Neubau einer 4-gruppigen Kindertagesstätte „Oberlache“ in Lampertheim - Planungsleistungen in 4 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 65.SIS6.00004
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer 4-gruppigen Kindertagesstätte „Oberlache“ in Lampertheim - Planungsleistungen in 4 Losen
Ausschreibung der Planer Leistung unterteilt in Lose für den Neubau einer 4-gruppigen Kindertagesstätte „Oberlache“ in Lampertheim.
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, LPH 1 – 9
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1 - 6
Los 3 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 1, 2, 3 und 8, LPH 1 – 9
Los 4 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 4, 5 und 6, LPH 1 – 9
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, LPH 1 – 9
68623 Lampertheim, Siedlerstr. 6
Die Stadt Lampertheim plant eine 2-geschossige Kindertagesstätte für Kinder von 0-6 Jahren in Massivbauweise. Es sind 4 Gruppen geplant, 2 im EG für U3-Kinder und 2 Gruppen im OG für Ü3-Kinder. Das Raumprogramm muss nach den Vorgaben der Stadt Lampertheim erfüllt werden. Eine Vorplanung des Bauherrn sowie ein Brandschutzgutachen ist vorhanden und kann modifiziert werden. Das Baugrundstück befindet sich im Besitz der Stadt Lampertheim. Auf Grundlage der Vorplanung der Stadt wird der bestehende B-Plan 069B-02 abgeändert und wird voraussichtlich im März 2022 verabschiedet. Das Grundstück ist ca. 1620 m² groß. Die geschätzten Baukosten liegen bei 4 Mio Euro. Fördermittelfähige Konzepte (BEG) sind zu ermitteln und zu beantragen. Eine Energieberatung und Amortisationsberechnung zum Vergleich verschiedener Energieträger, unter Einbezug der GEG sowie der DIN 18599 ist gefordert, sowie die Erbringung aller Nachweise gem. LBO, GEG und des EEWärmeG. Ein Raumklimakonzept sowie eine Untersuchung auf Nachhaltigkeit sind Bestandteil der Aufgabe. Ebenso Schallschutz und Raumakustik / Immissionsprognose. PV- und Solaranlage sind vorzusehen. Die Stadt Lampertheim legt großen Wert auf ein innovatives Beleuchtungskonzept und eine harmonische Lichtgestaltung mit moderner LED-Technik. Blitzschutzsysteme, sowie Brandschutz & sicherheitstechnische Einrichtungen samt Sicherheitsbeleuchtung sind ebenso im Leistungsumfang zu planen. Der Baugrubenaushub soll zur Landschaftsgestaltung der Außenanlage genutzt werden. Die Freianlagenplanung erfolgt durch die Stadt und auch deren Umsetzung. Folgende Leistungen werden beauftragt:
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, Anlage 1, LPH 1 – 9, die Objektplanung inkl. Inneneinrichtungsplanung
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1-6
Los 3 Techn. Gebäudeausrüstung § 53 ff HOAI, Anlagegruppe 1 Abwasser-, Wasser- u. Gasanlagen, AG 2 Wärmeversorgung, AG 3 Lufttechnische Anlagen und AG 8 Gebäudeautomation, LPH 1-9
Los 4 Techn. Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, AG 4 Starkstrom, AG 5 Fernmelde- u. informationstechnische Anlagen, AG 6 Förderanlagen, LPH 1-9
Die Leistungen werden komplett beauftragt. Im Rahmen der o.g. allg. beschriebenen Leistung sind folgende Leistungen im Zuge der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale zu berücksichtigen:
- Planungs- und Bauleitungsbesprechung max. einmal wöchentlich vor Ort, je nach Projektfortschritt (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/Leistungen auch auf der Baustelle)
- Sicherstellung der örtlichen Präsenz während der Leistungserbringung, unabhängig von der Teilnahme an regelmäßigen Planungs- und Bauleitungsbesprechungen
- Planverteilung an die Projektbeteiligten bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernissen zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG)
- Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame auftraggeberseitige Plattform
- Allgemeine Leistungen einschließlich Kommunikations-, Vervielfältigungs- und Reisekosten
Achtung: Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abzugeben. Teilnahmeanträge und Angebote in Schriftform (Papier)
sind nicht zugelassen.
