Erweiterung von vier Schulen im Kreis Offenbach, Verhandlungsverfahren in vier Losen für Leistungen der Tragwerksplanung und der Bauphysik gem. §§ 49 ff. HOAI und Anlage 1.2 HOAI (Bauphysik) Referenznummer der Bekanntmachung: KROF-2022-0066

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dietzenbach
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]26
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kreis-offenbach.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1811eb80873-2fc6b50d6fabdd68
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung von vier Schulen im Kreis Offenbach, Verhandlungsverfahren in vier Losen für Leistungen der Tragwerksplanung und der Bauphysik gem. §§ 49 ff. HOAI und Anlage 1.2 HOAI (Bauphysik)

Referenznummer der Bekanntmachung: KROF-2022-0066
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

In diesem Verfahren sollen Leistungen der Tragwerksplanung und der Bauphysik gemäß §§ 49 ff. HOAI LPH 1-6 und Anlage 1.2 HOAI (Bauphysik) inkl. besonderer Leistungen für die Erweiterung von vier Schulen im Kreis Offenbach vergeben werden. Sowohl die Bewerbung in der ersten Phase des Verfahrens als auch die Angebote in der zweiten Phase des Verfahrens (für ausgewählte Bieter) sind für alle vier Schulen einzureichen. Angedacht ist, dass jeder Bieter nur einen Auftrag erhält. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass einzelne Büros auch einen zweiten Auftrag bekommen. Weitere Erläuterungen dazu befinden sich in den Anlagen der Bekanntmachung.

Bei den vier Schulen handelt es sich um die Ricarda-Huch-Schule in Dreieich und die Goetheschule in Neu-Isenburg (beides Gymnasien) sowie um die Gerhard-Hauptmann-Schule in Dreieich und die Waldschule in Obertshausen (beides Grundschulen). Nähere Erläuterungen zu den Schulen sind den losweisen Abschnitten in II.2. der Bekanntmachung zu entnehmen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ricarda-Huch-Schule (Gymnasium)

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

Breslauer Str. 15-25

63303 Dreieich (Sprendlingen)

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektbeschreibung:

Bei der Richarda-Huch-Schule in Dreieich Sprendlingen handelt es sich um ein Gymnasium, dass zur 6-Zügigkeit ausgebaut werden soll. Der Raumbedarf wird aktuell durch eine große Containeranlage gedeckt. Es liegt eine Machbarkeitsstudie vor, die bereits mit der Schulgemeinde abgestimmt ist und in dieser Form umgesetzt werden soll. Die BGF der Neubauanteile gemäß Machbarkeitsstudie liegt bei ca. 1.800 m².

Für die Erweiterung sind Klassen- und Fachklassenräume sowie ein Lehrerarbeitsraum zu ergänzen. Ein Teil soll an den bestehenden Klassentrakt angebaut werden (Verlängerung des Hauptbaukörpers um eine Achse), der andere Teil soll durch Anbau im Innenhof im Abschnitt des Verwaltungstrakts ergänzt werden. Voraussichtlich werden die beiden Anbauten in zwei Bauabschnitten erfolgen.

Darüber hinaus ist die Bauweise der Neubauten noch nicht festgelegt. Modulbauweise ist zu prüfen.

Die Erweiterungsbauten sollen sich in das Bild des Bestandsbaues einfügen.

Bei der Richarda-Huch-Schule ist eine Anpassung des Brandschutzes aufgrund des Anbaus, bzw. der Verlängerung des Gebäudes zwingend. Ein Brandschutzkonzept für den gesamten Schulkomplex wird erforderlich, um den Maßnahmenkatalog festzulegen.

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Weitere Unterlagen zu den einzelnen Schulen werden den Bietern in der zweiten Phase des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.

Für die Richarda-Huch -Schule sind das im Wesentlichen die Machbarkeitsstudie sowie verschiedene Pläne (Lageplan, Grundrisse, Katasterauszug, Bestandsunterlagen).

