19FEI40062 - LÄA 20 - Umbau Bahnhof Pfaffenhofen, Neubau ESTW, Vorabmaßnahme, 5501 München – Ingolstadt Los 2-5 Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI40062
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Adresse des Beschafferprofils: https://bieterportal.noncd.db.de/Portal
Abschnitt II: Gegenstand
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Pfaffenhofen (PLZ 85276)
Umbau Bahnhof Pfaffenhofen, Neubau ESTW,
Vorabmaßnahme, 5501 München – Ingolstadt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
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Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden.
Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Nach Ablauf der Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Pfaffenhofen
Umbau Bahnhof Pfaffenhofen, Neubau ESTW, Vorabmaßnahme, 5501 München – Ingolstadt
Leistungsänderungsanzeige Nr. 20_Eiffage_Geänderte Ausführung der Fundamente für das Bahnsteigdach
Für das Bahnsteigdach (nicht vertragsgegenstand) sollten in diesem Los bereits die entsprechenden Fundamente errichtetwerden. Ausgeschrieben ist dies in den Positionen 04.16.0010 bis 30. Für 12 Fundamente sind 12 m3 Fundamentbeton und 25to Betonstahl ausgeschrieben! Also ca. 1m3 pro Fundament! Die Fundamente haben eine Grundfläche von 2,6x2,6m und proFundament eine Kubatur von 5,166 m3 (inkl. Köcher) sowie 0,732 to bzw. 0,766 to Betonstahl.Die Fundamente wurden als Fertigteile hergestellt (NU Fa. BBL) und mittels Mobilkran versetzt. Im Rahmen der Erstellung der APstellte sich heraus, dass die Fundamente deutlich größer werden als in den Ausschreibungsunterlagen vorgesehen.Zum einen war es Wahl des AN die Fundamente als FT herzustellen da der AN (Mangel an Kapazität) 3 Monate im Verzug war.