RSTW Trier und RSTW Wellen; SpDrS60 Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI64925
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Petersohn, Corina
E-Mail:
Telefon: +49 8913082556
Fax: +49 6926545053
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
RSTW Trier und RSTW Wellen; SpDrS60
RSTW Trier und RSTW Wellen; SpDrS60
Trier und Wellen
RSTW Trier und RSTW Wellen, SpDrS60 im Zusammenhang mit der TE RSTW Karthaus
Abschnitt IV: Verfahren
- Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
- aufgrund des Schutzes von ausschließlichen Rechten einschließlich Rechten des geistigen Eigentums
Bei der Maßnahme handelt es sich um eine Lieferleistung. Die Finanzierung erfolgt zu 100 % aus
Eigenmittel. Die Ausschreibung der Maßnahme erfolgt als Freihändige Vergabe ohne Wettbewerb (EU:
Verhandlungsverfahren ohne ÖT) zu den Bedingungen des Modulvertrages 3 für RSTW Umbauten.
Zulässig gemäß SektVO, §13, Abs. 2, Punkt 3. ("wenn der Auftrag aus technischen oder künstlerischen
Gründen oder auf Grund des Schutzes von Ausschließlichkeitsrechten nur von einem bestimmten
Unternehmen ausgeführt werden kann."). Bei diesem Einzelprojekt handelt es sich um die Anpassung
und Änderung von bestehenden RSTW. Diese können nur durch den Ersteller der Bestandsanlage
realisiert werden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
RSTW Trier und RSTW Wellen; SpDrS60
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE91 Braunschweig
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.