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Leistungsumfang:

Vergeben werden Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-6 sowie die folgenden besonderen Leistungen:

- Vorgezogene Stahl- oder Holzmengenermittlung des Tragwerks und der kraftübertragenden Verbindungsteile für eine Ausschreibung, die ohne Vorliegen von Ausführungsunterlagen durchgeführt wird (LPH 3);

- Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, soweit erforderlich unter Berücksichtigung der Temperatur (Heißbemessung) (LPH 4);

- Mitwirken bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen (LPH 8).

Darüber hinaus werden Leistungen der Bauphysik gem. HOAI Anlage 1.2 im Bereich Wärmeschutz/Energiebilanzierung sowie Raumakustik vergeben.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt zunächst die LPH 1-4. Weitere Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.

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Projektzeitraum:

Es wird ein Büro gesucht, welches sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann. Für alle Schulen gilt damit ein zeitnaher Planungsbeginn ab Oktober 2022. Die Planung und Ausschreibung (LPH 1-6) soll bis Ende 2023 erfolgen. Der Baubeginn ist für Ende 2023 bzw. Anfang 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung wird, je nach Projektgröße/Schulliegenschaft, für Mitte bis Ende 2025 erwartet.

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Projektkosten:

Nach aktuellem Stand belaufen sich die Kosten (KG 300+400) auf ca. [Betrag gelöscht] Euro für die Erweiterung und geschätzten [Betrag gelöscht] Euro für den Anteil Bestand/Sanierung/Umbau.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam, Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse, Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Preis - Gewichtung: 20,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die beschriebenen Nachweise gelten für alle Lose gleichermaßen und werden in den entsprechenden Abschnitten (II.2.9) der einzelnen Lose nicht wiederholend aufgeführt.

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Die geplante Anzahl der Bewerber gilt für alle Lose in Summe.

D.h., dass nach erfolgter Prüfung aller eingereichter Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die sechs punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe von Angeboten für alle vier Lose aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. Sollten weniger als sechs Bewerber geeignet erscheinen, wird nur die Anzahl an geeigneten Bewerbern zum Angebot aufgefordert.

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Geforderte Nachweise:

WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

UMSATZ:

- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Tragwerksplanung

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TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

FACHKRÄFTE:

- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand

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REFERENZEN:

- Referenzen aus dem Bereich Schulbau (Grundschulen oder weiterführende Schulen - keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten o.ä.) - mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300

- Referenzen zu Erweiterung (Anbauten oder Aufstockung) mit baulich funktionalem Zusammenhang mit dem Bestand) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300 für den Anteil Bestand/Umbau/Erweiterung

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Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:

- Leistungszeitraum: Abschluss der HOAI Grundleistung nicht vor 2015

- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75 % der HOAI Grundleistung der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

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Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Goetheschule (Gymnasium)

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

Offenbacher Str. 160

63263 Neu-Isenburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektbeschreibung:

Bei der Goetheschule in Neu-Isenburg handelt es sich um ein Gymnasium, dass zur 7-Zügigkeit ausgebaut werden soll. Es wurden bereits eine Erweiterung (1. BA) realisiert. Aufgrund der prognostizierten Schülerzahlen, erhöht sich der Raum- und Flächenbedarf weiter. Es wird mit ca. 1.500 Schüler/ innen gerechnet. Aktuell hat die Goetheschule 40 Klassenräume und 26 Fachräume. Im zweiten Bauabschnitt ist ein zusätzlicher Erweiterungsbau mit 8-10 Klassenräume zzgl. offenen Lernbereichen, Besprechungsräumen, Nebenräume und einer Mensa (500 Essen) an den zweiten Bauabschnitt anzubauen sowie das vorhandene Brandschutzkonzept zu berücksichtigen. Die BGF für den Neubau liegt bei geschätzt 2.400 m² BGF. Es wurde bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt, die Vorzugsvariante soll umgesetzt werden. Es wird von einer Massivbauweise für den Erweiterungsbau ausgegangen. Er soll sich in das Bild des Bestandsbaues einfügen. Darüber hinaus ist nach Fertigstellung des Neubaus der Umbau der Verwaltung (Erweiterung) im Bestandsgebäude zu planen. Zeitgleich zur Planung der Erweiterung auch die Parkplatzfläche an der angrenzenden Friedrich-Fröbel-Schule neu organisiert werden müssen.

