ESTW Flörsheim, Planungsleistungen der Gewerke Ausrüstungstechnik, Modulgebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen in 11 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI49772
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ESTW Flörsheim, Planungsleistungen der Gewerke Ausrüstungstechnik, Modulgebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen in 11 Losen
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
1. Planung EEA Netz Frankfurt,
2. Planung EEA Netz Mainz,
3. Planung OLA Netz Frankfurt,
4. Planung OLA Netz Mainz,
5. Planung LST Netz Frankfurt,
6. Planung LST Netz Mainz,
7. Planung Modulgebäude Netze Frankfurt und Mainz,
8. Planung Signalausleger Netze Frankfurt und Mainz,
9. Planung Lärmschutzwand Netz Mainz,
10. Planung Verkehrsanlagen Netz Frankfurt,
11. Planung Verkehrsanlagen Netz Mainz.
a) Los 1 Planung EEA Netz Frankfurt und Los 2 Planung EEA Netz Mainz,
b) Los 3 Planung OLA Netz Frankfurt und Los 4Planung OLA Netz Mainz,
c) Los 5 Planung LST Netz Frankfurt und Los 6 Planung LST Netz Mainz,
d) Los 7 Planung Modulgebäude Netze Frankfurt und Mainz,
e) Los 8 Planung Signalausleger Netze Frankfurt und Mainz und Los 9 Planung Lärmschutzwand Netz Mainz,
f) Los 10 Planung Verkehrsanlagen Netz Frankfurt und Los 11 Planung Verkehrsanlagen Netz Mainz,
g) gemeinsame Vergabe Los 1 bis Los 11.
Los 1 Planung EEA Netz Frankfurt
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 1 Planung EEA Netz Frankfurt:
— Planung Technische Ausrüstung 50 Hz Netz Frankfurt:
—— Stromversorgung ESTW inkl. NEA,
—— Stromversorgung BÜ-Erneuerungen,
—— Anpassung Stromversorgung Altstellwerke,
— Planung Technische Streckenausrüstung EWHA Netz Frankfurt:
—— Neubau EWHA + Rückbau Altanlage.
Los 1 Planung EEA Netz Frankfurt:
— Planung Technische Ausrüstung 50 Hz Netz Frankfurt.
Los 2 Planung EEA Netz Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 2 Planung EEA Netz Mainz:
— Planung Technische Ausrüstung 50 Hz Netz Mainz:
—— Stromversorgung ESTW inkl. NEA,
—— Stromversorgung BÜ-Erneuerungen,
—— Anpassung Stromversorgung Altstellwerke,
—— Gleisfeldbeleuchtung Mainz-Kastel,
— Planung Technische Streckenausrüstung EWHA Netz Mainz:
—— Neubau EWHA + Rückbau Altanlage.
Los 2 Planung EEA Netz Mainz:
— Planung Technische Ausrüstung 50 Hz Netz Mainz,
— Planung Technische Streckenausrüstung EWHA Netz Mainz.
Los 3 Planung OLA Netz Frankfurt
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 3 Planung OLA Netz Frankfurt:
— Planung Technische Streckenausrüstung OLA Netz Frankfurt:
—— Erneuerung Masttrennschalter und OSE + Anschluss NEA an OLA,
—— Anpassung Triebstromrückführung.
Los 3 Planung OLA Netz Frankfurt:
— Planung Technische Streckenausrüstung OLA Netz Frankfurt.
Los 4 Planung OLA Netz Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 4 Planung OLA Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung OLA Netz Mainz:
—— Erneuerung Masttrennschalter und OSE+Anschluss NEA an OLA,
—— OLA-Anpassungen für Spurplananpassungen,
—— Anpassung Triebstromrückführung.
Los 4 Planung OLA Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung OLA Netz Mainz.
Los 5 Planung LST Netz Frankfurt
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 5 Planung LST Netz Frankfurt:
— Planung Technische Streckenausrüstung LST Netz Frankfurt:
—— Anpassung LST-Alttechnik,
—— ESTW-Planung,
—— LST-Planung BÜ-Erneuerungen.