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1 - 6
68623 Lampertheim, Siedlerstr. 6
Die Stadt Lampertheim plant eine 2-geschossige Kindertagesstätte für Kinder von 0-6 Jahren in Massivbauweise. Es sind 4 Gruppen geplant, 2 im EG für U3-Kinder und 2 Gruppen im OG für Ü3-Kinder. Das Raumprogramm muss nach den Vorgaben der Stadt Lampertheim erfüllt werden. Eine Vorplanung des Bauherrn sowie ein Brandschutzgutachen ist vorhanden und kann modifiziert werden. Das Baugrundstück befindet sich im Besitz der Stadt Lampertheim. Auf Grundlage der Vorplanung der Stadt wird der bestehende B-Plan 069B-02 abgeändert und wird voraussichtlich im März 2022 verabschiedet. Das Grundstück ist ca. 1620 m² groß. Die geschätzten Baukosten liegen bei 4 Mio Euro. Fördermittelfähige Konzepte (BEG) sind zu ermitteln und zu beantragen. Eine Energieberatung und Amortisationsberechnung zum Vergleich verschiedener Energieträger, unter Einbezug der GEG sowie der DIN 18599 ist gefordert, sowie die Erbringung aller Nachweise gem. LBO, GEG und des EEWärmeG. Ein Raumklimakonzept sowie eine Untersuchung auf Nachhaltigkeit sind Bestandteil der Aufgabe. Ebenso Schallschutz und Raumakustik / Immissionsprognose. PV- und Solaranlage sind vorzusehen. Die Stadt Lampertheim legt großen Wert auf ein innovatives Beleuchtungskonzept und eine harmonische Lichtgestaltung mit moderner LED-Technik. Blitzschutzsysteme, sowie Brandschutz & sicherheitstechnische Einrichtungen samt Sicherheitsbeleuchtung sind ebenso im Leistungsumfang zu planen. Der Baugrubenaushub soll zur Landschaftsgestaltung der Außenanlage genutzt werden. Die Freianlagenplanung erfolgt durch die Stadt und auch deren Umsetzung. Folgende Leistungen werden beauftragt:
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, Anlage 1, LPH 1 – 9, die Objektplanung inkl. Inneneinrichtungsplanung
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1-6
Los 3 Techn. Gebäudeausrüstung § 53 ff HOAI, Anlagegruppe 1 Abwasser-, Wasser- u. Gasanlagen, AG 2 Wärmeversorgung, AG 3 Lufttechnische Anlagen und AG 8 Gebäudeautomation, LPH 1-9
Los 4 Techn. Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, AG 4 Starkstrom, AG 5 Fernmelde- u. informationstechnische Anlagen, AG 6 Förderanlagen, LPH 1-9
Die Leistungen werden komplett beauftragt. Im Rahmen der o.g. allg. beschriebenen Leistung sind folgende Leistungen im Zuge der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale zu berücksichtigen:
- Planungs- und Bauleitungsbesprechung max. einmal wöchentlich vor Ort, je nach Projektfortschritt (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/Leistungen auch auf der Baustelle)
- Sicherstellung der örtlichen Präsenz während der Leistungserbringung, unabhängig von der Teilnahme an regelmäßigen Planungs- und Bauleitungsbesprechungen
- Planverteilung an die Projektbeteiligten bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernissen zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG)
- Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame auftraggeberseitige Plattform
- Allgemeine Leistungen einschließlich Kommunikations-, Vervielfältigungs- und Reisekosten
Los 3 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 1, 2, 3 und 8, LPH 1 – 9
68623 Lampertheim, Siedlerstr. 6
Die Stadt Lampertheim plant eine 2-geschossige Kindertagesstätte für Kinder von 0-6 Jahren in Massivbauweise. Es sind 4 Gruppen geplant, 2 im EG für U3-Kinder und 2 Gruppen im OG für Ü3-Kinder. Das Raumprogramm muss nach den Vorgaben der Stadt Lampertheim erfüllt werden. Eine Vorplanung des Bauherrn sowie ein Brandschutzgutachen ist vorhanden und kann modifiziert werden. Das Baugrundstück befindet sich im Besitz der Stadt Lampertheim. Auf Grundlage der Vorplanung der Stadt wird der bestehende B-Plan 069B-02 abgeändert und wird voraussichtlich im März 2022 verabschiedet. Das Grundstück ist ca. 1620 m² groß. Die geschätzten Baukosten liegen bei 4 Mio Euro. Fördermittelfähige Konzepte (BEG) sind zu ermitteln und zu beantragen. Eine Energieberatung und Amortisationsberechnung zum Vergleich verschiedener Energieträger, unter Einbezug der GEG sowie der DIN 18599 ist gefordert, sowie die Erbringung aller Nachweise gem. LBO, GEG und des EEWärmeG. Ein Raumklimakonzept sowie eine Untersuchung auf Nachhaltigkeit sind Bestandteil der Aufgabe. Ebenso Schallschutz und Raumakustik / Immissionsprognose. PV- und Solaranlage sind vorzusehen. Die Stadt Lampertheim legt großen Wert auf ein innovatives Beleuchtungskonzept und eine harmonische Lichtgestaltung mit moderner LED-Technik. Blitzschutzsysteme, sowie Brandschutz & sicherheitstechnische Einrichtungen samt Sicherheitsbeleuchtung sind ebenso im Leistungsumfang zu planen. Der Baugrubenaushub soll zur Landschaftsgestaltung der Außenanlage genutzt werden. Die Freianlagenplanung erfolgt durch die Stadt und auch deren Umsetzung. Folgende Leistungen werden beauftragt:
