Weddeler Schleife - zweigleisiger Ausbau: EÜ K37 (km 16,145), EÜ K35 (km 16,999) und Rahmendurchlass (km 16,525) Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI50102
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Weddeler Schleife - zweigleisiger Ausbau: EÜ K37 (km 16,145), EÜ K35 (km 16,999) und Rahmendurchlass (km 16,525)
Verg.-Los 1 K37
Helmstedt
Verg-Los 1:
44 t Rückbau Überbau Stahlkonstruktion, 1.689 m² Abbruch Widerlager und Flügel, 124 m³ Abbruch Mauerwerk, 5,5 t Abdichtung und Beschichtungen entfernen, 96 m Brückengeländer Rückbau, 5.894 m³ Bodenaushub, 710 m³ Stahlbeton, 122 m² Schutzbeton, 38 m³ Bewehrter Beton Randkappen, 218 t Betonstabstahl
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Verg.-Los 1 K37
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osterburg (Altmark)
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Postleitzahl: 39606
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Verg-Los 1:
44 t Rückbau Überbau Stahlkonstruktion, 1.689 m² Abbruch Widerlager und Flügel, 124 m³ Abbruch Mauerwerk, 5,5 t Abdichtung und Beschichtungen entfernen, 96 m Brückengeländer Rückbau, 5.894 m³ Bodenaushub, 710 m³ Stahlbeton, 122 m² Schutzbeton, 38 m³ Bewehrter Beton Randkappen, 218 t Betonstabstahl
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osterburg (Altmark)
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Postleitzahl: 39606
Land: Deutschland
MKA+LÄA 07 EÜ K37 (VP 7.1) - zus. u. geä. Ausführungen BE-Flächenherstellung
Im Bausoll war ein Oberbodenabtrag laut HLV Pos. 01.06.0100 geplant, mit der Herstellung von Baustelleneinrichtungsflächen mit einem Auftrag von max. 25 cm Frostschutzmaterial auf die Flächen laut AU. Es zeigte sich aber in Zusammenarbeit mit umweltfachlicher und geologischer Bauüberwachung, dass der Aufbau der BE-Fläche anders als vertraglich vereinbart zu erfolgen hat. Der Aufbau hat mit einer Frostschutzschicht von mind. 50 cm Dicke zu erfolgen, außerdem ist zum Schutz des Unterbodens ein Trennvlies mit 1,50 m Abstand zu verarbeiten.Wechsel des AN ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Die Leistung hängt direkt zusammen mit der stattfindenden Einrichtung der BE-Fläche. Daher ist die Leistung beim AN anzusiedeln.Wechsel des AN ist mit erheblichen Schwierigkeiten oder Zusatzkosten verbunden und ist aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Ausfall oder Wechsel eines AN kann für das Gesamtprojekt eine Gefährung der IBN bedeuten