Los 6 Planung LST Netz Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 6 Planung LST Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung LST Netz Mainz:
—— Anpassung LST-Alttechnik,
—— ESTW-Planung,
—— LST-Planung BÜ-Erneuerungen,
—— Anpassung ESTW-Technik an ETCS-Ausrüstung.
Los 6 Planung LST Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung LST Netz Mainz.
Los 7 Planung Modulgebäude Netze Frankfurt und Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 7 Planung Modulgebäude Netze Frankfurt und Mainz:
— Objektplanung Gebäude+Innenräume Netze Frankfurt und Mainz:
—— Planung ESTW-Modulgebäude und OSE-Schalthäuser,
—— Gebäudesicherung der Altstellwerke,
— Objektplanung Verkehrsanlagen Netze Frankfurt und Mainz:
—— Zuwegungen ESTW-Modulgebäude Flörsheim, Hochheim, Kostheim und Mainz-Kastel,
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Netze Frankfurt und Mainz:
—— Rückbau Ver- und Entsorgungsleitungen Altstellwerke,
—— Ver- und Entsorgungsleitungen ESTW-UZ-Modulgebäude,
—— Baustellenzufahrt Kostheim,
— Fachplanung Tragwerksplanung Netz Mainz:
—— Baustellenzufahrt ESTW-UZ Kostheim.
Los 7 Planung Modulgebäude Netze Frankfurt und Mainz:
— Objektplanung Gebäude + Innenräume Netze Frankfurt und Mainz,
— Objektplanung Verkehrsanlagen Netze Frankfurt und Mainz,
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Netze Frankfurt und Mainz,
— Fachplanung Tragwerksplanung Netz Mainz.
Los 8 Planung Signalausleger Netze Frankfurt und Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 8 Planung Signalausleger Netze Frankfurt und Mainz:
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Netze Frankfurt und Mainz:
Ingenieurbauplanung Signalausleger Flörsheim und Hochheim,
— Fachplanung Tragwerksplanung Netze Frankfurt und Mainz:
Tragwerksplanung Signalausleger Flörsheim und Hochheim,
Los 9 Planung Lärmschutzwand Netz Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 9 Planung Lärmschutzwand Netz Mainz:
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Netz Mainz:
Ingenieurbauplanung Anpassung LSW Mainz-Kastel.
— Fachplanung Tragwerksplanung Netz Mainz:
Tragwerksplanung Anpassung LSW Mainz-Kastel.
Los 9 Planung Lärmschutzwand Netz Mainz:
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Netz Mainz,
— Fachplanung Tragwerksplanung Netz Mainz.
Los 10 Planung Verkehrsanlagen Netz Frankfurt
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 10 Planung Verkehrsanlagen Netz Frankfurt:
— Objektplanung Verkehrsanlagen Netz Frankfurt:
—— Kabel- und Signaltiefbau Netz Mainz für ESTW,
—— Kabel- und Signaltiefbau für BÜ-Erneuerungen,
—— Planung Verkehrsanlagen für BÜ-Erneuerungen,
—— Rückbau Isostöße+Nachrechnung Trassierung.
Los 11 Planung Verkehrsanlagen Netz Mainz
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden.
Dies ist aufgrund der Schnittstelle zwischen Kostheim und Mainz-Bischofsheim eine technische Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines digitalen Stellwerks (DSTW) im Netzbezirk Mainz, das mit der bestehenden Anlage in Kostheim und dem geplanten DSTW nicht herstellbar ist.
Das ESTW wird als Vorlaufmaßnahme zum geplanten DSTW Mainz realisiert. Es umfasst insgesamt 332 Stelleinheiten.
Die Vergabe für die Planungsleistungen für die genannten Gewerke erfolgt in 11 Losen:
Los 11 Planung Verkehrsanlagen Netz Mainz:
— Objektplanung Verkehrsanlagen Netz Mainz:
—— Kabel- und Signaltiefbau Netz Mainz für ESTW,
—— Kabel- und Signaltiefbau für BÜ-Erneuerungen,
—— Planung Verkehrsanlagen für BÜ-Erneuerungen,
—— Oberbauplanung: Rückbau Awanst Taubertsmühle + Spurplananpassungen + Rückbau Isostöße + Nachrechnung Trassierung.
