Erneuerung EÜ Hexenbrücken Ost und West (km 186,166) und EÜ Schlachthofstraße (km 186,915) in Bremerhaven Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI52408
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schellenberger, Victoria
E-Mail:
Telefon: +49 5112862151
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung EÜ Hexenbrücken Ost und West (km 186,166) und EÜ Schlachthofstraße (km 186,915) in Bremerhaven
Verg.-Los 2: EÜ Schlachthofstraße
Bremerhaven
335 m³ Beton bzw. Stahlbeton, 55 t Betonstahl, 5 t Walzstahl (Bleche, Profilstahl), 20 Stck. Bohrpfähle, 3100 m³
Erdbewegungen
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Verg.-Los 2: EÜ Schlachthofstraße
Postanschrift: Heilswannenweg 53
Ort: Elze
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
Postleitzahl: 31008
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen
interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.4 genannten
Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit
(gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen
Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei
Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
SSF Ingenieure AG | Beratende Ingenieure im Bauwesen
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines
vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und
beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche
Abhängigkeit besteht.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem
Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs
Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der
Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs
Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag
auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Bremerhaven
335 m³ Beton bzw. Stahlbeton, 55 t Betonstahl, 5 t Walzstahl (Bleche, Profilstahl), 20 Stck. Bohrpfähle, 3100 m³
Erdbewegungen
Postanschrift: Heilswannenweg 53
Ort: Elze
NUTS-Code: DE925 Hildesheim
Postleitzahl: 31008
Land: Deutschland
003 Herstellung der Kabelkanäle (KK) in Größe III und Lieferung und Montage eines Mehrlängenbausatzes
Die KK müssen auf Grund der vorh. Kabelmenge in Größe III anstatt, wie ausgeschrieben, in Größe II errichtet werden.
Durch die erforderliche Umlegung der Kabel entsteht eine Kabelmehrlänge, die die Errichtung eines Mehrlängenbausatzes erforderlich macht. Dieser war in der beauftragten Leistung des AN bislang nicht vorgesehen.
Abgrenzung bei Gewährleistungsansprüchen besonders erschwert, da die KK direkt an die Kabelbrücke angeschlossen werden müssen. Im Zuge der Montage sind Kabelumlegearbeiten durchzuführen. Diese müssten bei Beauftragung von unterschiedlichen AN an der gleichen Einbaustelle erfolgen.Synergieeffekte durch einheitliche Leistungsdurchführung und Leistungsbetreuung gehen dadurch verloren.Da die Leistungen am gleichen Bauort erfolgen enstünden gegenseitige unvermeidbare Behinderungen die zu Verzögerungen im Bauablauf führen. Es ensteht ein Mehrkostenrisiko.Schwierigkeiten beim Ineinandergreifen verschiedener Leistungen, insbesondere hinsichtlich des Leistungsablaufs. Da die Leistungen am gleichen Bauort erfolgen enstünden gegenseitige unvermeidbare Behinderungen die zu Verzögerungen und Mehrkosten im Bauablauf führen.