Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 1: BÜB & FBÜ OL; Los 2: BÜB & FBÜ OB/KIB inkl. SÜ; Los 3: BÜB & FBÜ LST; Los 4: BÜB & FBÜ 50 Hz; Los 5: BÜB & FBÜ OB/KIB HOA 250 Bruckberg Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54009
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80634
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 1: BÜB & FBÜ OL; Los 2: BÜB & FBÜ OB/KIB inkl. SÜ; Los 3: BÜB & FBÜ LST; Los 4: BÜB & FBÜ 50 Hz; Los 5: BÜB & FBÜ OB/KIB HOA 250 Bruckberg
Bauüberwachung für die Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8 sowie die Anbindung der HOA/FBOA 250.1b/2b Bruckberg; Lose 1-5 (Fachgewerke BÜB & FBÜ OL, BÜB & FBÜ OB/KIB, SÜ, BÜB & FBÜ LST, BÜB & FBÜ 50 Hz)
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 1: BÜB & FBÜ OL
Bruckbergerau
Leistungsinhalt ist die Überwachung der Oberleitungsbaumaßnahme mit Gründungsarbeiten, Erstellung der neuen OL Maste und Übernahme des bestehenden Kettenwerks
auf die neuen Maste. Die in diesem Abschnitt bereits vorhandene Oberleitungsanlage auf der Strecke 5500 München Hbf – Regensburg von ca. km 65,550 bis km
67,665 muss angepasst werden. Darüber hinaus ist eine Kabelverlegung für die Anpassung der OSE zum ESTW Gündlkofen, der Energieversorgung für die WHz sowie der Rückbau der OL Anlage geplant. Zur Errichtung der Überleitstelle Bruckbergerau (Üst MBKU) ist die Erstellung einer Betra zwingend erforderlich. Hier ist eine Abstimmung mit den anderen Losen notwendig, die Koordination wird durch das Los 2 OB/KIB übernommen. Im Rahmen dieses Projektes, auf der Strecke 5500 München Hbf – Regensburg Hbf zwischen Moosburg und Hbf Landshut (Ndb) ist eine dauerhafte Überleitstelle zu errichten. Dies umfasst den Einbau von vier trapezförmig angeordneten Weichen sowie
die entsprechende Anpassung der Oberleitung und der Signaltechnik inkl. Kabelführungssystemen.
Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 2: BÜB & FBÜ OB/KIB inkal. SÜ
Bruckbergerau
Leistungsinhalt ist die Überwachung der Kabeltiefbau- und Oberbaumaßnahmen zur Errichtung der Überleitstelle Bruckbergerau (Üst MBKU) sowie die Erstellung einer
Betra ist zwingend erforderlich. Hier ist eine Abstimmung mit den anderen Losen notwendig, die Koordination sowie die Erstellung wird durch das Los 2 OB/KIB übernommen.
Im Rahmen dieses Projektes ist geplant, auf der Strecke 5500 München Hbf – Regensburg Hbf zwischen Moosburg und Hbf Landshut (Ndb) eine dauerhafte Überleitstelle
zu errichten. Dies umfasst den Einbau von vier trapezförmig angeordneten Weichen im Streckenbereich km 66,305 – km 66,577 durchgehend in den Geraden. Es werden 4 neue Weichen EW 60-760-1:18,5 auf Betonschwellen eingebaut. Von km 66,25 bis km 66,6 soll ein neues Kabelführungssystem errichtet werden und neue Kabelquerungen bei km 66,45, km 66,6 und bei km 68,00. Die Gesamtkoordination BÜW zur Überwachung des Bauablaufes wird durch das Los 2 OB/KIB übernommen. Die jeweiligen anderen Gewerke arbeiten zu.
Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 3: BÜB & FBÜ LST
Bruckbergerau
Leistungsinhalt ist die Überwachung der Anpassung der Signaltechnik zur Errichtung der Überleitstelle Bruckbergerau (Üst MBKU) sowie die Erstellung einer Betra zwingend
erforderlich. Hier ist eine Abstimmung mit den anderen Losen notwendig, die Koordination wird durch das Los 2 OB/KIB übernommen. Im Rahmen dieses Projektes ist geplant, auf der Strecke 5500 München Hbf – Regensburg Hbf zwischen Moosburg und Hbf Landshut (Ndb) eine dauerhafte Überleitstelle zu errichten.
Dies umfasst die bestehenden Vorsignale zum km 64,650 zu versetzten und die vorhandenen Hauptsignale am km 66,000 neu zu setzen. Aufgrund des Haltepunktes
Bruckberg werden am ehemaligen Standort der Signale 9665 und 96165 Vorsignalwiederholer benötigt. Alle Hauptsignale sind mit Zs 1 und Zs 3, Kennziffer 8, ausgerüstet.
Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 4: BÜB & FBÜ 50 Hz
Bruckbergerau
Leistungsinhalt ist die Überwachung vom Bau der Weichenheizstation zur Errichtung der Überleitstelle Bruckbergerau (Üst MBKU) sowie die Erstellung einer Betra zwingend
erforderlich. Hier ist eine Abstimmung mit den anderen Losen notwendig, die Koordination wird durch das Los 2 OB/KIB übernommen. Im Rahmen dieses Projektes ist geplant, auf der Strecke 5500 München Hbf – Regensburg Hbf zwischen Moosburg und Hbf Landshut (Ndb) eine dauerhafte Überleitstelle zu errichten. Dies umfasst den Bau einer Weichenheizstation und muss mit einer intelligenten Steuer- und Regeltechnik in einem BSH bei km 66,6 ausgerüstet werden. Die Stromversorgung der Weichenheizungsstation erfolgt über die Oberleitung, der Übergabepunkt zwischen den Leistungen des AN gegenüber dem AN Oberleitung ist die Abgangsklemme des Innenraumendverschlusse des Mittelspannungskabels in der Weichenheizung. Die ZAS für die Stromversorgung der Steuerung wird direkt neben
dem BSH aufgebaut.
Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Überleitstelle Bruckbergerau Strecke 5500 km 64,5-67,8; Los 5: BÜB OB/KIB HOA 250 Bruckberg
Bruckbergerau
Leistungsinhalt ist die Überwachung der Kabeltiefbau- und Oberbaumaßnahmen zur Anbindung der HOA/FBOA 250.1b/2b Bruckberg. Der Ein- und Ausbau der Beton- bzw. Messschwellen ist unter Beachtung der Ril 824.0503 und 824.3610 durchzuführen. Begleitender Tiefbau ist für die Gründung und die Herstellung des Standplatzes des
Betonschalthauses HOA 250 Bruckberg (km 63,690) sowie beim Einbau von Kabelaufbauschächten durchzuführen. Für die Anbindung des neuen BSH der HOA 250 ist eine neue Gleisquerung am km 63,690 unter zwei Hauptgleisen herzustellen. Die Gleisquerung ist in geschlossener Bauweise durchzuführen. Für die Arbeiten sind Gleissperrungen notwendig, die auf Grund der Baumaßnahme Üst Bruckbergerau vorhanden sind und in diesem Zeitfenster genutzt werden können.
Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher nachstehender Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen. Die geforderten Eignungsnachweise müssen spätestens mit der Abgabe des Teilnahmeantrages
vorgelegt werden. Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung (Anlage 1) schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser
Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/
Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen, nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig.
Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung im Bereich zusätzliche Angaben (Abschnitt VI.3) herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von den genannten Mitarbeitern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/ Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der
hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
-- Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-- Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-- Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag des Auftragnehmers zu entnehmen und zwingend vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Der Teilnahmeantrag 21FEI54009 muss nach kostenloser Registrierung auf dem Vergabeportal der DB AG unter https:\bieterportal.noncd.db.de/portal/ heruntergeladen werden. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
-- Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
-- Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention und, dass wir uns zu einem unbeschränkten Wettbewerb bekennen und sichergestellt haben, dass sich die Unternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtung aller geltenden Wettbewerbs- und Korruptionsgesetze zukommt.
--Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist zu erklären, dass bekannt ist, dass die eventuelle Unrichtigkeit dieser Erklärung zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.
-- Erklärung, dass wir zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht haben, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht haben, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt haben, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnten bzw. dies versucht hat.
-- Erklärung, dass der Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http:// www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https:// www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten werden. Diese Erklärung ist im Falle der Auftragserteilung von jedem vorgesehenen Nachunternehmer vor dessen Beauftragung einzuholen und diese dem Auftraggeber unverzüglich und unaufgefordert vorlegen. Bei fehlender Erklärung kann der Einsatz des vorgesehenen Nachunternehmers untersagt werden.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
-- Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
-- Erklärung über, dass in den genannten Fachbereichen mindestens untenstehende Anzahl an Arbeitskräften in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigt wurden: (nach Berufsgruppen gegliedert).
Die Mindestanzahl ist Voraussetzung für einzelne Fachlose sowie für jegliche Fachlos-Kombinationen.
- geforderte Mindestanzahl Mitarbeiter bei Bewerbung für den Fachbereich BÜB OB / KIB: 3 Mitarbeiter
- geforderte Mindestanzahl Mitarbeiter bei Bewerbung für den Fachbereich BÜB LST: 3 Mitarbeiter
- geforderte Mindestanzahl Mitarbeiter bei Bewerbung für den Fachbereich BÜB 50 Hz: 2 Mitarbeiter
- geforderte Mindestanzahl Mitarbeiter bei Bewerbung für den Fachbereich BÜB OLA: 3 Mitarbeiter
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den Tabellen des Teilnahmeantrags 21FEI54009 an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3).
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-Leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing. Leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen.
Sicherheitsleistungen gem. Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Bauüberwachung Los 2, Los 5:
--Bauüberwacher Bahn Oberbau/Konstruktiver Ingenieurbau
--Fachbauüberwacher Oberbau
Bauüberwachung Los 1, Los 3, Los 4:
--Bauüberwacher bahntechnische Ausrüstung (Leit- und Sicherungstechnik, Elektrotechnik, Telekommunikation)
Für die Auftragserteilung kommen nur präqualifizierte Unternehmen in Betracht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. Safe Trail Bahnservice GmbH
2. Igh Baugrundinstitut
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
- Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
- Erklärung, dass wir im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./ing.-Leistungen erbracht haben.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.