Los 11 Planung Verkehrsanlagen Netz Mainz:
— Objektplanung Verkehrsanlagen Netz Mainz.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
2. Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
3. Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
a) Erfahrungen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft:
1. Los 1 und 2: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt im Gewerk Planung EEA aus den letzten 5 Jahren,
2. Los 3 und 4: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt im Gewerk Planung OLA aus den letzten 5 Jahren,
3. Los 5 und 6: Nachweis von min. 2 Referenzobjekten über Planungsleistungen LST zu ESTW Projekten mit einem GWU > 50 Mio. EUR aus den letzten 5 Jahren,
4. Los 7: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt zur Objektplanung Gebäude und Innenräume von Modulgebäuden aus den letzten 5 Jahren,
5. Los 8: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt zur Objektplanung Ingenieurbauwerke für Signalausleger aus den letzten 5 Jahren,
6. Los 9: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt zur Objektplanung Ingenieurbauwerke für eine Lärmschutzwand aus den letzten 5 Jahren,
7. Los 7 und 8 und 9: Nachweis von min. 1 Referenzobjekt über Leistungen der Tragwerksplanung aus den letzten 5 Jahren,
8. Los 10 und 11: Nachweis von min. 2 Referenzobjekten über Objektplanung Verkehrsanlagen im Gewerk Kabeltiefbau zu ESTW Projekten mit einem GWU > 50 Mio. EUR aus den letzten 5 Jahren.
Zu a) 1.) bis 8.): Die Referenzprojekte bzw. Referenzleistungen müssen innerhalb der letzten 5 Jahre abgeschlossen worden sein. Der Nachweis ist vom Bewerber in Tabellenform mit folgendem Inhalt vorzulegen: Projekt/Objekt, Auftraggeber (Name und Tel.-Nr. des Ansprechpartners), Leistungszeitraum, Leistungsinhalte.
b) Nachweis über die Qualifikation und vorhandene Zulassungen für den/die vorgesehene/n leitende/n Mitarbeiter/in
1. Los 5 und 6: Nachweis für jeden vorgesehenen Mitarbeiter über min. 2 Jahre Berufserfahrung und die Mitarbeit bei Planungsleistungen LST zu ESTW Projekten mit einem GWU > 50 Mio. EUR. Es ist in der Tabellenform anzugeben: Name Mitarbeiter, Qualifikation, Berufserfahrung, Projekte, Auftraggeber, Leistungsbild/Leistungsumfang.
2. Los 10 und 11: Nachweis für jeden vorgesehenen Mitarbeiter über min. 2 Jahre Berufserfahrung und die Mitarbeit einer Objektplanung Verkehrsanlagen im Gewerk Kabeltiefbau zu ESTW Projekten mit einem GWU > 50 Mio. EUR. Es ist in der Tabellenform anzugeben: Name Mitarbeiter, Qualifikation, Berufserfahrung, Projekte, Auftraggeber, Leistungsbild/Leistungsumfang.
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 8,00 v. H. der Brutto-Auftragssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
1. Los 1 und 2: Planung elektrotechnische Anlagen: – Planung von elektrischen Energieanlagen,
2. Los 1 und 2: Planung elektrotechnische Anlagen: – Planung elektrischer Weichenheizanlagen,
3. Los 3 und 4: Planung Oberleitungsanlagen: – Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlagen,
4. Los 5 und 6: Planung Leit- und Sicherungstechnik – Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik,
5. Los 10 und 11: Planung bauliche Anlagen: – Planung Verkehrsanlage Fahrbahn,
6. Los 10 und 11: Planung bauliche Anlagen: – Planung Verkehrsanlage Bahnübergänge.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1) bis III.1.3) genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
1. Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1) bis III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.