BIM-Planung incl. Vermessungsleistung — Erneuerung EÜ‘en Pegnitzbrücken km 38,321; km 41,467; km 42,151; km 42,671; km 50,029; km 50,375; km 66,011 - Strecke 5903 Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI49311
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 80634
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung incl. Vermessungsleistung — Erneuerung EÜ‘en Pegnitzbrücken km 38,321; km 41,467; km 42,151; km 42,671; km 50,029; km 50,375; km 66,011 - Strecke 5903
BIM-Planung incl. Vermessungsleistung — Erneuerung EÜ‘en Pegnitzbrücken km 38,321; km 41,467; km 42,151; km 42,671; km 50,029; km 50,375; km 66,011 — Strecke 5903.
91257 Pegnitz
Die Planungsleistung umfasst folgende Gewerke:
BIM Planung Konstruktiver Ingenieurbau (Objektplanung (Leistungsphase (Lph) 1-2 und Tragwerksplanung Lph 2) und Verkehrsanlagen (Lph 1-2)
BIM Vermessungsleistungen (Leistungsstufen 1-7)
Angaben zu den optionalen Leistungen unter II.2.11).
Alle Planungen sind in der Methode BIM auszuführen.
Die 7 Eisenbahnüberführungen (EÜ) sind abgängig und sollen erneuert werden. Bei der Planung der Erneuerung der EÜ km 66,011 ist der unterführenden Verkehrsweg zu berücksichtigen.
Bei Beauftragung der optionalen Leistung.
— Objektplanung Ingenieurbauwerke EÜ km 38,321, EÜ km 41,467, EÜ km 42,151, EÜ km 42,671, EÜ km 50,029, EÜ km 50,375 und EÜ km 66,011 Lph 3, 4, 6 und 7,
— Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke EÜ km 38,321, EÜ km 41,467, EÜ km 42,151, EÜ km 42,671, EÜ km 50,029, EÜ km 50,375 und EÜ km 66,011 Lph 3 und 6,
— Objektplanung Verkehrsanlage EÜ km 66,011 Lph 3, 4, 6 und 7.
Bis zum Schlusstermin hat sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerbergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher nachstehender Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen.
— Die geforderten Eignungsnachweise müssen spätestens mit der Abgabe des Teilnahmeantrages vorgelegt werden.
— Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden.
Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig.
— Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung (Abschnitt III.1.3) herangezogen werden.
Sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch der genannten Mitarbeiter ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
— Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
— Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
— Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag des Auftragnehmers zu entnehmen und zwingend vorzulegen. Der Teilnahmeantrag 20FEI49311 muss nach kostenloser Registrierung auf dem Vergabeportal der DB AG unter https:\bieterportal.noncd.db.de/portal/ heruntergeladen werden. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
— Erklärung, dass er sich zu einem unbeschränkten Wettbewerb und zur Korruptionsprävention bekennt und sichergestellt hat, dass sich die Unternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtung aller geltenden Wettbewerbs- und Korruptionsgesetze zukommt.
— Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
— Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
— Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674)
Oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Erklärung, über das Vorhandensein von mindestens 1 BIM-spezifischen Arbeitsplatz im eigenen Unternehmen. Die technische Ausstattung ist für die Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen geeignet.
— Erklärung, dass die eingesetzte Hardware in ausreichender Anzahl vorhanden ist und dem Stand der Technik entspricht und dass für alle in Anlage 19 / BAP genannten Rollen jeweils ein permanenter Arbeitsplatz zur Verfügung steht und dieser dem Stand der Technik entspricht.
— Erklärung, dass die eingesetzte Software (u. a. BIM und CAD) in ausreichendem Umfang vorhanden ist und durch die vorgesehenen Mitarbeiter angewendet werden kann und das die in Anlage 19 / BAP genannten Rollen hinsichtlich der Anwendung der erforderlichen Software für ihre jeweilige Aufgabe hinreichend qualifiziert sind.
— Erklärung, dass zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb mindestens 2 Objekt- und Tragwerksplaner mit 1 Jahr Berufserfahrung in der Planung/Ausführung von Um- oder Neubaumaßnahmen von Verkehrsinfrastrukturprojekten mit gewerkeübergreifender Koordinierung mit der BIM-Methodik tätig sind.
