Lieferung von Atemschutzausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 21-016e-100026-L
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 634025
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wabern
NUTS-Code: DE735 Schwalm-Eder-Kreis
Postleitzahl: 34590
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wabern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Atemschutzausrüstung
Gemeinsame Beschaffung von Atemschutzausrüstung für die Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Fritzlar und der Gemeinde Wabern
Konkret soll mit dieser Ausschreibung in den Jahren 2021 und 2022 folgende Atemschutzausstattung beschafft werden:
— 130 Stück Pressluftatmer nach DIN EN 137:2006 Typ 2 und vfdb Eignungsprüfung,
— 138 Stück Lungendruckautomat,
— 110 Stück Atemanschluss (Vollmaske) mit Bänderung,
— 20 Stück Atemanschluss (Vollmaske) mit Helm-Masken-Kombination,
— 4 Stück Druckluftflaschen CFK mit Schutzhülle,
— 20 Stück Bewegungslosmelder,
— 60 Stück Transportbehälter für Atemanschluss,
— 2 Stück Rettungstasche.
Los 1: Pressluftatmer und Lungendruckautomat
34590 Wabern
Gemeinsame Beschaffung von Atemschutzausrüstung für die Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Fritzlar und der Gemeinde Wabern:
— 130 Stück Pressluftatmer nach DIN EN 137:2006 Typ 2 und vfdb Eignungsprüfung,
— 138 Stück Lungendruckautomat.
Atemanschlüsse
34590 Wabern
Gemeinsame Beschaffung von Atemschutzausrüstung für die Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Fritzlar und der Gemeinde Wabern:
— 110 Stück Atemanschluss (Vollmaske) mit Bänderung,
— 20 Stück Atemanschluss (Vollmaske) mit Helm-Masken-Kombination.
Druckluftflaschen
35490 Wabern
Gemeinsame Beschaffung von Atemschutzausrüstung für die Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Fritzlar und der Gemeinde Wabern:
— 4 Stück Druckluftflaschen CFK mit Schutzhülle.
Bewegungslosmelder, Transportbehälter für Atemanschluss, Rettungstasche
34560 Fritzlar
Gemeinsame Beschaffung von Atemschutzausrüstung für die Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Fritzlar und der Gemeinde Wabern; hier: Stadt Fritzlar:
— 20 Stück Bewegungslosmelder,
— 60 Stück Transportbehälter für Atemanschluss,
— 2 Stück Rettungstasche.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Hinweis zu Ziff. III 1. 1), III.1.2) und III.1.3): Sofern eine Beteiligung von Bietern am vorliegenden Verfahren als Bietergemeinschaft beabsichtigt ist, muss mit dem Angebot die in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) enthaltene Bietergemeinschaftserklärung vorgelegt werden, in der für den Fall einer Beauftragung eine gesamtschuldnerische Haftung gegenüber dem Auftraggeber erklärt wird. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft müssen darüber hinaus die weiteren Eignungsnachweise gemäß dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) nebst den geforderten Anlagen vorgelegt werden. Im Zuge der Eignungsprüfung werden die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt mit der jeweiligen Summe ihrer Beiträge zur Eignung beurteilt. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB bzw. die Selbstreinigung nach § 125 GWB muss hingegen jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln nachweisen. Im Falle einer Eignungsleihe hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen und/oder der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit, hat der Bieter für jedes eignungsbeliehene Unternehmen eine Verpflichtungserklärung des eignungsbeliehenen Unternehmens vorzulegen, welche in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) aufgeführt ist. Zudem sind die geforderten Eignungsnachweise gemäß dem Formular „Eignungsnachweise“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) für das eignungsbeliehene Unternehmen insoweit vorzulegen, als sich der Eignung dieses Unternehmens bedient wird. Dies bedeutet, dass – sofern sich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des eignungsbeliehenen Unternehmens bedient wird – die geforderten Eignungsnachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß nachfolgender Ausführung bzw. dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) vorzulegen sind. Sofern sich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des eignungsbeliehenen Unternehmens bedient wird, sind die geforderten Eignungsnachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemäß nachfolgender Ausführung bzw. dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) vorzulegen. Sofern der Bieter beabsichtigt Nachunternehmer zu beauftragen, sind die Teile der Leistung, die an einen Nachunternehmer vergeben werden sollen, im Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) zu benennen und eine wie in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) geforderte „Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers“ vorzulegen. Der konkrete Nachunternehmer ist nur dann zu benennen, wenn dieser bereits feststeht bzw. es sich um einen wesentlichen Teil der Leistungserbringung handelt, die der Nachunternehmer erbringen soll. In einem solchen Fall sind für diesen Nachunternehmer auch die Eignungsnachweise zur „Befähigung zur Berufsausübung einschließlich der Auflagen zur Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister“ gemäß nachfolgender Ausführung bzw. dem Formular „Angebot“ (Anlage 1 zur Vergabeunterlage) sowie die entsprechenden in diesem Formular geforderten Eignungsnachweise vorzulegen, die seine konkrete Leistungserbringung betreffen.
Eignungskriterien zur Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB bzw. Nachweis von Selbstreinigungsmaßnahmen gemäß § 125 GWB durch entsprechende Angabe in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1, Link siehe Ziff. II.1.3)) und ggf. seiner dort geforderten Anlage,
— Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister, soweit eine Pflicht zur Eintragung besteht, sowie Angabe der Registernummer und des Registergerichts/Berufsregisters in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1, Link siehe Ziff. II.1.3)) nebst Kopie des Auszugs aus dem Berufs- oder Handelsregister,
— Bestätigung der Erfüllung der Verpflichtung der Zahlung von Steuern und Abgabe sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialvers.
— Angabe des Umsatzes in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des vorliegenden Auftrags durch entsprechende Angabe in dem in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1). Sollten die Umsatzzahlen aus dem Jahr 2020 noch nicht vorliegen, sind die Umsatzzahlen aus den Jahren 2017, 2018 und 2019 anzugeben,
— Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von [Betrag gelöscht] EUR (zweifach maximiert je Versicherungsjahr) für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden (zweifach maximiert je Versicherungsjahr) durch entsprechende Angabe in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1) nebst Kopie der Versicherungspolice bzw. Bestätigung des Versicherungsgebers, dass im Zuschlagsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.
— Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1).
Erst auf Verlangen der Vergabestelle: Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers,
— Angabe von mindestens 3 geeigneten Referenzen des Bieters über in den letzten 3 Jahren (maßgeblich ist der Zeitpunkt der Angebotseinreichung) erbrachten vergleichbaren Leistungen unter Angabe des Werts der gesamten und der eigenen erbrachten Lieferleistung, des Lieferzeitpunkts und des Auftraggebers in dem Formular „Angebot“ (Anlage 1). Als geeignete Referenz bzw. vergleichbare Leistung werden solche Referenzen bzw. Leistungen eingestuft, die die Lieferung von Atemschutzausstattung an Feuerwehren betreffen.
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter sind nicht zugelassen!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [removed] / [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [removed] / [removed]