GFW - Generalplaner zum Umbau, Sanierung und Erweiterung der Freiwilligen Feuerwehr der Universitätsstadt Gießen Referenznummer der Bekanntmachung: 65.23.031

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Universitätsstadt Gießen - Hochbauamt -
Postanschrift: Berliner Platz 1
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35390
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6413061458
Fax: +49 6413062661
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.giessen,.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

GFW - Generalplaner zum Umbau, Sanierung und Erweiterung der Freiwilligen Feuerwehr der Universitätsstadt Gießen

Referenznummer der Bekanntmachung: 65.23.031
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Umbau, Sanierung und Erweiterung der Freiwilligen Feuerwehr in Gießen.

Gesucht wird ein Generalplaner für die Leistungen Architektur, Tragwerksplanung, Brandschutz und Technische Ausrüstung.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 167 326.05 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE72 Gießen
Hauptort der Ausführung:

35390 Gießen, Steinstraße 1

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Umbau, Sanierung und Neubau der Freiwilligen Feuerwehr der Universitätsstadt Gießen.

Momentan wird das Grundstück in der Steinstraße 1 in Gießen gemeinsam von Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Gießen genutzt.

Mitte 2023 wird die Berufsfeuerwehr in das neu errichtete Gefahrenabwehrzentrum ziehen. Nach Auszug der Berufsfeuerwehr wird das Grundstück zweigeteilt: Der südliche Teil wird zum Kulturgewerbehof und der nördliche Teil soll von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt werden.

Von dem bestehenden Hauptgebäude erhält die Freiwillige Feuerwehr den nördlichen Teil der Fahrzeughallen.

Das zur Zeit als Atemschutzübungsanlage genutzte Gebäude wird derzeit für die Feuerwehr hergerichtet.

Ziel ist es nach der Baumaßnahme dem gestiegenen Raumbedarf und dem aktuellen Stand der Technik zu entsprechen. Zu dem geplanten Bauvorhaben zählen der Abbruch der abgängigen Bahndammhallen und des Vereinsheims, sowie umfassende Umbau-, Sanierungs-, und Neubaumaßnahmen an der Fahrzeughalle und dem Atemschutzgebäude.

Das Atemschutzgebäude soll vollständig umgebaut und saniert werden und einen Anbau zum Schaffen eines Schulungsraumes erhalten. Das Vereinsheim muss dazu vorher abgerissen werden um Platz für den Anbau zu schaffen.

Da die Fahrzeughalle nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entspricht wird es notwendig diese abzubrechen und an gleicher Stelle mit größeren Toren neu zu errichten.

Der neuere nördliche Teil der Fahrzeughalle soll dabei erhalten werden. Im Zuge der Baumaßnahme werden beide Gebäude energetisch saniert.

Das Bauvorhaben soll in zwei Bauabschnitte aufgeteilt werden:

1. Bauabschnitt

- Abbruch Bahndammhallen und Vereinsheim

- Anbau Atemschutzgebäude

- Umbau und Sanierung Atemschutzgebäude

2. Bauabschnitt

- Abbruch Fahrzeughalle

- Neubau Fahrzeughalle

- Umbau und Sanierung Nordteil der Fahrzeughalle

Nach Abschluss der Baumaßnahmen soll die Feuerwehr so in zwei Bereiche, den Einsatzbereich (Fahrzeughalle) und einen Schulungsbereich (Atemschutzgebäude) unterteilt sein.

Im Außenbereich sind ein Übungshof und Stellplätze für PKW und Fahrräder vorgesehen.

Brutto Baukosten für Kostengruppe 300: ca. 1,8 Mio. Euro und für Kostengruppe 400: ca. 0,58 Mio. Euro.

