Neubau Nordbad Darmstadt_Bodenbelagsarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: NBD.09/2020_KG 300/036
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.darmstadt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Nordbad Darmstadt_Bodenbelagsarbeiten
Neubau Nordbad Darmstadt,
Bodenbelagsarbeiten.
Nordbad Darmstadt
Alsfelder Straße 33
64289 Darmstadt
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt, Eigenbetrieb Bäder, errichtet in Darmstadt, auf dem Grundstück Alsfelder Straße 33, ein neues Hallenbad mit Freibadgebäude und Betriebshof, in mehreren Bauabschnitten. Das Hallenbad, das Bestandteil der ersten Baumaßnahme ist, umfasst im Erdgeschoss (Bruttogeschossfläche ca. 5 870 m2) ein Wettkampfbecken, ein Schwimmerbecken, ein Lehrschwimmbecken, ein Bewegungsbecken und 2 Planschbecken für Kinder, neben den dazugehörigen Umkleide- und Personalbereichen. Ein Teil des Umkleidebereichs im Erdgeschoss wird mit einem Technikgeschoss (Bruttogeschossfläche ca. 850 m2) überbaut. Im Untergeschoss (Bruttogeschossfläche ca. 5 300 m2) des Hallenbades gibt es neben der Technikzone und den Beckenumgängen, weitere Personalräume.
Gegenstand der ausgeschriebenen Leistungen ist die Erbringung von Bodenbelagsarbeiten für das vorgenannte Vorhaben. Im Weiteren wird auf das Leistungsverzeichnis verwiesen.
Sofern ein Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach Ziffer III.1.2) und Ziffer III.1.3) ganz oder teilweise die Kapazitäten anderer Unternehmen einbezieht (Eignungsleihe), haftet/ haften diese(s) Unternehmen im Auftragsfalle gemeinsam neben dem Auftragnehmer für die Auftragsausführung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Nordbad Darmstadt_Bodenbelagsarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bickenbach
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64404
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Unternehmen ohne Registrierung müssen sich eigenverantwortlich auf der angegebenen Internetseite (s. Ziffer I.3)) zum aktuellen Stand des Vergabeverfahrens informieren (Holschuld). Tun sie das nicht regemäßig, tragen sie das Risiko, eine Information zu verpassen und ein Angebot auf der Grundlage veralteter Vergabeunterlagen zu erstellen und daraufhin auf Grund fehlerhafter Unterlagen vom Verfahren ausgeschlossen zu werden.
Seit dem 18. Oktober 2018 ist die elektronische Angebotsabgabe bei öffentlichen Auftraggebern verbindlich vorgeschrieben!
Bekanntmachungs-ID: CXP4YL6D7ZL
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
b. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
c. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
d. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.