Lieferung und Montage des Gleichrichter-Unterwerks Referenznummer der Bekanntmachung: GUW KOE - Fahrstomanlage

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG
Postanschrift: Königstor 3-13
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Konzerneinkauf
E-Mail:
Telefon: +49 561782-2961
Fax: +49 561782-3683
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kvg.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=263-904
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen/
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung und Montage des Gleichrichter-Unterwerks

Referenznummer der Bekanntmachung: GUW KOE - Fahrstomanlage
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
51112000 Installation von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung und Montage des Gleichrichter-Unterwerks

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 777 500.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Königstor 3-13, 34117 Kassel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Königstor 3-13, 34117 Kassel

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 777 500.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 20/12/2023
Ende: 30/09/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Allgemeine Hinweise zu III.1.1) bis III.1.3):

Der AG lässt Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die innerhalb des Amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (PQ-VOB) erworben wurden. Es gelten nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Bitte beachten Sie, dass im Falle der Bezugnahme auf die Präqualifikation, Nachweise und Erklärungen (insbesondere vergleichbare Referenzen), die im AVPQ/PQ-VOB enthalten sind, aber nicht den Mindestanforderungen des AG entsprechen, nicht nachgefordert werden können. Entsprechende Nachweise sind zusätzlich zum Zertifikat mit dem Angebot einzureichen. Die Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen und Nachweise.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- die ausgefüllte "Eigenerklärung Eignung" (Formblatt HVA L-StB Eigenerklärung Eignung 04-17), ergänzt durch

- geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

ergänzt durch geforderte Einzelnachweise und Bescheinigungen vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. bzw. des im Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.

Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe): Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die dafür vorgesehenen Teilleistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen (in Bezug auf Unterauftrag-/Nachunternehmerleistungen: Verzeichnis Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderen Unternehmen, das den Vergabeunterlagen beiliegt. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm für die Eignungsleihe die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen sowie für den Unterauftrag-/Nachunternehmereinsatz die Teilleistungen vom Unterauftrag-/ Nachunternehmer erbracht werden (Verpflichtungserklärungen, die den Vergabeunterlagen beiliegen) und dass diese Unternehmen geeignet sind.

Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.

Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben.

Der Bieter hat andere Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.

Eigenerklärung zur Eignung:

Angabe zu zwingenden bzw. optionalen Ausschlussgründen:

Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.

Eigenerklärung,

- dass keine Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV bzw. § 31 UVgO in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB

vorliegen,

- dass der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister bzw. Wettbewerbsregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist,

- ob zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 42 VgV in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB vorliegt, der Bieter jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen hat, durch die die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde.

Die Bieter haben zudem die den Vergabeunterlagen (siehe I.3) beiliegende Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn auszufüllen und dem Angebot beizufügen sowie die Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 (Russland-Sanktionen).

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz bzw. Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern.

Weiterhin wird der Auftraggeber von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung anfordern.

Angaben zur Zahlung von Steuer, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung:

Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurde.

Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, soweit beitragspflichtig, und Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, soweit dieses derartige Bescheinigungen ausstellt.

Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation:

Eigenerklärung,

- dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet bzw. seine Tätigkeit eingestellt hat,

- ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.

Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan

Angabe zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (Registereintragungen):

Eigenerklärung,

- ob das Unternehmen in einem Berufs-/Handelsregister eingetragen ist,

- ob das Unternehmen nicht zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister verpflichtet ist und es auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen kann,

Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung

- über den jährlichen Gesamtumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags und

- über den Jahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags

Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung

- über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen der in den letzten höchsten drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen

- mit Angaben über die technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen

- aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist

- aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt

Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird.

Sofern und soweit die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes und des Auftraggebers in der Eigenerklärung angeben. In diesem Fall sind bei Angeboten der engeren Wahl auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das den Vergabeunterlagen (siehe I.3) beiliegende Muster aus dem HVA B-StB: 3103 HVA B-StB Referenzbescheinigung.

Nicht präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen geben die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes und des Auftraggebers in der Eigenerklärung an.

Bei Angeboten der engeren Wahl sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:

- Bescheinigung über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das den Vergabeunterlagen (siehe I.3)) beiliegende Muster aus dem HVA B-StB: 3103 HVA B-StB Referenzbescheinigung,

- Studiennachweise oder sonstige Bescheinigungen bzw. Angaben wie Berufserfahrung und ausgeübte Tätigkeiten den Personen zu Angaben über technische Fachkräfte oder über die technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,

- entsprechende Nachweise zur jahresdurchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens und zu der Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren,

- entsprechende Nachweise darüber, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Mehrfachbeteiligungen als Mitglied mehrerer Bietergemeinschaften bzw. Beteiligungen als Einzelbieter und Mitglied einer Bietergemeinschaft sind unzulässig. Zulässig ist allerdings, wenn sich ein Unternehmen als Einzelbieter oder Mitglied einer Bietergemeinschaft bewirbt und gleichzeitig Nachunternehmer für einen oder mehrere andere Bieter ist, soweit gewährleistet wird, dass dieses Unternehmen keine Kenntnis von den Gesamtkalkulationen der konkurrierenden Bieter erhält.

Die Bieter haben anzugeben, ob sie als Einzelbieter oder Bietergemeinschaft teilnehmen wollen. Außerdem ist der Ansprechpartner mit Vor- und Zuname sowie E-Mailadresse zu benennen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5% der Auftragssumme und Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3% der Abrechnungssumme auf Bürgschaftsformblättern der KVV.

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Gemäß VOL/B

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Bietergemeinschaften müssen bei Auftragserteilung eine gesamtschuldnerische ARGE gründen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/09/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/11/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/09/2023
Ortszeit: 10:00
Ort:

Liefernatenportal ASTRAS (online)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Für die Teilnahme an Ausschreibungen und Qualifizierungssystemen der KVV ist eine einmalige Registrierung für einen passwortgeschützten Zugang im KVV-Lieferantenportal unter http://www.kvvks.de/einkauf/ausschreibungen/ erforderlich.

Für dieses Vergabeverfahren findet die SektVO Anwendung. Aufgrund der förderrechtlich erforderlichen Anwendung der HVA-Blätter sind jedoch Bezüge zur VgV enthalten. Fragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer des jeweiligen Dokuments in Textform über den von der elektronischen Vergabeplattform vorgesehenen Kommunikationsbereich möglichst bis 6 Tage vor Ende der Angebotsfrist, eingehend, zu stellen. Eingehende Rückfragen werden gesammelt und durch die Vergabestelle beantwortet. Die Antworten der Vergabestelle auf Fragen von interessierten Unternehmen werden im Vergabeportal anonymisiert veröffentlicht und die registrierten Interessenten erhalten hierüber eine elektronische Information. Die nicht registrierten Unternehmen haben sich auf dem Vergabeportal selbstständig darüber zu informieren, ob die Vergabestelle Fragen zum Teilnahmewettbewerb beantwortet hat. Die entsprechenden Bieterfragen- / Antwortenkataloge werden zu diesem Zwecke den elektronisch abrufbaren Vergabeunterlagen beigefügt. Die Antworten der Vergabestelle auf Fragen der Interessenten sind bei der Erarbeitung der Angebote zu beachten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/08/2023

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