Die zu vergebenden Planungsleistungen umfassen die Grundleistungen für:

A) Objektplanung Gebäude und Innenräume §34 HOAI, Lph 3-9, Honorarzone III, die Beauftragung erfolgt stufenweise: Lph 1-3, 4-7, 8-9

Die Leistungsphasen 1-2 wurden bereits durch das Hochbauamt erbracht. Die erste Stufe der Beauftragung sind die Lph 3-4.

B) Tragwerksplanung §51 HOAI, Lph 1-6, Honorarzone III,

C) Technische Ausrüstung §55 HOAI, Lph 1-8,

- AG 1, Honorarzone III,

- AG 2, Honorarzone III,

- AG 3, Honorarzone III,

- AG 4, Honorarzone III,

- AG 5, Honorarzone III,

- AG 7, Honorarzone III,

- AG 8, Honorarzone III,

D) Bauphysik HOAI Anlage 1, Absatz 1.2.2:

- Wärmeschutz, Lph 1-7, Honorarzone III

- Bauakustik, Lph 1-7, Honorarzone III

- Raumakustik, Lph 1-7, Honorarzone III

E) Brandschutz AHO Heft 17, Lph 1-8

Die Beauftragung erfolgt stufenweise.

Auf die ausgeschriebenen Planungsleistungen kann sich sowohl ein Generalplaner als auch eine Bewerbergemeinschaft bewerben.

Vom erfolgreichen Bieter wird eine konzeptionell kompetente Beratung sowie in allen

Leistungsphasen fachliches Engagement erwartet.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präzision der Projektanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Vergabekonzeption / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Auftritt, Referenzen und Erfahrung der Projektleitung und der Bauleitung / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Personalstruktur und vorhabenbezogenes Projektmanagement / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Konkrete Maßnahmen zur Termin-, Kosten- und Qualitätssicherung / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 027-077358
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Umbau, Sanierung und Neubau Freiwilliege Feuerwehr Gießen-Mitte; Generalplanungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
11/09/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: ASP Architekten Leipert Pfeiff Part GmbB
Postanschrift: Braugasse 9
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE721 Gießen, Landkreis
Postleitzahl: 35390
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6419312081
Fax: +49 6419312084
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 167 326.05 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Alle weiteren Unterlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu berücksichtigen.

Dies sind:

i. Bewerbungsbogen;

ii. Formblätter für Referenzprojekte;

iii. Matrix Eignungskriterien.

Weitere Unterlagen zum Projekt und Angaben zur Wertung können mit der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt werden.

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:

1) Vergabeunterlagen die anonym (ohne Registrierung) heruntergeladen wurden, erhalten nicht registrierte Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bieterinformationen keine Nachricht über das Kommunikationsmedium der Vergabeplattform. Es liegt in alleiniger Verantwortung des nichtregistrierten Bieters, sich über Infomationen, Ergänzungen oder Aktualisierungen auf dem

Laufenden zu halten.

2) Die Kommunikation zum Verfahren (z. B. Fragen, Antworten, Nachforderungen etc.) ist ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform zu führen;

3) Die Teilnahmeanträge/Angebote sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform (siehe unter I.3)) Kommunikation) zu übermitteln. Eine Übermittlung

per E-Mail ist nicht gültig.

Es genügt die Textform nach §126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt;

4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. §47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem §36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen;

4.1) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen;

4.2) Im Falle von Unternehmen nach §47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Fall von Unternehmen nach §36 VgV (Unterauftragnehmer) sind im Bewerbungsbogen die Angaben zu Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben.

5) Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§122 ff. GWB. §§42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn

diese in Form und Inhalt den geforderten Leistungsnachweisen entsprechen;

6) Vorbehalten wird die Nachforderung von Nachweisen oder Aufklärungen.

7) Die Wertung für die Zuschlagskriterien erfolgt über ein gewichtetes Punktesystem. Die maximal erreichbaren Punkte entsprechen jeweils der unter II.2.5) angegebenen Gewichtung.

8) Bieterfragen können bis 7 Tage vor Ablauft der Angebotsfrist Frist eingereicht werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1 - 3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/09/2023

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