Heizungsinstallation im Rahmen des Neubaus einer Grundschule 3,5-zügig und einer Einfeld-Sporthalle in 61118 Bad Vilbel Referenznummer der Bekanntmachung: 23-5-207

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Wetteraukreis - FS 1.5.1 Zentrale Vergabestelle
Postanschrift: Europaplatz
Ort: Friedberg
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61169
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 6031/831534
Fax: +49 6031/83911534
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wetteraukreis.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1892b23c595-35629a2b2d3894b0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Heizungsinstallation im Rahmen des Neubaus einer Grundschule 3,5-zügig und einer Einfeld-Sporthalle in 61118 Bad Vilbel

Referenznummer der Bekanntmachung: 23-5-207
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45300000 Bauinstallationsarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Heizungsinstallation im Rahmen des Neubaus einer Grundschule 3,5-zügig und einer Einfeld-Sporthalle in 61118 Bad Vilbel

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45330000 Installateurarbeiten
45320000 Abdichtungs- und Dämmarbeiten
45310000 Installation von elektrischen Leitungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Hauptort der Ausführung:

61118 Bad Vilbel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Allgemeine Bau-Beschreibung

Der Kreisausschuss des Wetteraukreises plant auf dem Grundstück "Fraunhofer Straße 19 / Johannes-Gutenberg-Straße 15" den Neubau der 3,5- zügigen "Neue Grundschule Bad Vilbel" mit Schulgebäude und Einfeldsporthalle.

Das Bauvorhaben gliedert sich in die Teilbereiche Schulgebäude und Einfeldsporthalle. Die beiden Gebäudeteile (Teilprojekte) sind jeweils freistehend geplant, jedoch unterirdisch über einen nicht begehbaren Medientunnel verbunden. Die Versorgung der Sporthalle erfolgt über das Schulgebäude.

Das viergeschossige Schulgebäude (2. OG, 1. OG, EG, UG) sowie die in Teilen zweigeschossige Sporthalle sind als Massivkonstruktion hauptsächlich in Stahlbeton geplant, das Untergeschoss Schule und die Bodenplatte Sporthalle als WU-Konstruktion.

Die Dächer werden als flachgeneigte Pultdächer mit extensiver Begrünung und vollfächiger PV- Anlage ausgeführt.

Im Bereich der zukünftigen Schulhoffläche ist die Errichtung einer Geothermie-Anlage mit darunter liegender Planumsentwässerung vorgesehen.

Die sonstige Schulhoffläche erhält einen mit verschiedenen Spielgeräten ausgestatteten Bereich, eine Freiklasse sowie ein Kleinspielfeld.

Im östlichen Bereich des Grundstücks wird eine Kompakttrafostation erstellt. Unter dem dort ebenfalls verorteten Lehrerparkplatz ist eine Regenwasserrückhaltung geplant.

Im Bereich der Zufahrt Johannes-Gutenberg-Straße ist eine Mülleinhausung mit angegliedertem Raum für die Unterbringung benzinbetriebener Geräte vorgesehen.

Die Gebäudehülle wird umlaufend gedämmt und mit einer hinterlüfteten Fassade ausgestattet, es werden hochwärmegedämmte Fenster- und Außentürelemente eingesetzt.

Darüberhinaus kommt eine hochinnovative Gebäudetechnik mit nachhaltigen technischen Systemen zum Einsatz. So erfolgt die Nutzung von Erdwärme in Kombination mit einer Wärmepumpe. Das Schulgebäude erhält in Teilen eine Heiz- Kühldecke, die Dachflächen sind vollständig mit PV- Modulen belegt.

Nutzung: 3,5- zügige Grundschule mit Einfeldsporthalle

Standort: Bad Vilbel, Flur 21, Flurstück 256/4, Fraunhofer Straße 19 / Johannes-Gutenberg-Straße 15

Grundstücksgröße: 5.967 m2

BGF Schulgebäude: 5.570 m2

BGF Einfeldsporthalle: 1.302 m2

BRI Schulgebäude: 24.184,70 m3

BRI Einfeldsporthalle: 7.239,47 m3

Gebäudeklasse: 5 (nach HBO - Sonderbau: Schulbau und Versammlungsstätte )

Gebäudeabmaße Schulgebäude: ca. 19,65m / 72,80m

Gebäudeabmaße Einfeldsporthalle: ca. 29,80m / 29,80m

Anzahl Geschosse Schulgebäude: 3 Vollgeschosse und Vollunterkellerung

Anzahl Geschosse Einfeldsporthalle:

