BIM-Planung: Ergänzungspaket S11 - TM 1 Ausbau der Erftbahn Los 1 und 2 Entwurfs- und Genehmigungsplanung (i.W. Lph 3-4 , Option Lph 6-7) Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI51707
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47057
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung: Ergänzungspaket S11 - TM 1 Ausbau der Erftbahn Los 1 und 2 Entwurfs- und Genehmigungsplanung (i.W. Lph 3-4 , Option Lph 6-7)
BIM-Planung: Ergänzungspaket S11 - TM 1 Ausbau der Erftbahn Los 1 und 2 Entwurfs- und Genehmigungsplanung
(i.W. Lph 3-4 , Option Lph 6-7)
BIM-Planung: Ergänzungspaket S11 - TM 1 Ausbau der Erftbahn Los 1 Entwurfs- und Genehmigungsplanung (i.W. Lph 3-4 , Option Lph 6-7)
Los 1 (Süd)
Das Los Süd erstreckt sich von der südlichen Planungsgrenze mit der Ausfädelung aus der S-Bahnstrecke Köln-Düren 2622 in km 16,300 bis zum südöstlich stehenden Vorsignal zur Einfahrt in den Bf Bergheim (Erft) (km 9,123 der Strecke 2581). Zum Los 1 gehört auch die Planung der Speiseleitung von Sindorf nach Horrem.
im Wesentlichen Lph 6-7
BIM-Planung: Ergänzungspaket S11 - TM 1 Ausbau der Erftbahn Los 2 Entwurfs- und Genehmigungsplanung (i.W. Lph 3-4 , Option Lph 6-7)
Los 2 (Nord)
Das Teillos Nord erstreckt südöstlichen Vorsignal zur Einfahrt in den Bf Bergheim (Erft) (km 9,123) bis zur nördlichen Planungsgrenze mit dem Umbau des Bf Bedburg (Erft).
im Wesentlichen Lph 6-7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
-Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
-Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung
-Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung
Für folgende Kriterien gilt, sofern nicht anders beschrieben, können die Mindestanforderungen auf beide Lose gemeinsam angewandt werden.
Eignungskriterium „Projekterfahrung des Bewerbers“ gemäß Anlage 21FEI51707 BIM Eignungskriterien -
Kriterien und Mindestanforderungen:
Der Bewerber benennt ein Referenzprojekt mit der BIM-Methodik, welches zum Zeitpunkt der Durchführung des Teilnahmewettbewerbs unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens bearbeitet wird oder abgeschlossen ist und die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllt. Die Abnahme der Leistung im Referenzprojekt darf zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahme-wettbewerbs nicht mehr als drei Jahre zurückliegen. Die Nachweisführung erfolgt mit dem Formular Eignungsnachweis „Projekterfahrung des Bewerbers“.
- Projektbezeichnung, Projektbeschreibung: Bezeichnung des Referenzprojektes und inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung.
- Projektbezug: Der Bewerber hat den Bezug des Referenzprojektes zur hier ausgeschriebenen Leistung nachvollziehbar zu belegen.
- Auftraggeber (AG): Name Auftraggeber (AG) und Nennung Ansprechpartner beim AG.
- Dauer des Projektauftrags: Angabe von Beginn und Ende (Datum Abnahme der Leistung) mit Monats- und Jahresangabe. (Mindestens 15 Monate).
- Auflistung und kurze Beschreibung Leistungsbeschreibung: Auflistung und inhaltlich aussagekräftige Beschreibung der Leistungsbeschreibung und -phase, die im Referenzprojekt ausgeführt wurden (mindestens Lph.: 3-4 mit Erstellung von BIM-Fachmodellen).
- BIM-Kernelemente: Es ist zu bestätigen, dass die folgenden BIM-Kernelemente in 2 Referenzprojekten umgesetzt wurden ->
Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA), BIM-Projektabwicklungsplan (BAP), 3-dimensional planen, gemeinsame Nutzung, Datenumgebung (CDE), Planungsbesprechung mit digitalen Modellen (VDR).
- Gesamtauftragswert Referenzprojekt mit mind. beinhalteten Gewerken VA- & KIB-Planung mit Mindestens 1 Mio. EUR
- Projektabwicklung: Angabe zur Abwicklungsform des Referenzprojekts komplett in Eigenleistung, in einer ARGE oder mit bzw. als Nachunternehmer. Bei Abwicklung als Arge: Angabe der beteiligten Planungsbüros, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert des Referenzprojekts (mindestens 200 T EUR Eigenanteil). Bei Abwicklung mit bzw. als Nachunternehmer: Angabe aller beteiligten Nachunternehmer, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert des Referenzprojekts (mindestens 200 T EUR Eigenanteil).
