Durchführung der Entstempelung von Kraftfahrzeugen für Aufträge der KFZ-Zulassungsbehörde des Hochtaunuskreises ab 01.11.2023 Referenznummer der Bekanntmachung: 76/2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Ludwig-Erhard-Anlage 1-5
Ort: Bad Homburg v. d. Höhe
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 61352
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Auskünfte werden ausschließlich über das Vergabeportal erteilt: https://www.subreport.de/E99927371
E-Mail:
Telefon: +49 6172999-1350
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Hochtaunuskreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführung der Entstempelung von Kraftfahrzeugen für Aufträge der KFZ-Zulassungsbehörde des Hochtaunuskreises ab 01.11.2023
Durchführung der Entstempelung von Kraftfahrzeugen für Aufträge der KFZZulassungsbehörde
des Hochtaunuskreises ab 01.11.2023.
Vorgesehen ist eine zweijährige Laufzeit mit Verlängerungsoption um weitere zwei
Jahre.
Das jährliche Auftragsvolumen wird auf ca. 1.200 Vorgänge geschätzt (Toleranz +/- 10 %).
Hochtaunuskreis.
Durchführung der Entstempelung von Kraftfahrzeugen für Aufträge der KFZZulassungsbehörde
des Hochtaunuskreises ab 01.11.2023.
Vorgesehen ist eine zweijährige Laufzeit mit Verlängerungsoption um weitere zwei
Jahre.
Das jährliche Auftragsvolumen wird auf ca. 1.200 Vorgänge geschätzt (Toleranz +/- 10 %).
Verlängerungsoption um weitere zwei Jahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nur auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers sind vom Bewerber bzw. Bieter innerhalb einer Frist von 5 Tagen folgende Unterlagen vorzulegen:
- Eintrag im Berufs-, Handels- oder Gewerbezentralregister und/oder in einem gerichtlichen Register.
- Bescheinigung der Berufsgenossenschaft.
Nur auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers sind vom Bewerber bzw. Bieter innerhalb einer Frist von 5 Tagen folgende Unterlagen vorzulegen:
- Bankauskünfte, Bankerklärungen.
- Entsprechende Berufshaftpflichtversicherungsdeckungen. Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten drei Jahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Recht des Landes, bzw. des Mitgliedsstaates in dem der Bieter ansässig ist, vorgeschrieben ist.
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten drei Geschäftsjahre sowie den Umsatz bezüglich der Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe sind, der letzten zwei Geschäftsjahre.
Angabe von mindestens einem vergleichbaren Referenzauftrag, die der Bieter bereits für Zulassungsbehörden in Hessen innerhalb der letzten drei Jahre durchgeführt hat. Aus den Referenzen muss jeweils auch der Ansprechpartner des jeweiligen Auftraggebers (inkl. dessen Kontaktdaten) hervorgehen. Die Referenzgeber müssen bereit sein, etwaige Rückfragen der Vergabestelle zu beantworten. Falls bisher keine diesbezügliche Tätigkeit wahrgenommen wurde und daher keine Referenzen nachweisbar sind, ist dies entsprechend mit einer Negativerklärung zu deklarieren. In diesem Fall wird eine schriftliche Darstellung erwartet, wie der Bieter im Auftragsfall die Dienstleistung anforderungsgemäß umsetzen wird (insbesondere organisatorisch, Personaleinsatz und –steuerung, Handlungsanweisun-gen, Beschwerdemanagement etc.).
Nur auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers sind vom Bewerber bzw. Bieter innerhalb einer Frist von 5 Tagen folgende Unterlagen vorzulegen:
Angaben über die berufliche Befähigung des für die Umsetzung des Angebotes eingesetzten Personals, wobei vor allem die Größe des Unternehmens (insbesondere Service-/ Wartungsstützpunkte), die Anzahl der Mitarbeiter und deren Qualifikation von Interesse sind.
Beschreibung der technischen Ausrüstung und der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber/Bieter gibt die „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung bei öffentlichen Aufträgen“ nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021 (GVBl. S. 338) ab.
Der Bewerber/Bieter gibt zudem die Eigenerklärung betreffend Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31.07.2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, zuletzt geändert durch Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022, ab.
Die Erklärungen befinden sich als Dokumente 05-Verpfl. und 10-RUS in den Vergabeunterlagen.
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 615112-6348
Fax: +49 615112-5816
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)