Boelckestraße 2. BA, Mainz-Kastel, Straßen- und Tiefbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 66-122/21
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wiesbaden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Boelckestraße 2. BA, Mainz-Kastel, Straßen- und Tiefbauarbeiten
Straßen-, Kanal- und Tiefbauarbeiten.
— ca. 5 000 m2 Asphaltaufbruch,
— ca. 7 000 m2 Erdarbeiten,
— ca. 12 000 m2 Schichten ohne Bindemittel,
— ca. 3 000 m2 Bordsteine,
— ca. 12 000 m2 Asphaltarbeiten in mehreren Lagen,
— ca. 400 m Betonkanal bis DN 600,
— ca. 1 500 m Leerrohre,
— ca. 6 000 lfdm Fahrbahnmarkierung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bei juristischen Personen ist ein Auszug, nicht älter als 1.1.2020, aus dem Handelsregister oder sonstigen einschlägigen Berufsregister vorzulegen (Kopie ausreichend).
2. Bei natürlichen Personen: Kopie der Gewerbeanmeldung.
3. Kopie der Eintragung in die Handwerksrolle (Handwerkskarte) zum Nachweis der Berechtigung zur Ausführung von Straßenbauleistungen.
Die Angaben nach Ziffer 1 bis 3 sind auch von einem Nachunternehmer zu erbringen, wenn dieser zur Eignungsleihe eingesetzt wird.
Für Bietergemeinschaften gilt, dass jedes Mitglied die Nachweise nach Ziffer 1 bis 3 vorzulgen hat.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen sowie eine Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers, jeweils in deutscher Sprache.
Umsatz im Zeitraum 2017 bis 2019 für vergleichbare Leistungen im Jahresmittel mindestens: [Betrag gelöscht] EUR netto. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Drei Referenzen vergleichbarer Leistungen innerhalb der letzten 7 Jahre, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, mit einem Auftragswert von mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifkationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur elektronische Angebotsabgabe zugelassen.
Gemäß § 14 EU VOB/A sind Bieter und ihre Bevollmächtigten beim Öffnungstermin nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform (eHAD). Rückfragen zum Verfahren richten Sie bitte (über das Bietercockpit) an die Vergabeplattform (eHAD).
Bei technischen Problemen mit der Vergabeplattform (eHAD) wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. unter Telefon: +49 6[removed] oder E-Mail: [removed].
Die Angebotsunterlagen sind vollständig! (ohne die Allgemeinen Bedingungen der Landeshauptstadt Wiesbaden für Leistungen jeder Art (ABL) Fassung 2007) elektronisch zu übermitteln.
Die Abgabe von schriftlichen Angeboten ist nicht zulässig. Inhaltliche Änderungen sind nicht zulässig. Grundlage des Angebots sind die Allgemeinen Bedingungen der Landeshauptstadt Wiesbaden vom 9.1.2007 (ABL).
Bereitgestellte Formular: Die zum Download in dieser Veröffentlichung hinterlegten Dateien sind zur Abgabe vorgeschrieben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6b Abs. 1 VOB/A EU), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Vertragsstrafe nach § 18 Hessisches Vergabe -und Tariftreuegesetz: Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflchtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung hat der Auftragsnehmer eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme zu zahlen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]