Hallenbereich: 1- geschossig

Bereich Nebenräume: 2 Vollgeschosse

Leistungskennwerte :

Sole/Wasser Wärmepumpe 1 St (1+0)

Wärmepufferspeicher 1 St (1+0)

Plattenwärmetauscher 1 St (1+0)

Fernwärme-Kompaktstation 1 St (1+0)

Pufferspeicher 1 St (0+1)

Frischwasser-Modul 2 St (0+2)

Röhrenradiatoren 60 St (48+12)

Kassetten-Deckenstrahlungsheizung ca. 1.838 qm (1.838+0)

Deckenstrahlsegel 14 St (14+0)

Deckenstrahlplatten 8 St (0+8)

Rohrleitungen DN 15 bis DN 125 ca. 5.360 m (4.545+815)

Diverser Ventile DN 15 bis DN 125, 943 St (755+188)

Heizungsverteiler 3 St (2+1)

Hocheffizienz-Pumpen 26 St (17+9)

Ausdehnungsgefäße 4 St (4+0)

Wärmedämmung ca. 5.360 m (4.545+815)

Rohrschottungen ca. 119 m (119+0)

Elektrokabel ca. 2.415 m (1.680+735)

Termine Ausführungszeitraum:

Leistungsbeginn:

- 47. KW 2023 (bei Leistungsabruf nach VHB 214 zum 06.11.2023) (nach Zugang der Aufforderung durch den Auftraggeber (§ 5 Absatz 2 Satz 2 VOB/B))

Zwischentermine:

- Werk-Montageplanung voraussichtlich ab 47. KW 2023

- Abruf der Bauleistungen voraussichtlich ab 09. KW 2024

- Fertigstellung Rohinstallation beider Teilprojekte innerhalb von 95 AT (bei projektübergreifender Umsetzung)

- Fertigstellung Fertiginstallation beider Teilprojekte innerhalb von 85 AT (bei zeitgleicher Umsetzung)

Fertigstellung inkl. Inbetriebnahme:

- Technische Inbetriebnahme voraussichtlich ab der 09. KW 2025

- März 2025, 426 Werktage nach Leistungsbeginn VHB 214

Der Auftraggeber verlangt aus haushaltsrechtlichen Gründen eine separate Abrechnung der beiden Titel "201.1 Schulgebäude" und "201.2 Sporthalle". Dafür erhält der Auftragnehmer im Zuschlagsschreiben für jeden Titel eine eigene Bestellnummer, die er bei seiner Rechnungsstellung zwingend angeben muss.

Die Abgrenzung der beiden Teilprojekte wird vom AG vorgegeben und in den Planunterlagen dokumentiert. Eine separate, getrennte Abrechnung der beiden Titel einschließlich der jeweiligen rechnungsbegründeten Unterlagen (Aufmaße, Wiegescheine, Abrechnungsbelege, Stundennachweise, etc.) ist verbindlich.

Dieser Aufwand ist einzukalkulieren, das Leistungsverzeichnis ist entsprechend aufgebaut.

Im Rahmen des Vergabeverfahrens ist es nicht möglich, nur ein Angebot für ein Gebäude abzugeben. Es erfolgt keine Vergabe in Teillosen, bzw. keine losweise Vergabe. Das Angebot (LV) muss zwingend für beide Titel/beide Gebäude bepreist und eingereicht werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 20/11/2023
Ende: 31/03/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Geforderte Eignungsnachweise gem. § 122 ff. GWB, § 6 EU ff. VOB/A, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V., HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle Ihres Sitzes oder Wohnsitzes gemäß den Rechtsvorschriften des Heimatstaates.

b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A, Insolvenz und Eintragung ins Gewerbezentralregister (in Formblatt 124 enthalten).

c) Eigenerklärung zur Angabe zu Berufsverboten oder Gewerbeuntersagung, Ausschluss wegen falscher Erklärung, Verwendung der deutschen Sprache, Angaben zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren, Angaben zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und Angaben zu russischen Unternehmen, ist in den Vergabeunterlagen enthalten.

d) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegeseztes (HVTG), ist in den Vergabeunterlagen enthalten.

e) Zusätzlich bei Nachunternehmern: Sofern der Einsatz von Nachunternehmern beabsichtigt ist, haben die Bieter dies im Formblatt 213 anzugeben. Weiterhin haben die Bieter im Formblatt 233 anzugeben, welche Leistungen sie an den/die Nachunternehmer vergeben wollen, die namentliche Benennung ist vorab nicht notwendig. Die Formblätter sind mit Angebotsabgabe einzureichen.