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Weitere Unterlagen zu den einzelnen Schulen werden den Bietern in der zweiten Phase des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.

Für die Goetheschule wird dies neben der Machbarkeitsstudie u.a. ein Raumprogramm sowie Bestandsunterlagen (Grundrisse, Lageplan, Katasterauszug) sein.

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Leistungsumfang:

Vergeben werden Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-6 sowie die folgenden besonderen Leistungen:

- Vorgezogene Stahl- oder Holzmengenermittlung des Tragwerks und der kraftübertragenden Verbindungsteile für eine Ausschreibung, die ohne Vorliegen von Ausführungsunterlagen durchgeführt wird (LPH 3);

- Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, soweit erforderlich unter Berücksichtigung der Temperatur (Heißbemessung) (LPH 4);

- Mitwirken bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen (LPH 8).

Darüber hinaus werden Leistungen der Bauphysik gem. HOAI Anlage 1.2 im Bereich Wärmeschutz/Energiebilanzierung sowie Raumakustik vergeben.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt zunächst die LPH 1-4. Weitere Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.

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Projektzeitraum:

Es wird ein Büro gesucht, welches sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann. Für alle Schulen gilt damit ein zeitnaher Planungsbeginn ab Oktober 2022. Die Planung und Ausschreibung (LPH 1-6) soll bis Ende 2023 erfolgen. Der Baubeginn ist für Ende 2023 bzw. Anfang 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung wird, je nach Projektgröße/Schulliegenschaft, für Mitte bis Ende 2025 erwartet.

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Projektkosten:

Nach aktuellem Stand belaufen sich die Kosten (KG 300+400) auf ca. [Betrag gelöscht] Euro für die Erweiterung/Neubau und [Betrag gelöscht] Euro für den Anteil Bestand/Umbau.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam, Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse, Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Preis - Gewichtung: 20,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die beschriebenen Nachweise gelten für alle Lose gleichermaßen und werden in den entsprechenden Abschnitten (II.2.9) der einzelnen Lose nicht wiederholend aufgeführt.

---

Die geplante Anzahl der Bewerber gilt für alle Lose in Summe.

D.h., dass nach erfolgter Prüfung aller eingereichter Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die sechs punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe von Angeboten für alle vier Lose aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. Sollten weniger als sechs Bewerber geeignet erscheinen, wird nur die Anzahl an geeigneten Bewerbern zum Angebot aufgefordert.

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Geforderte Nachweise:

WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

UMSATZ:

- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Tragwerksplanung

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TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

FACHKRÄFTE:

- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand

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REFERENZEN:

- Referenzen aus dem Bereich Schulbau (Grundschulen oder weiterführende Schulen - keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten o.ä.) - mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300

- Referenzen zu Erweiterung (Anbauten oder Aufstockung) mit baulich funktionalem Zusammenhang mit dem Bestand) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300 für den Anteil Bestand/Umbau/Erweiterung

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Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:

- Leistungszeitraum: Abschluss der HOAI Grundleistung nicht vor 2015

- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75 % der HOAI Grundleistung der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

---

Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Gerhart-Hauptmann-Schule (Grundschule)

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

Schlesienweg 1

63303 Dreieich

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektbeschreibung:

Bei der Gerhard-Hauptmann-Schule in Dreieich ist das Ziel eine 4-Zügigkeit mit Ganztagesfähigkeit der Grundschule zu erreichen.

Der Bedarf an den Räumlichkeiten wird im Jahr 22/23 auf 19 Klassen steigen. Ein Raumprogramm liegt bereits vor. Darüber hinaus ist eine Betreuungsfläche von über 800m² zu realisieren. Hier sind eine Verpflegungsküche sowie eine Mensa vorzusehen. Die Erweiterung soll so geplant werden, dass eine multifunktionale Raumnutzung sowohl der schulischen, als auch der freizeitpädagogischen Räume (inklusive Mensa) möglich ist. Es ist zu beachten, dass das endgültige Raumprogramm noch auf das Clusterkonzept abzustimmen ist.

