2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz Referenznummer der Bekanntmachung: 2019/S 067-158087
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz
2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz
München
VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz.
Neubau von 2 eingleisigen Streckentunneln zwischen dem Tunnelportal westlich der Donnersbergerbrücke und dem Hp Marienhof (ausschließlich).
Im bergmännisch zu erstellenden Tunnelabschnitt zudem Neubau von 4 Rettungsschächten mit Rettungsstollen zum Anschluss an die Fahrtunnel.
Neubau (Rohbau) eines unterirdischen S-Bahn-Haltepunkts in Innenstadtlage (Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz)mit 2 Gleisen und getrennten Ein- und Ausstiegsbahnsteigen (Spanische Lösung) sowie Zugangsanlagen(Zentraler Aufgang, Aufgang Schützenstraße und Notausgang Bayerstraße), Zwischenebenen, Technikzentralen und Anbindungen an bestehende U-Bahnbauwerke.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp HauptbahnhofBahnhofplatz
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Schrobenhausen
NUTS-Code: DE21I Neuburg-Schrobenhausen
Land: Deutschland
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
57 – Im Bereich der künftigen Verladegleise auf dem Baufeld West befindet sich einen Kabelschacht 3067, der bis Herbst 2020 noch im Betrieb war. Da dieser Kabelschacht mit dem künftigen nördlichen Verladagleis kollidiert muss der Schacht nach Rücksprache mit den jeweiligen Anlagen verantwortlichen rückgebaut werden. In dem Schacht verlaufenen Kabel sind vorab zu identifizieren und darauf von einer Fachfirma zu prüfen, dass sie nicht mehr im Betrieb sind, außer Betrieb zu nehmen, zu schneiden und rauszuziehen. Im Anschluss soll der Kabelschacht rückgebaut werden.
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Schrobenhausen
NUTS-Code: DE21I Neuburg-Schrobenhausen
Land: Deutschland
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Land: Deutschland
57 – Im Bereich der künftigen Verladegleise auf dem Baufeld West befindet sich einen Kabelschacht 3067, der bis Herbst 2020 noch im Betrieb war. Da dieser Kabelschacht mit dem künftigen nördlichen Verladagleis kollidiert muss der Schacht nach Rücksprache mit den jeweiligen Anlagen verantwortlichen rückgebaut werden. In dem Schacht verlaufenen Kabel sind vorab zu identifizieren und darauf von einer Fachfirma zu prüfen, dass sie nicht mehr im Betrieb sind, außer Betrieb zu nehmen, zu schneiden und rauszuziehen. Im Anschluss soll der Kabelschacht rückgebaut werden.
Die erforderlichen Leistungen stehen in untrennbarem ausführungstechnischen Bezug im Rahmen der VE 30 zu der Baustelleneinrichtung. Die Maßnahmen finden auf der schon der VE 30 übergebenen Fläche statt in den Bereichen die sich aus der Ausführungsplanung der VE 30 ergeben. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs- und bautechnologisch schwer beherrschbaren Schnittstellen führen. Eine Trennung der erforderlichen Leistungen vom Hauptvertrag würde aufgrund der genannten Schnittstellensituation die rechtzeitige Fertigstellung der Verladeanlage und damit den Beginn der Erdarbeiten am Haupbahnhof nachhaltig gefährden. Folge wären Ablaufstörungen in der Gesamtabwicklung des Bauvertrages mit nicht absehbaren Mehrkosten.