— Erklärung, dass zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb mindestens 1 Mitarbeiter mit 1 Jahr Berufserfahrung in der Steuerungs- oder Koordinierungsfunktion als BIM-(Gesamt-)Koordinator bei der Planung/Ausführung von Um- oder Neubaumaßnahmen bzw. bei Verkehrsinfrastrukturprojekten mit der BIM-Methodik tätig ist.
— Erklärung, dass zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb mindestens 1 Mitarbeiter mit 1 Jahr Berufserfahrung als BIM-Modellautor bei der Erstellung von 3D-Modellen während der Planung/Ausführung von Um- oder Neubaumaßnahmen bzw. bei Verkehrsinfrastrukturprojekten mit der BIM-Methodik tätig ist.
— Referenznachweise 1 des Bewerbers
Der Bewerber hat 1 Referenz für die Erbringung vergleichbarer Leistungen nachzuweisen, welches unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens bearbeitet und innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrags abgenommen wurde.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen kumulativ erfüllt sind:
— Planung von denkmalgeschützten Eisenbahnbrücken aus Stahl oder Stahlverbund in den Lph 1 bis 4 der Objektplanung inklusive Tragwerksplanung,
und
— Planung von denkmalgeschützten Gewölbebrücken (Eisenbahnbrücken) in den Lph 1 bis 4 der Objektplanung inklusive Tragwerksplanung
und
— BIM-Planung von denkmalgeschützten Eisenbahnbrücken aus Stahl oder Stahlverbund oder Gewölbebrücken in den Lph 1 bis 2 der Objektplanung inklusive Tragwerksplanung. Dabei ist zu bestätigen, dass die folgenden BIM-Kernelemente im Referenzprojekt umgesetzt wurden:
— Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA),
— BIM-Projektabwicklungsplan (BAP),
— 3-dimensional planen.
Soweit die genannten Mindestanforderungen durch den Bewerber nicht mit einer Referenz erfüllt wird, kann die Eignung alternativ durch Vorlage von 2 bzw. 3 unabhängigen Referenzen nachgewiesen werden.
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Gemäß den Vergabeunterlagen.
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
— Planung Ingenieurbauwerke — Eisenbahnbrücken.
Für die Auftragserteilung kommen nur präqualifizierte Unternehmen in Betracht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
— Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. Keine
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
— Erklärung, dass im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht wurden.
— Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen: Vier vorgesehene Fachplaner aus dem Fachgebiet Ingenieurbau.
Hinweis: Aufgrund des Umfangs der Maßnahme sind mindestens vier Fachplaner für die Objekt- und Tragwerksplanung vorzusehen, wobei einem Fachplaner maximal 2 Brücken zugeordnet werden dürfen.
Allgemeine Hinweise: Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:
Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion.
— Angaben zum vorgesehenen projektleitenden Fachplaner 1 — Qualifikationsanforderung
1. Abschluss: Technisches Studium in der Fachrichtung Ingenieurbau (Dipl.-Ing./Dipl.-Ing(FH)/ Msc oder vergleichbar);
2. mind. 10 Jahre Berufserfahrung als Planungs- oder Projektingenieur;
3. Planung von mind. 2 denkmalgeschützten Eisenbahnbrücken in den Lph 1 bis 4 der Objekt- inklusive Tragwerksplanung (Planrechtsverfahren: Planfeststellungsbeschluss).
Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen sowie Referenzen einzureichen.
— Referenzen zum vorgesehenen projektleitenden Fachplaner 1.
2 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen der vorgesehene Fachplaner 1 als Fachplaner tätig war, welche die Erstellung von Planungen in Generalplanerverantwortung mit mindestens folgendem Leistungsbild enthält:
Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Eisenbahnbrücken)
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen kumulativ erfüllt sind:
1. Erbrachte Fachplanung in den LpH 1 bis Lph 4 der Objektplanung Ingenieurbauwerke bei Projekten zur Erneuerung von Eisenbahnbrücken.
2. Projektgesamtwertumfang von mindestens 3 Mio. EUR netto wird anerkannt. Der benannte Gesamtwertumfang bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme.
Als abgeschlossen gilt Lph2 der Objektplanung, wenn die Vorplanung zur Prüfung beim AG eingereicht und mitgezeichnet wurde, die Lph 4 der Objektplanung gilt als abgeschlossen, wenn der Planfeststellungsantrag beim EBA eingereicht wurde und das Genehmigungsverfahren beendet ist.