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, Anlage 1, LPH 1 – 9, die Objektplanung inkl. Inneneinrichtungsplanung
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1-6
Los 3 Techn. Gebäudeausrüstung § 53 ff HOAI, Anlagegruppe 1 Abwasser-, Wasser- u. Gasanlagen, AG 2 Wärmeversorgung, AG 3 Lufttechnische Anlagen und AG 8 Gebäudeautomation, LPH 1-9
Los 4 Techn. Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, AG 4 Starkstrom, AG 5 Fernmelde- u. informationstechnische Anlagen, AG 6 Förderanlagen, LPH 1-9
Die Leistungen werden komplett beauftragt. Im Rahmen der o.g. allg. beschriebenen Leistung sind folgende Leistungen im Zuge der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale zu berücksichtigen:
- Planungs- und Bauleitungsbesprechung max. einmal wöchentlich vor Ort, je nach Projektfortschritt (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/Leistungen auch auf der Baustelle)
- Sicherstellung der örtlichen Präsenz während der Leistungserbringung, unabhängig von der Teilnahme an regelmäßigen Planungs- und Bauleitungsbesprechungen
- Planverteilung an die Projektbeteiligten bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernissen zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG)
- Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame auftraggeberseitige Plattform
- Allgemeine Leistungen einschließlich Kommunikations-, Vervielfältigungs- und Reisekosten
Los 4 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 4, 5 und 6, LPH 1 – 9
68623 Lampertheim, Siedlerstr. 6
Die Stadt Lampertheim plant eine 2-geschossige Kindertagesstätte für Kinder von 0-6 Jahren in Massivbauweise. Es sind 4 Gruppen geplant, 2 im EG für U3-Kinder und 2 Gruppen im OG für Ü3-Kinder. Das Raumprogramm muss nach den Vorgaben der Stadt Lampertheim erfüllt werden. Eine Vorplanung des Bauherrn sowie ein Brandschutzgutachen ist vorhanden und kann modifiziert werden. Das Baugrundstück befindet sich im Besitz der Stadt Lampertheim. Auf Grundlage der Vorplanung der Stadt wird der bestehende B-Plan 069B-02 abgeändert und wird voraussichtlich im März 2022 verabschiedet. Das Grundstück ist ca. 1620 m² groß. Die geschätzten Baukosten liegen bei 4 Mio Euro. Fördermittelfähige Konzepte (BEG) sind zu ermitteln und zu beantragen. Eine Energieberatung und Amortisationsberechnung zum Vergleich verschiedener Energieträger, unter Einbezug der GEG sowie der DIN 18599 ist gefordert, sowie die Erbringung aller Nachweise gem. LBO, GEG und des EEWärmeG. Ein Raumklimakonzept sowie eine Untersuchung auf Nachhaltigkeit sind Bestandteil der Aufgabe. Ebenso Schallschutz und Raumakustik / Immissionsprognose. PV- und Solaranlage sind vorzusehen. Die Stadt Lampertheim legt großen Wert auf ein innovatives Beleuchtungskonzept und eine harmonische Lichtgestaltung mit moderner LED-Technik. Blitzschutzsysteme, sowie Brandschutz & sicherheitstechnische Einrichtungen samt Sicherheitsbeleuchtung sind ebenso im Leistungsumfang zu planen. Der Baugrubenaushub soll zur Landschaftsgestaltung der Außenanlage genutzt werden. Die Freianlagenplanung erfolgt durch die Stadt und auch deren Umsetzung. Folgende Leistungen werden beauftragt:
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, Anlage 1, LPH 1 – 9, die Objektplanung inkl. Inneneinrichtungsplanung
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1-6
Los 3 Techn. Gebäudeausrüstung § 53 ff HOAI, Anlagegruppe 1 Abwasser-, Wasser- u. Gasanlagen, AG 2 Wärmeversorgung, AG 3 Lufttechnische Anlagen und AG 8 Gebäudeautomation, LPH 1-9
Los 4 Techn. Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, AG 4 Starkstrom, AG 5 Fernmelde- u. informationstechnische Anlagen, AG 6 Förderanlagen, LPH 1-9
Die Leistungen werden komplett beauftragt. Im Rahmen der o.g. allg. beschriebenen Leistung sind folgende Leistungen im Zuge der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale zu berücksichtigen:
- Planungs- und Bauleitungsbesprechung max. einmal wöchentlich vor Ort, je nach Projektfortschritt (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/Leistungen auch auf der Baustelle)
- Sicherstellung der örtlichen Präsenz während der Leistungserbringung, unabhängig von der Teilnahme an regelmäßigen Planungs- und Bauleitungsbesprechungen
- Planverteilung an die Projektbeteiligten bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernissen zusätzlich in Papier (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG)
- Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame auftraggeberseitige Plattform