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass der Schulhof mit verschiedenen Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten erhalten bleiben soll. Eine Modul- oder Hybridbauweise ist zu prüfen.

Um die Bedarfsanforderungen einzuhalten ist eine Wegnahme von Bestandsräumlichkeiten angedacht (4 kleine Klassenräume).

Diese müssen im Neubau oder im Bestand anderweitig realisiert werden.

Zu prüfen ist, ob die Sanitäranlagen erhalten werden können, allerdings könnten diese das Baufeld für den Neubau zu sehr einschränken, sodass die benötigte zusätzliche Fläche nicht realisiert werden kann. Bei einem Rückbau der Sanitäranlagen sind die Interims-Sanitäranlagen mitzuplanen, da die Schule über keine weiteren Sanitäranlagen verfügt.

Die Schwierigkeit wird sein, dass der Bestand wegen der Platzverhältnisse auf dem Grundstück nur eingeschränkt erweiterbar ist und dass die Erweiterung der Bestandsgebäude möglichst bei laufendem Schulbetrieb erfolgen soll.

Die BGF gemäß Bedarfsanforderung liegt bei knapp 2.500 m².

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Weitere Unterlagen zu den einzelnen Schulen werden den Bietern in der zweiten Phase des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.

Für die Gerhard-Hauptmann-Schule liegen Plangrundlagen sowie ein Raumprogramm vor.

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Leistungsumfang:

Vergeben werden Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-6 sowie die folgenden besonderen Leistungen:

- Vorgezogene Stahl- oder Holzmengenermittlung des Tragwerks und der kraftübertragenden Verbindungsteile für eine Ausschreibung, die ohne Vorliegen von Ausführungsunterlagen durchgeführt wird (LPH 3);

- Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, soweit erforderlich unter Berücksichtigung der Temperatur (Heißbemessung) (LPH 4);

- Mitwirken bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen (LPH 8).

Darüber hinaus werden Leistungen der Bauphysik gem. HOAI Anlage 1.2 im Bereich Wärmeschutz/Energiebilanzierung sowie Raumakustik vergeben.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt zunächst die LPH 1-4. Weitere Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.

---

Projektzeitraum:

Es wird ein Büro gesucht, welches sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann. Für alle Schulen gilt damit ein zeitnaher Planungsbeginn ab Oktober 2022. Die Planung und Ausschreibung (LPH 1-6) soll bis Ende 2023 erfolgen. Der Baubeginn ist für Ende 2023 bzw. Anfang 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung wird, je nach Projektgröße/Schulliegenschaft, für Mitte bis Ende 2025 erwartet.

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Projektkosten:

Nach aktuellem Stand belaufen sich die Kosten (KG 300+400) auf ca. [Betrag gelöscht] Euro für die Erweiterung/Neubau und [Betrag gelöscht] Euro für den Anteil Bestand/Umbau.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam, Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse, Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Preis - Gewichtung: 20,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die beschriebenen Nachweise gelten für alle Lose gleichermaßen und werden in den entsprechenden Abschnitten (II.2.9) der einzelnen Lose nicht wiederholend aufgeführt.

---

Die geplante Anzahl der Bewerber gilt für alle Lose in Summe.

D.h., dass nach erfolgter Prüfung aller eingereichter Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die sechs punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe von Angeboten für alle vier Lose aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. Sollten weniger als sechs Bewerber geeignet erscheinen, wird nur die Anzahl an geeigneten Bewerbern zum Angebot aufgefordert.

