Ideenwettbewerb zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsumfelder mit Ausbau der Liegenschaft in der Solmsstraße als kaufmännischer Verwaltungscampus und Erhalt als Zentrale. Referenznummer der Bekanntmachung: 7302/27

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mainova.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf?id=26869
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf?id=26869
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Aktiengesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Energieversorgung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ideenwettbewerb zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsumfelder mit Ausbau der Liegenschaft in der Solmsstraße als kaufmännischer Verwaltungscampus und Erhalt als Zentrale.

Referenznummer der Bekanntmachung: 7302/27
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Mainova AG möchte auf ihrem derzeitigen Standort einen öffentlichen Ideenwettbewerb ohne Realisierungsabsichten ausloben, der zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsumfelder dient. Mittels des Wettbewerbsverfahrens soll die Liegenschaft als Mainova-Zentrale und kaufmännischer Standort weiter entwickelt werden sowie übrige Flächen einer bestmöglichen Nutzung zugeführt werden. Das Ziel ist es, das Potential bestmöglich zu nutzen und den optimalen Entwurf zur Entwicklung der Liegenschaft zu erhalten. Die Bestandsbebauung mit einer Bruttogrundfläche von ca. 45.000 m² oberirdisch und 21.000 m² unterirdisch kann in die Planung zu integrieren werden.

Für die Entwicklung der Liegenschaft und Erstellung eines Masterplanes ist die Auslobung eines öffentlichen Ideenwettbewerbs erforderlich. Das Wettbewerbsgebiet umfasst ca. 5,8 ha und beinhaltet die städtebauliche Neuordnung des Grundstückes.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte.

Zulassungsbereich:

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen.

Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl:

Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen:

A. Formale Anforderungen

-Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen

-Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht:

o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder

o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder

o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes

mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist

-Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht

-Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt.

B. Fachliche Anforderungen:

-Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in Architektenkammer

-Angaben zu Referenzprojekten, gem. der Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, Projektgröße.

-Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei städtebaulichen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Januar 2012 - Januar 2022) mit einem Umgriff von mindestens 3,0 ha oder einer Bruttogrundfläche von 30.000 m², max. zwei DIN A 3 Pläne

Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen.

-ODER: Nachweis eines städtebaulichen Projektes mit vergleichbarer Nutzungsmischung in innerstädtischer Lage und Integration von Bestandsgebäuden mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Leistungsumfang innerhalb der letzten 10 Jahre (Januar 2012 - Januar 2022) mit einem Umgriff von mindestens 3,0 ha oder einer Bruttogrundfläche von 30.000 m², max. zwei DIN A 3 Pläne

-Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht wurde.

Auswahl der Bewerber: Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formerfordernisse und § 4 VgV zugelassenen Bewerbern insgesamt 20 Teilnehmer sowie drei Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise qualifiziert haben (Auswahlgremium).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Architekten mit Schwerpunkt Städtebau und / oder Stadtplaner und / oder Städtebauarchitekten. Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten ist bindend, die Einbindung eines Verkehrsplaners sowie von weiteren technischen Fac

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

-Städtebauliche Einbindung

-Umgang mit Bestandbauten und Aktivierung brachliegender Grundstückspotentiale

-Gestalterische und räumliche Qualität

-Neue Arbeitswelten 4.0

-Erfüllung der funktionalen Anforderungen

-Verkehrliche Funktionalität

-Nachhaltigkeit

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/03/2022
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 11/04/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Wettbewerbssumme insgesamt: 85.000,00 €

1. Preis: 42.500,00 €

2. Preis: 25.500,00 €

3. Preis: 17.000,00 €

Die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19% ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt am Main
Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Maren Harnack, Architektin und Stadtplanerin, Frankfurt am Main
Jon Prengel, Architekt, Frankfurt am Main
Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal
Torsten Becker, Stadtplaner, Frankfurt am Main (Stellvertretung)
Prof. Christa Reicher, Architektin, Aachen (Stellvertretung)
Angela Bezzenberger, Landschaftsarchitektin, Darmstadt (Stellvertretung)
Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstand Mainova AG, Frankfurt am Main
Peter Feldmann, Oberbürgermeister, Frankfurt am Main
Mike Josef, Dezernent für Planen und Wohnen, Frankfurt am Main
Michael Scholz, Mainova AG Stabstellenleitung M1-XA, Frankfurt am Main
Peter Arnold, Vorstand Mainova AG, Frankfurt am Main (Stellvertretung)
Rosemarie Heilig, Dezernentin für Klima und Umwelt, Frankfurt am Main (Stellvertretung)
Madlen Fritsche, Mainova AG Bereichsleitung M3-S, Frankfurt am Main (Stellvertretung)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Vorgesehene Termine:

Versand der Wettbewerbsunterlagen 21.04.2022

Rückfragenkolloquium 04.05.2022

Abgabe der Wettbewerbsarbeit 22.07.2022

Abgabe des Modells 29.07.2022

Preisgerichtssitzung 26.09.2022

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/02/2022

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