- Allgemeine Leistungen einschließlich Kommunikations-, Vervielfältigungs- und Reisekosten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1 Gebäude und Innenräume §34 ff HOAI, LPH 1 - 9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65183
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2 Tragwerksplanung §49 ff HOAI, LPH 1 - 6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Haibach
NUTS-Code: DE264 Aschaffenburg, Landkreis
Postleitzahl: 63808
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 3 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 1, 2, 3 und 8, LPH 1 - 9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68165
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 4 Technische Gebäudeausrüstung §53 ff HOAI, Anlage 4, 5 und 6, LPH 1 - 9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
• Bewerbungen von Bewerbergemeinschaften und/oder die Benennung von Nachunternehmern (NU) sind zugelassen.
• Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt zum Teilnahmeantrag) als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Der bevollmächtigte Vertreter vertritt die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich und ist zur Entgegennahme der Zahlungen mit befreiender Wirkung berechtigt. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
• Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch, beruflich) anderer Unternehmen bedienen, so muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/Eignungsleihe benennen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er mit Abgabe des Teilnahmeantrages diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen (Formblatt Verpflichtungserklärung Eignungsleihe) dieser Unternehmen vorzulegen. Dieses Formblatt ist zu unterschreiben und als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert.
• Möchte der Bewerber Teile der Leistungen durch NU erbringen lassen, so sind diese nach Art und Umfang in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/ Eignungsleihe zu benennen (Formblatt zum Teilnahmeantrag). Der Auftraggeber behält sich vor, Eignungsnachweise für die NU im Wege der Aufklärung anzufordern.
• Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Eignung des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NUs, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der NUs mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
• Der Auftraggeber kann vom Bieter eine Urkalkulation elektronisch in einer vor der Einsichtnahme Dritter geschützten Form oder in einem gesonderten verschlossenen Umschlag verlangen. Die Urkalkulation kann bei der Angebotswertung, einem Nachtrag oder sonstigen zusätzlichen Vergütungsforderungen im Rahmen eines abgeschlossenen Vertrags zur Prüfung der Grundlagen der Preise eingesehen werden. Die Urkalkulation wird nach Freigabe der von beiden Vertragsparteien anerkannten Schlussrechnung an den Auftragnehmer zurückgegeben.
• Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
• Die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue, Mindestentgelt und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 4 Abs. 1 bis 3, § 6 und § 8 Abs. 2 HVTG) ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
• Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind unzulässig. Die Bewerber müssen im Teilnahmeantrag nachvollziehbar darlegen, dass kein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb vorliegt. Fehlen entsprechend aussagekräftige Erklärungen wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im Verfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden sämtliche betroffenen Bewerbungen vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
• Die Bewerbungsunterlagen können ausschließlich digital und kostenlos unter www.subreport.de/68623 Lampertheim, Siedlerstr. 6 heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage www.ladadi.de/zavs abrufbar.
• Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Bewerbung/Angebot abgegeben“ elektronisch via: www.subreport.de
• Es werden nur Bewerbungen mit fristgerecht eingereichtem, vollständig ausgefülltem und ordnungsgemäß in Textform nach § 126b BGB erstelltem Teilnahmeantrag in die Wertung miteinbezogen.
• Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
• Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen Vergabeunterlagen zu verwenden.
• Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1. Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 28.04.2022 per E-Mail an [gelöscht] oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu richten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.
Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]