Eignungskriterium „Qualifikation/Projekterfahrung der Mitarbeiter des Bewerbers“ gemäß Anlage 21FEI51707 BIM Eignungskriterien - Kriterien und Mindestanforderungen:
Der Bewerber hat für jede Rolle die geforderte Anzahl an Mitarbeitern aus dem eigenen Unternehmen zu benennen, die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.
Die Nachweisführung erfolgt als Eigenerklärung mit dem Formular Eignungsnachweis „Qualifikation/Projekterfahrung der Mitarbeiter des Bewerbers“.
- Projektleiter AN: Es ist zu bestätigen, dass zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb mindestens 2 Mitarbeiter (PL + Vertreter) mit 7 Jahren Berufserfahrung in der Leitung der Planung von Um- oder Neubaumaßnahmen von Verkehrsinfrastrukturprojekten mit gewerkeübergreifender Koordinierung tätig sind.
- BIM-(Gesamt-)Koordinator: Es ist zu bestätigen, dass zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb mindestens 1 Mitarbeiter (BIM-GK) mit 5 Jahren Berufserfahrung und 1 Mitarbeiter (Vertreter) mit 2 Jahren Berufserfahrung in der Steuerungs- oder Koordinierungsfunktion bei der Planung von Um- oder Neubaumaßnahmen bzw. bei Verkehrsinfrastrukturprojekten mit der BIM-Methodik tätig sind. Die Erfahrung als BIM-Gesamtkoordinator sind nachzuweisen mit Zertifikat gem. VDI 2552 oder Vergleichbarem.
Eignungskriterium „Technische Ausstattung des Bewerbers“ gemäß Anlage 21FEI51707 BIM Eignungskriterien - Kriterien und Mindestanforderungen:
- Hardware: Der Bewerber bestätigt, dass die vorhandene technische Ausstattung für die Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen geeignet ist & je Los jeweils 3 performante Arbeitsplätze über die gesamte Projektlaufzeit zur Verfügung stehen.
- Software (BIM und CAD): Der Bewerber bestätigt, dass die vorhandene Software für die Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen geeignet ist und stets die erforderliche Anzahl an Lizenzen zur Verfügung steht. Und der Bewerber bestätigt, dass die genannten Mitarbeiter hinsichtlich der Anwendung der erforderlichen Software für ihre jeweilige Aufgabe hinreichend qualifiziert sind.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Kautionen und Sicherheiten gemäß Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung bauliche Anlagen:
--Planung Verkehrsanlage Fahrbahn
--Planung Verkehrsanlage Bahnübergänge
--Planung Verkehrsanlage Bahnsteige
--Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken
Planung Oberleitungsanlagen:
--Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage
Planung Leit- und Sicherungstechnik:
--Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. Bauherr/Projektleitung: DB Station und Service AG
2. Bauherr/Projektleitung/BAst: DB Netz AG
3. DB Energie GmbH
4. Machbarkeitstudie Erftbahn: Spiekermann GmbH consulting engineers in Kooperation mit
Fritz-Vomfelde-Str. 12, 40547 Dusseldorf Schultze + Gast Ingenieure, Vallendar
5. Befliegung für Vermessungsleistungen: BLOM Deutschland GmbH, Oskar-Frech-Straße 15, D - 73614 Schorndorf
6. Vorplanung: DB Engineering&Consulting GmbH
7. Vorplanung TK: DB Kommunikationstechnik GmbH
8. Vorplanung Finkelbach und Wirschaftsweg: Konstruktionsgruppe Bauen AG
Ingenieurbüro für Bauwesen
9. Verkehrsuntersuchung Bergheim: BERNARD Gruppe ZT GmbH
10. Nachrechnung EÜ Pliesmühlenstr und Kölner Str.: Ing. Büro Reiser und Schlicht
11. Projektsteuerung: THOST Projektmanagement GmbH
12. schalltechnische Voruntersuchung: NU Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz + Bauphysik
13. BIM Berater / Manager : BIEGE Schüßler-Plan Frankfurt|Düsseldorf|Berlin c/o Schüßler-Plan Ingenieurges. mbH Frankfurt
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
In Bezug auf II.2.5) Zuschlagskriterien der Bekanntmachung wird verwiesen auf die Anlage 21FEI51707 BIM-Wertungsmatrix und Zuschlagskriterien.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.