Weitere Angaben zum Einsatz von Nachunternehmern, die erst nach Öffnung der Angebote im Rahmen der Eignungsprüfung nachgefordert werden: Eine Zuordnung der vorgesehenen Leistungen zu den einzelnen Nachunternehmern mit Angabe deren Namen (über das Formblatt 233). Weiterhin hat jeder Nachunternehmer das Beiblatt zu 233 und die Verpflichtungserklärung bezüglich Tariftreue und Mindestlohn auszufüllen und zu unterschreiben und über den Bieter einzureichen.

f) Zusätzlich bei Eignungsleihe: Sollte der Bieter nicht alle Leistungen/Kapazitäten im eigenen Betrieb erbringen können und sich dafür die Leistungen/Kapazitäten eines anderen Unternehmens leihen, dann hat er dies im Formblatt 213 anzugeben. Weiterhin haben die Bieter im Formblatt 235 anzugeben, welche Leistungen/Kapazitäten sie sich leihen wollen, die namentliche Benennung der Eignungsverleiher ist vorab nicht notwendig. Die Formblätter sind mit Angebotsabgabe einzureichen.

Weitere Angaben zur Eignungsleihe, die erst nach Öffnung der Angebote im Rahmen der Eignungsprüfung nachgefordert werden: Eine Zuordnung der vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten zu den einzelnen Eignungsverleihern mit Angabe deren Namen (über das Formblatt 235 durch den Bieter). Weiterhin hat jeder Eignungsverleiher das Beiblatt zu 233 und die unter den Buchstaben a) bis d) aufgeführten Erklärungen und Nachweise abzugeben, inkl. einer Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren (diese darf nicht älter als 3 Monate sein).

g) Zusätzlich bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft benennen und deren jeweilige Leistungsbereiche darstellen. Es ist ferner eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, aus der sich auch die Organisationsstruktur der Bietergemeinschaft ergibt. Die Bietergemeinschaft muss gesamtschuldnerisch haften und hat einen gemeinsamen, allein vertretungsberechtigten, federführenden Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen. Die im Auftragsfall beabsichtigte Rechtsform ist anzugeben.

Die Nachweise und Erklärungen zu den Buchstaben a) bis g) müssen aktuell, das bedeutet (soweit nichts anderes bestimmt ist) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.

b) Erklärung über den Umsatz (Netto) des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (siehe Formblatt 124).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Vorlage von Studiennachweisen und Bescheinigungen aus der die berufliche Befähigung des Unternehmens zur Ausführung der ausgeschriebenen Leistungen ersichtlich ist.

Bei Bedarf werden die übrigen im Formblatt 124 aufgeführten Angaben durch die Zentrale Vergabestelle im Rahmen der Eignungsprüfung nachgefordert.

b) Vorlage von 3 Referenzen zu erbrachten (abgeschlossenen) Bauleistungen im Bereich Heizungsinstallation (Heizungsarbeiten, Wärmeversorgungsanlagen) der letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahre mit folgenden Mindestanforderungen:

1. eine der drei Referenzen muss einen Leistungsumfang mit einer Bausumme von mind. 1.000.000,00 € Brutto haben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für eine der drei Referenzen gilt das unter Buchstabe b) Ziffer 1 aufgeführte Kriterium als Mindestanforderung. Sollte dieses nicht durch eine der Referenzen nachgewiesen werden, müssen wir Ihr Angebot vom weiteren Verfahren ausschließen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der Bieter hat nach Öffnung der Angebote im Rahmen der Eignungsprüfung, auf Verlangen der Vergabestelle, den Nachweis zu erbringen, dass er über genügend Arbeitskräfte für die Ausführung des Auftrags verfügt, falls dies als notwendig erscheint. Weiterhin ist der Nachweis der Leistungsfähigkeit zu führen, dass die Baustelle mit min. 6-8 Monteuren besetzt werden kann.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/08/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 03/11/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 29/08/2023
Ortszeit: 09:00
Ort:

WetteraukreisEuropaplatz61169 FriedbergDeutschland

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Für die einzureichenden Referenzen gilt das unter Ziffer III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, Buchstabe b) Ziffer 1 aufgeführte Kriterium als Mindestanforderung. Sollte dieses nicht durch eine der drei Referenzen nachgewiesen werden, müssen wir Ihr Angebot vom weiteren Verfahren ausschließen.

Rückfragen zum Verfahren sind ausschließlich im Vergabeportal der eHAD über die Nachrichtenfunktion zu richten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/07/2023

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Höchst im Odenwald
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