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Geforderte Nachweise:

WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

UMSATZ:

- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Tragwerksplanung

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TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

FACHKRÄFTE:

- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand

---

REFERENZEN:

- Referenzen aus dem Bereich Schulbau (Grundschulen oder weiterführende Schulen - keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten o.ä.) - mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300

- Referenzen zu Erweiterung (Anbauten oder Aufstockung) mit baulich funktionalem Zusammenhang mit dem Bestand) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300 für den Anteil Bestand/Umbau/Erweiterung

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Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:

- Leistungszeitraum: Abschluss der HOAI Grundleistung nicht vor 2015

- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75 % der HOAI Grundleistung der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

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Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Waldschule (Grundschule)

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

Brückenstraße 35

63179 Obertshausen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektbeschreibung:

Die Waldschule in Obersthausen soll zu einer 6 -zügigen Grundschule um einen Zug erweitert werden. An der Waldschule gibt es aktuell eine Schulkindbetreuung, die jedoch den steigenden Bedarf nicht decken kann. Die Betreuungseinrichtung inkl. Küche und Speisesaal ist für ca. 150 Kinder ausgelegt und soll künftig bis zu 600 Schüler versorgen. Der schulische Zubau soll 4 Klassen- und Gruppenräumen sowie einem Inklusionsbereich (bestehend als Einheit: Klassenraum, Gruppenraum, Wickelraum und Behinderten-WC) umfassen. Der Ausbau der Schulkindbetreuung bestehend aus Küche, Speisesaal, Freizeitpädagogische Räumen und Verwaltung umfasst eine Zubaufläche von rund 850 m² Nutzfläche. Das bestehende Betreuungsgebäude soll umgeplant werden und ins Gesamtkonzept eingebettet werden. Darüber hinaus wurde entschieden in das Raumprogramm der Erweiterung auch eine 1-Feldsporthalle aufzunehmen. Die Sporthalle soll nach Möglichkeit in einem Kompakten Baukörper integriert werden.

Der Bestand soll weitestgehend nicht angetastet werden. Eine Interimslösung wird gemäß Machbarkeitsstudie für Teile der Betreuung (Küche und Mensa) wahrscheinlich erforderlich werden. Eine Modul- oder Hybridbauweise für den Neubauanteil ist zu prüfen.

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Weitere Unterlagen zu den einzelnen Schulen werden den Bietern in der zweiten Phase des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.

Für die Waldschule liegen Grundlagenpläne sowie die Vorzugsvariante der Machbarkeitsstudie vor.

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Leistungsumfang:

Vergeben werden Leistungen der Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-6 sowie die folgenden besonderen Leistungen:

- Vorgezogene Stahl- oder Holzmengenermittlung des Tragwerks und der kraftübertragenden Verbindungsteile für eine Ausschreibung, die ohne Vorliegen von Ausführungsunterlagen durchgeführt wird (LPH 3);

- Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, soweit erforderlich unter Berücksichtigung der Temperatur (Heißbemessung) (LPH 4);

- Mitwirken bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten und Modernisierungen (LPH 8).

Darüber hinaus werden Leistungen der Bauphysik gem. HOAI Anlage 1.2 im Bereich Wärmeschutz/Energiebilanzierung sowie Raumakustik vergeben.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt zunächst die LPH 1-4. Weitere Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.

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Projektzeitraum:

Es wird ein Büro gesucht, welches sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann. Für alle Schulen gilt damit ein zeitnaher Planungsbeginn ab Oktober 2022. Die Planung und Ausschreibung (LPH 1-6) soll bis Ende 2023 erfolgen. Der Baubeginn ist für Ende 2023 bzw. Anfang 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung wird, je nach Projektgröße/Schulliegenschaft, für Mitte bis Ende 2025 erwartet.

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Projektkosten:

Nach aktuellem Stand belaufen sich die Kosten (KG 300+400) auf ca. [Betrag gelöscht] Euro für die Erweiterung/Neubau und [Betrag gelöscht] Euro für den Anteil Bestand/Sanierung/Umbau.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam, Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse, Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Preis - Gewichtung: 20,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die beschriebenen Nachweise gelten für alle Lose gleichermaßen und werden in den entsprechenden Abschnitten (II.2.9) der einzelnen Lose nicht wiederholend aufgeführt.

---

Die geplante Anzahl der Bewerber gilt für alle Lose in Summe.

D.h., dass nach erfolgter Prüfung aller eingereichter Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die sechs punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe von Angeboten für alle vier Lose aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. Sollten weniger als sechs Bewerber geeignet erscheinen, wird nur die Anzahl an geeigneten Bewerbern zum Angebot aufgefordert.

