Neubau Technologiezentrum 'Gebäude C2' in Holz- oder Hybridbauweise und einer Parkpalette mit städtebaulichem Ideenteil der THM, Campus Friedberg, nichtoffener einphasiger Wettbewerb nach RPW Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0435-2021-0868
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 152-405376)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim (Hessen)
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://lbih.hessen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Technologiezentrum 'Gebäude C2' in Holz- oder Hybridbauweise und einer Parkpalette mit städtebaulichem Ideenteil der THM, Campus Friedberg, nichtoffener einphasiger Wettbewerb nach RPW
Die Technische Hochschule Mittelhessen plant für den Fachbereich Maschinenbau, Mechatronik und Materialtechnologie (M) in Friedberg die Errichtung zwei neuer Institutsgebäude C2 und C3 sowie einer Parkpalette im Bereich der sogenannten "ehemaligen Housing Area" an der Karlsbader Straße, die dort gemeinsam mit dem Bestandsgebäude C1 den neuen C-Campus bilden werden.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Ausschuss Vergabe und Wettbewerb der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt. Die Auslobung wird dort unter der Nummer Nr. 20/2021 registriert.
An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Ausschuss Vergabe und Wettbewerb der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt. Die Auslobung wird dort unter der Nummer Nr. 20/2021 RPW 2013 registriert.
Die genannte Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren.
Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt der Auslober nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 140.000,- EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19%) zur Verfügung. Es ist folgende Aufteilung vorgesehen:
1. Preis: 56.000,- EUR
2. Preis: 35.000,- EUR
3. Preis 22.000,- EUR
Für Anerkennungen stehen insgesamt 27.000,- EUR Euro zur Verfügung.
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.
Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis der HOAI (2021) ermittelt.
Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt der Auslober nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 150.000,- EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19%) zur Verfügung. Es ist folgende Aufteilung vorgesehen:
1. Preis: 60.000,- EUR
2. Preis: 36.000,- EUR
3. Preis: 24.000,- EUR
Für Anerkennungen stehen insgesamt 30.000,- EUR Euro zur Verfügung.
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.
Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis der HOAI (2021) ermittelt.
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend : nein
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend : ja
Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.
1. Sybille Wächter, Darmstadt (noch nicht angefragt)
2. Stephan Birk, Stuttgart / Kaiserslautern (noch nicht angefragt)
3. Ulrike Lauber, München / Berlin (noch nicht angefragt)
4. Susanne Wartzeck, Dipperz (noch nicht angefragt)
5. Helmut Dietrich, Bregenz (noch nicht angefragt)
6. Stefan Haub, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
7. Thorsten Schmidt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
8. Sophia von den Driesch, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
9. Dirk Antkowiak, Bürgermeister der Stadt Friedberg
10. Dirk Metzger, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
11. Thomas Platte, LBIH, Zentrale, Wiesbaden
Stellvertretendes Preisgericht:
12. Nicole Kerstin Berganski, Frankfurt (noch nicht angefragt)
13. Christian Schlüter, Wuppertal (noch nicht angefragt)
14. Thomas Sternagel, Stuttgart (noch nicht angefragt)
15. Sebastian Burger, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
16. Meike Spies, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
17. Jan Celo, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
18. Marion Götz, Erste Stadträtin der Stadt Friedberg
19. Olaf Berger, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
20. Stefan Diehl, LBIH Niederlassung Mitte, Gießen
oder Karl-Hermann Krombach, LBIH, Zentrale Wiesbaden
Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.
1. Sibylle Waechter, Darmstadt
2. Volker Giezek, Dresden
3. Ulrike Lauber, München / Berlin
4. Susanne Wartzeck, Dipperz
5. Johannes Kaufmann, Dornbirn
6. Stefan Haub, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
7. Thorsten Schmidt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
8. Sophia von den Driesch, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
9. Dirk Antkowiak, Bürgermeister der Stadt Friedberg
10. Dirk Metzger, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
11. Thomas Platte, LBIH, Zentrale, Wiesbaden
Stellvertretendes Preisgericht:
12. Nicole Kerstin Berganski, Frankfurt
13. Michael Müller, Wuppertal
14. Thomas Sternagel, Stuttgart
15. Sebastian Burger, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
16. Meike Spies, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
17. Jan Celo, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
18. Marion Götz, Erste Stadträtin der Stadt Friedberg
19. Olaf Berger, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
20. Stefan Diehl, LBIH Niederlassung Mitte, Gießen
oder Karl-Hermann Krombach, LBIH, Zentrale Wiesbaden