Spracherkennungssoftware Referenznummer der Bekanntmachung: VT22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cloppenburg
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Postleitzahl: 49661
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.josefshospital-cloppenburg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Spracherkennungssoftware
Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung von Spracherkennungssoftware im medizinischen Kontext als Cloud-Lösung (SaaS), d.h. Installation und Herbeiführung der Betriebsbereitschaft eines Systems zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen sowie Dienstleistungen wie Anwenderschulungen, Projektmanagement und Customizing des Systems als Named-User-Lizenz (100 Named-User-Lizenzen). Die anzubietende Softwarelösung muss die in der Leistungsbeschreibung genannten MUSS Kriterien gemäß § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 KHSFV werden vollständig erfüllen.
St. Josefs-Hospital gemeinnützige GmbH Krankenhausstraße 13 49661 Cloppenburg
Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG), Fördertatbestand 3 beabsichtigt der AG eine Spracherkennungssoftware zu beschaffen. Ziel des Fördertatbestandes 3 ist, die Verfügbarkeit der Pflege- und Behandlungsdokumentation zu erhöhen und gleichzeitig den Aufwand für die Erstellung zu verringern. Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung von Spracherkennungssoftware im medizinischen Kontext als Cloud-Lösung (SaaS), d.h. Installation und Herbeiführung der Betriebsbereitschaft eines Systems zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen sowie Dienstleistungen wie Anwenderschulungen, Projektmanagement und Customizing des Systems als Named-User-Lizenz (100 Named-User-Lizenzen). Die anzubietende Softwarelösung muss die in der Leistungsbeschreibung genannten MUSS Kriterien gemäß § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 KHSFV werden vollständig erfüllen. Der AG behält sich vor, jederzeit weitere 50 Named-User-Lizenzen vom Auftragnehmer zu den im Angebot abgegebenen Konditionen zu beschaffen, um weitere Nutzer mit der Leistung auszustatten.
Der AG behält sich vor, jederzeit weitere 50 Named-User-Lizenzen vom Auftragnehmer zu den im Angebot abgegebenen Konditionen zu beschaffen, um weitere Nutzer mit der Leistung auszustatten.
Nebenangebote sind zugelassen. Die Bieter können Nebenangebote in der Form abgeben, dass sie die Leistung Bereitstellung der Spracherkennung ("Software as a Service") nach Maßgabe der Leistungsbeschreibung als Enterprise-Lizenz ([Nutzer: sämtliche bei dem Auftraggeber angestellten oder für den Auftraggeber tätigen Personen, z.B. Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltungsangestellte, derzeit ca. 100 Nutzer]) anbieten. Die Mindestanforderungen, die auch das Hauptangebot erfüllen muss, muss auch das Nebenangebot erfüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.alstertext.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P63QN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens bei der zuständigen Stelle ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, oder
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung be-nannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.