FBT Kaiserpfalz BAII-IV – EU-Verfahren Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0434-2018-1812
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: +49 6032 / 8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
FBT Kaiserpfalz BAII-IV – EU-Verfahren
Für dieses Projekt wird ein Planungsbüro gesucht, das die Planungsleistung der Objektplanung Ingenieurbauwerke Leistungsphase 3 bis 9 gem. HOAI §§ 41 ff. in Verbindung mit Anlage 12 übernimmt.
Gelnhausen
Objektplanung Ingenieurbauwerke für die Instandsetzung der Ringmauer der Kaiserpfalz Gelnhausen nach vorliegendem Schadens- und Maßnahmenkataster. Ansichtsflächen der Mauer ca. 1 600 m2. Die Instandsetzung soll in 3 Jahren mit je einem Bauabschnitt durchgeführt werden.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen,
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen,
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
Siehe Punkt III. 1), III. 1.2); III. 1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix:
— gemittelter Gesamtumsatz (netto) der letzten 3 Jahre: 2 %,
— gemittelter Umsatz für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre: 7 %,
— gemittelte Anzahl der festangestellten Architekten/Ingenieure für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre: 7 %,
— Referenzen: gemäß der unter III 1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 zu jeweils 28 %): gesamt 84 %.
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschuss des Vertrages werden die Leistungen der Leistungsstufe 1 (Entwurfsplanung) der Planungseinheit 1 sowie Besondere Leistungen nach § 6, 6.6.1 vergeben.
Die weiteren Leistungen des Bauabschnitts II, sowie die Leistungen für die Bauabschnitte III und IV sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung aller Leistungen aller Bauabschnitte/Planungseinheiten besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3) genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 736).
3) Erklärung zum Nichtvorliegen von Vergabesperren nach HVTG.
4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3) genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu1) Berufshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen: [Betrag gelöscht] EUR für Personen- sowie [Betrag gelöscht] EUR für sonst. Schäden.
Nachweis der bestehenden Versicherung mit der Ersatzleistung der Deckungssumme pro Versicherungsjahr.
Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
Zu 2) Mindestens [Betrag gelöscht] EUR durchschnittlicher Umsatz für entsprechende Leistungen/Jahr (LP 2-8 (Ingenieurbauwerke (ggf. Gebaudeplanung) mit Natursteinmauerinstandsetzungen mit restauratorischen, konservatorischen und statisch/konstruktiven Maßnahmen).
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind folgende
Bewerbungsunterlagen in der unter VI.3) genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung von 3 Referenzen (1-3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz.
Nachfolgende Angaben sind im Formblatt einzutragen:
— Art der Maßnahme,
— Art der Nutzung und Angabe der Honorarzone des Projektes (HOAI),
— Benennung des Projektleiters und des Stellvertreters (aus dem Bewerberbüro),
— Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG),
— Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (netto Gesamt),
— Projektzeit,
— Alter der Referenz,
— Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
— Leistungsstand der Referenz,
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 4 DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1) Mindestanforderung an die Gesamtzahl der Beschäftigen:
— mindestens 5 Beschäftigte.
Mindestanforderung an die Anzahl der festangestellte Architekten/Ingenieure für vergleichbare Leistungen:
— Mindestens 2 Architekten/Ingenieure.
Zu 2) Mindestanforderung an die Kenntnisse des Bewerbers:
— erweiterte geologisch-petrographische Kenntnisse über Besonderheiten der vorliegenden Natursteine und ihre Auswirkungen auf die Methoden bei Konservierung und Restaurierung,
— erweiterte Kenntnisse historischer Steinbearbeitungstechniken,
— erweiterte Kenntnisse restauratorisch-konservierende Bearbeitungstechniken und der dafür erforderlichen Materialien,
— besondere Sachkunde in der Restaurierung von Kulturdenkmälern aus Naturstein und der materialtechnischen Implikation historischer Restaurierungstechniken.
Der Nachweis der Kenntnisse kann durch mindestens 15-jährige Berufserfahrung in vergleichbarem Einsatzgebiet oder ersatzweise über Fort- und/oder Ausbildungen, Referententätigkeit und/oder eigene Publikationen zum Themengebiet erfolgen.
Zu 3) Mindestanforderungen an alle Referenzprojekte:
— Abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 2-3 und 5-8,
— Erstellung von detaillierten Schadens- und Maßnahmenkartierungen,
— Steinmetzmäßige Restaurierungen von Natursteinmauerwerk,
— Restauratorische und konservatorische Behandlung von Naturstein (Steinfestigung, Rissinjektionen in Naturstein, Hinterfüllung von Schalen etc.),
— Statisch konstruktive Instandsetzung von Natursteinmauerwerk (wie Mauerwerksinjektionen, Hohlraumverfüllung, Niederdruckinjektion, Mauerwerksvernadelung und -verankerung),
— Abschluss Leistungsphase 8 der Referenz nicht vor dem 31.12.2015,
— Denkmalgeschütztes Objekt,
— Volumen Bruttobaukosten > [Betrag gelöscht] EUR (KG 300),
— Benennung des Projektleiters und des stellv. Projektleiters,
— Der Referenzbogen ist für alle Referenzen vollständig auszufüllen und geforderte Anlagen sind beizulegen.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der eingereichten Referenzprojekte abgedeckt werden:
— Mind. 1 Referenz mit vergleichbarem denkmalpfegerischerm Schwierigkeitsgrad (historisch bedeutsames Mauerwerk aus vergleichbarer (staufischer 1100-1300 n. Chr) Zeit),
— Mind. 1 Referenz mit restauratorischer Instandsetzung von wertvollem Bauzier aus Naturstein,
— Mind. 1 Referenz mit umfangreichen Spenglerarbeiten > [Betrag gelöscht] EUR, vorzugsweise unregelmäßige Mauerwerkskonenabdeckung mit gezielter Wasserführung aus Bleiblech,
— Mindestens 2 Referenz in der gesteinskundliche und chemische Analysen zu Mörtel und Steinsubstanz durchgeführt und vom Bieter ausgewertet und in die Planung mit einbezogen wurden,
— Mind. 2 Referenzen mit Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften.
Bei Erfüllung der Mindestanforderungen erfolgt die Wertung gem. Wertungmatrix Stufe 1.
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteiendes WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt / Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt / Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen
Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734).
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740).
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742).
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen.
Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen
Bereich herunterladen.
Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.