Kraftstoffversorgung unter Tage, Tanklager Kontrollbereich
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31224
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bge.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kraftstoffversorgung unter Tage, Tanklager Kontrollbereich
Bau eines Dieseltanklagers unter Tage mit angeschlossener Zapfsäule für die Betankung von Großfahrzeugen und PKW inklusive der Versorgungsleitungen und zugehöriger EMSR Technik. Zum Auftragsumfang gehört weiterhin die Lieferung und Installation einer Pumpenanlage zur Versorgung eines weiteren Dieseltanklagers unter Tage inklusive der Verbindungsleitung. Gewährleistungsbeginn mit Abnahme. Die Abnahme der Leistung findet im Jahr 2026 statt.
Schachtanlage Konrad, Bleckenstedter Straße, Salzgitter
Bau eines Dieseltanklagers unter Tage mit angeschlossener Zapfsäule für die Betankung von Großfahrzeugen und PKW inklusive der Versorgungsleitungen und zugehöriger EMSR Technik. Zum Auftragsumfang gehört weiterhin die Lieferung und Installation einer Pumpenanlage zur Versorgung eines weiteren Dieseltanklagers unter Tage inklusive der Verbindungsleitung. Gewährleistungsbeginn mit Abnahme. Die Abnahme der Leistung findet im Jahr 2026 statt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Ausschreibungsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Zur Einlegung von Rechtsbehelfen ist der nachfolgend zitierte § 160 GWB zu beachten.
§ 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften 4 / 4 geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135Absatz1Nummer2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.