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Geforderte Nachweise:

WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

UMSATZ:

- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Tragwerksplanung

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TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:

FACHKRÄFTE:

- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand

---

REFERENZEN:

- Referenzen aus dem Bereich Schulbau (Grundschulen oder weiterführende Schulen - keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten o.ä.) - mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300

- Referenzen zu Erweiterung (Anbauten oder Aufstockung) mit baulich funktionalem Zusammenhang mit dem Bestand) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300 für den Anteil Bestand/Umbau/Erweiterung

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Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:

- Leistungszeitraum: Abschluss der HOAI Grundleistung nicht vor 2015

- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75 % der HOAI Grundleistung der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI

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Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen. Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der Bewerber zwingend erkennbar sein. Der Bewerber sowie ggf. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer zur Eignungsleihe sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen.

---

Hinweis für Bewerbergemeinschaften:

Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen.

---

Hinweis zur Eignungsleihe:

Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) geführt werden.

---

Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben - eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:

- Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages sind,

- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung - vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag),

- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied) besteht und dass diese im Falle einer Beauftragung ggf. entsprechend der unter Pkt. III.2.2 aufgeführten Deckungssummen für Personen- und sonstige Schäden erhöht wird,

- Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt,

- Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),

- Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden,

- Erklärung, dass der/die Bewerber/in keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines/ihres Angebots machen wird,

- Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben.

---

Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:

- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338 (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung)

- Eigenerklärung der Bewerber, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören.

---

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

UMSATZ:

Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Tragwerksplanung für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel. Bei Nachunternehmern gilt, dass deren Umsätze, für die für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen ebenfalls addiert und mit angegeben werden.

---

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindesteignung Umsatz: [Betrag gelöscht] Euro netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

FACHKRÄFTE:

- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand.

---

REFERENZEN (siehe auch II.2.9. in allen Losen):

Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:

- 60 Punkte ab zwei Referenzen aus dem Bereich Schulbau (Grundschulen oder weiterführende Schulen - keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten o.ä.) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300, 30 Punkte je Referenz

- 40 Punkte ab zwei Referenzen zu Erweiterung (Anbauten oder Aufstockung) mit baulich funktionalem Zusammenhang mit dem Bestand) mit mind. 2 Mio. Euro netto für die KG 300 für den Anteil Bestand/Umbau/Erweiterung, 20 Punkte je Referenz

---

Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.

Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern (Anlage zur Bekanntmachung) benannt oder beschrieben sind.

Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind.

---

Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

---

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindesteignung Fachkräfte: 2 qualifizierte Fachkräfte.

Mindesteignung Referenzen: mind. 1 grundsätzlich wertbare Referenz in einer der geforderten Kategorien.

Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung (bei BG von jedem Mitglied) mit Deckungssummen in Höhe von 2,0 Mio. € für Personenschäden und 2,0 Mio. € für sonstige Schäden erforderlich.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/07/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.

---

Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

---

Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

---

Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.

---

Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.

Dies sind:

A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):

- Anlage 1 Information zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 DSGVO (SBP)

- Anlage 2 Matrix - Eignungskriterien

- Anlage 3 Matrix - Zuschlagskriterien (für Phase 2)

- Anlage 4 Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2)

- Anlage 5 Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2)

- Anlage 6 Mustervertrag TW

---

B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:

- Anlage 7 Formular Teilnahmeantrag,

- Anlage 8 Formblatt Referenzprojekte (entsprechend vervielfältigt),

- Anlage 9 Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung (als Scan),

- Anlage 10 Formblatt Nachunternehmerverpflichtungserklärung (als Scan)

- Anlage 11 Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338

- Anlage 12 Eigenerklärung der Bewerber, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören.

---

C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:

- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise

---

D) weitere Unterlagen, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:

- Bescheinigungen oder sonstige Nachweise zu den geleisteten Eigenerklärungen,

- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original

---

Rückfragen zum Verfahren sind über die eHAD Vergabeplattform zu richten.

---

Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
01/06/2022

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