— Angaben zum vorgesehenen Fachplaner 2 — Qualifikationsanforderung
1. Abschluss: Technisches Studium in der Fachrichtung Ingenieurbau (Dipl.-Ing./Dipl.-Ing(FH)/ Msc oder vergleichbar).
2. mind. 4 Jahre Berufserfahrung als Planungs- oder Projektingenieur.
3. Planung von mind. 1 Eisenbahnbrücke in den Lph 1 bis 4 der Objekt- inklusive Tragwerksplanung.
Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen sowie Referenzen einzureichen.
— Referenzen zum vorgesehenen Fachplaner 2.
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 4 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen der vorgesehene Fachplaner 2 als Fachplaner tätig war, welche die Erstellung von Planungen in Generalplanerverantwortung mit mindestens folgendem Leistungsbild enthält:
Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Eisenbahnbrücken)
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Fachplanung in den LpH 1 bis Lph 4 der Objektplanung Ingenieurbauwerke bei Projekten zur Erneuerung von Eisenbahnbrücken.
Als abgeschlossen gilt Lph2 der Objektplanung, wenn die Vorplanung zur Prüfung beim AG eingereicht und mitgezeichnet wurde, die Lph 4 der Objektplanung gilt als abgeschlossen, wenn der Planfeststellungsantrag beim EBA eingereicht wurde und das Genehmigungsverfahren beendet ist.
— Angaben zum vorgesehenen Fachplaner 3 — Qualifikationsanforderung
1. Abschluss: Technisches Studium in der Fachrichtung Ingenieurbau (Dipl.-Ing./Dipl.-Ing(FH)/ Msc oder vergleichbar)
2. mind. 4 Jahre Berufserfahrung als Planungs- oder Projektingenieur
3. Planung von mind. 1 Eisenbahnbrücke in den Lph 1 bis 4 der Objektplanung inklusive Tragwerksplanung.
Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen sowie Referenzen einzureichen.
— Referenzen zum vorgesehenen Fachplaner 3
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 4 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen der vorgesehene Fachplaner 3 als Fachplaner tätig war, welche die Erstellung von Planungen in Generalplanerverantwortung mit mindestens folgendem Leistungsbild enthält:
Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Eisenbahnbrücken)
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Fachplanung in den LpH 1 bis Lph 4 der Objektplanung Ingenieurbauwerke bei Projekten zur Erneuerung von Eisenbahnbrücken.
Als abgeschlossen gilt Lph2 der Objektplanung, wenn die Vorplanung zur Prüfung beim AG eingereicht und mitgezeichnet wurde, die Lph 4 der Objektplanung gilt als abgeschlossen, wenn der Planfeststellungsantrag beim EBA eingereicht wurde und das Genehmigungsverfahren beendet ist.
— Angaben zum vorgesehenen Fachplaner 4 — Qualifikationsanforderung
1. Abschluss: Technisches Studium in der Fachrichtung Ingenieurbau (Dipl.-Ing./Dipl.-Ing(FH)/ Msc oder vergleichbar);
2. mind. 4 Jahre Berufserfahrung als Planungs- oder Projektingenieur;
3. Planung von mind. 1 Eisenbahnbrücke in den Lph 1 bis 4 der Objekt — inklusive Tragwerksplanung.
Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen sowie Referenzen einzureichen.
— Referenzen zum vorgesehenen Fachplaner 4.
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 4 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen der vorgesehene Fachplaner 4 als Fachplaner tätig war, welche die Erstellung von Planungen in Generalplanerverantwortung mit mindestens folgenden Leistungsbildern enthalten:
Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (Eisenbahnbrücken)
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Fachplanung in den LpH 1 bis Lph 4 der Objektplanung Ingenieurbauwerke bei Projekten zur Erneuerung von Eisenbahnbrücken.
Als abgeschlossen gilt Lph2 der Objektplanung, wenn die Vorplanung zur Prüfung beim AG eingereicht und mitgezeichnet wurde, die Lph 4 der Objektplanung gilt als abgeschlossen, wenn der Planfeststellungsantrag beim EBA eingereicht wurde und das Genehmigungsverfahren beendet ist.
— Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
— Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
— Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
— Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.