
d) Allgemeine Angaben zu den Referenzprojekten: Name des Projektes, Standort, Bauherr (Ansprechpartner, E-Mail, Telefonnummer), Nutzung, Ausführendes Planungsbüro und eine Kurzbeschreibung des Logistikkonzeptes
— ggf. Anlage (max. 1 DIN A4-Seite) beifügen: hinsichtlich Art und Anzahl der Anlieferungs- und internen Versorgungseinheiten und hinsichtlich Aspekte zur Nachhaltigkeit (Auszeichnungen, Referenzen).
1. Die Teilnahmeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de/ zum Download zur Verfügung; die Bewerber werden gebeten, die Vergabeunterlagen unverzüglich nach Erhalt auf Vollständigkeit zu prüfen. Ergänzend können sich die Bewerber über die Präsentation zur Markterkundung und Information zum Projekt Campus auf der Internetseite der BBk informieren:
2. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter https://www.dtvp.de. Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Bewerber-/Bieterfragen absehen, welche nicht über das Vergabeportal eingereicht werden.
3. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 24.02.2021, 24.00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber nur in Textform und anonymisiert beantwortet.
4. Für die Bewerbung sind die hierfür zur Verfügung gestellten Vordrucke zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können.
5. Teilnahmeanträge sind über die Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bewerbertool im Reiter „Teilnahmeanträge“ einzureichen. Auf andere Art übermittelte Teilnahmeanträge, insbesondere schriftliche Teilnahmeanträge oder Teilnahmeanträge per E-Mail sind nicht zulässig. Teilnahmeanträge dürfen nicht über die Nachrichtenfunktion des Bewerbertools eingereicht werden.
6. Der Bewerber hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren.
7. Soweit vom Bewerber auszufüllende Bestandteile der Teilnahmeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Angebotsabgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen.
8. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung).
9. Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU.
10. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. § 17 Abs. 11 VgV auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben.
11. Der Auftraggeber behält sich vor, die Anzahl der Bieter gem. § 17 Abs. 12 VgV in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.
12. Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen.
1) Die Teilnahmeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de/ zum Download zur Verfügung; die Bewerber werden gebeten, die Vergabeunterlagen unverzüglich nach Erhalt auf Vollständigkeit zu prüfen. Ergänzend können sich die Bewerber über die Präsentation zur Markterkundung und Information zum Projekt Campus auf der Internetseite der BBk informieren:
2) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter https://www.dtvp.de. Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Bewerber-/Bieterfragen absehen, welche nicht über das Vergabeportal eingereicht werden.
3) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 25.3.2021, 24.00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber nur in Textform und anonymisiert beantwortet;
4) Für die Bewerbung sind die hierfür zur Verfügung gestellten Vordrucke zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können;
5) Teilnahmeanträge sind über die Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bewerbertool im Reiter „Teilnahmeanträge“ einzureichen. Auf andere Art übermittelte Teilnahmeanträge, insbesondere schriftliche Teilnahmeanträge oder Teilnahmeanträge per E-Mail sind nicht zulässig. Teilnahmeanträge dürfen nicht über die Nachrichtenfunktion des Bewerbertools eingereicht werden;
6) Der Bewerber hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren;
7) Soweit vom Bewerber auszufüllende Bestandteile der Teilnahmeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Angebotsabgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen;
8) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung);
9) Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU;
10) Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. § 17 Abs. 11 VgV auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben.
11) Der Auftraggeber behält sich vor, die Anzahl der Bieter gem. § 17 Abs. 12 VgV in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.
12) Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen.