BIM-Planung, ABS Landshut - Plattling - Objektplanung VA/Ingenieurbauwerke Lph 1+2: Los 1 Planungsabschnitt Bahnhof Schwaigen; Los 2 Planungsabschnitt Wallersdorf (a) – Plattling (a); Los 3 Planungsab Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56479
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung, ABS Landshut - Plattling - Objektplanung VA/Ingenieurbauwerke Lph 1+2: Los 1 Planungsabschnitt Bahnhof Schwaigen; Los 2 Planungsabschnitt Wallersdorf (a) – Plattling (a); Los 3 Planungsab
ABS Landshut - Plattling
Los 1 Planungsabschnitt Bahnhof Schwaigen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
ABS Landshut - Plattling
Los 1 Planungsabschnitt Bahnhof Schwaigen
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
LÄ3 - Im Bereich Bahnhof Landau müssen somit weitere Planungsaufgaben untersucht werden. Zu untersuchen ist:
- Verlängerung Gleis 4
- Beseitigung höhengleicher Reisendenüberweg und Ersatz mittels Personenunter- oder überführung inklusive barrierefreien
Zugang
Durch einen Auftragnehmerwechsel würden erhebliche technische Schwierigkeiten beim Ineinandergreifen der verschiedenenLeistungen entstehen. Der geforderte Werkerfolg eines verifizierten Gesamtkonzepts des zu verlängernden Gleises und derUntersuchung des Ersatzbauwerkes für den Reisendenüberweg mit seinen verschiedenen Varianten kann nur durch eine starkverzweigte Zusammenarbeit, auch mit den anderen bereits gebundenen Gewerken, erreicht werden.Eine zusätzliche Beauftragung eines weiteren Auftragnehmers stellt aufgrund der Dauer eines Vergabeverfahrens undanschließender Einarbeitungszeit des Auftragnehmers sowie Verifizierung des vom bereits gebundenen AN erstellteBestandsmodell ein erhebliches Risiko für den Leistungsablauf dar. Die rechtzeitige Fertigstellung und Übergabe desVorplanungsheftes wäre somit gefährdet.