BM.17.5950_BL_GU-Vergabe_FUAS_NB Geb. 07_Interim Hungener.Str. 6_BT C Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0433-2022-2134

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1843da6a84a-5c1cb7612eeecb7e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

BM.17.5950_BL_GU-Vergabe_FUAS_NB Geb. 07_Interim Hungener.Str. 6_BT C

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0433-2022-2134
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bauleistung GU-Vergagbe; Ingenieurleistung GU-Vergabe;

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
45214400 Bauarbeiten für Universitätsgebäude
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gebäude 7

Auf dem Campus der Frankfurt University Of Applied Sciences (FRA-UAS) am Nibelungenplatz in Frankfurt/Main soll ein Ersatz-Neubau an der Stelle des bestehenden Gebäude 7 errichtet werden. Dieses wird für den Neubau abgerissen. An das Bestandsgebäude schließt direkt ein Verbindungsgang zu Gebäude 8 über drei Geschosse an, dieser wird ebenfalls abgerissen. Un-ter diesem befindet sich die Zufahrt zur Tiefgarage von Gebäude 4, diese soll erhalten bleiben.

Der Neubau ist klar und funktional mit einem dreibündigen Grundriss gegliedert. Der Grundriss basiert auf einem durchgängigen Konstruktionsraster.

In der Mitte befinden sich die zentralen Funktionen wie Treppenräume, Technikflächen, Sanitär-anlagen und weitere Nebenräume. Entlang dieser Mittelzone können die Nutzflächen sehr flexibel gestaltet werden. Pro Geschoss sind jeweils zwei schmale und breite Raumbereiche angeordnet. In den tiefen Bereichen befinden sich die Werkstätten, Labore, Seminarräume und der Hörsaal, demgegenüber befinden sich in den schmalen Bereichen die dazugehörigen Büros und Bespre-chungsräume.

Das Gebäude wird im Erdgeschoss vom Campus aus erschlossen. Ein Foyer mit einer großzü-gigen Treppenanlage verbindet die Geschosse EG bis OG 2 miteinander und erschließt somit den Hörsaal auf dessen beiden Ebenen. Das Technikum als ein sehr wichtiger Raum des Ge-bäudes und des Fachbereiches wird im Erd- und Untergeschoss 1 an der Ecke Nibelungenallee und Kreutzerstraße repräsentativ mit einer schaufensterartigen Fassade gestaltet. Im Erdge-schoss und dem Untergeschoss 1 befinden sich außerdem die Werkstätten für Maschinenbau, Feinmechanik und Design, sowie die Labore für Verfahrenstechnik und Werkstoffkunde. Im Un-tergeschoss 2 befinden sich optische Labore, die kein Tageslicht benötigen. Außerdem sind hier Technik- und Nebenräume. Im Obergeschoss 5 befinden sich Technikflächen und somit kei-ne Aufenthaltsräume. Die Dachfläche über dem dritten Obergeschoss zwischen den Achsen F-H/6-8 ist begehbar und kann für Versuchsaufbauten genutzt werden. Auf der obersten Dachflä-che befinden sich PV-Anlagen, haustechnische Anlagen und eine Fläche mit einer extensiven Dachbegrünung.

Der Neubau hat eine BGF (R+S) von ca. 7.727 qm und eine NUF (R 1-7) von ca. 4.033 qm.

Der Neubau hat insgesamt 2 Untergeschosse, 5 Vollgeschosse und ein Technikgeschoss wel-ches kein Vollgeschoss ist. Der Neubau ist ca. 57,2 m lang und ca. 26,7 m breit, inklusive Licht-höfe im Untergeschoss 1. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Gebäude der Gebäudeklas-se 5 (h<22m). Es sind keine Aufenthaltsräume in mehr als 22 Meter Höhe vorhanden. Das 5. Obergeschoss wird rein als Technikgeschoss genutzt. Die Konstruktion und das Tragwerk als konventionelles sind als massives System aus Stahlbeton aus Ortbetonteilen geplant.

Tragende Wände und Stützen werden als Stahlbetonbauteile geplant, nichttragende Wände als Mauerwerk und / oder Systemständerwand. Die Deckenplatten werden als Flachdecken aus Stahlbeton geplant. Diese liegen auf tragenden Wänden und Stützen auf.

Die tragenden Wände und Decken des Obergeschoß 5, nur Technikräume, werden als Stahlkon-struktion geplant.

Die Fassadenflächen werden mit transparenten Elementen aus Glas und Blechkassetten in den geschlossenen Fassadenbereichen bekleidet. Durch horizontale filigrane Bänder aus Aluminium und vertikale Fugen der Blechkassetten werden die Fassadenflächen gegliedert. Die Anordnung der Fenster in der Fassade verspringt zwischen den Etagen. Oberhalb der Fensterelemente wird eine zurückversetzte Blende aus eloxierten Aluminium angeordnet. Hinter dieser Blende ist der außenliegende Sonnenschutz angeordnet.

Umnutzung Hungener Straße 6, Bauteil C

Die Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) hat das Bauteil C der Hungener Straße 6 als Ausweichgebäude angemietet, um dieses Gebäude aus Ausweichgebäude zu Nutzen für den Zeitraum in dem zwei Bestandsgebäude der FUAS durch Neubauten ersetzt werden. In dem Ge-bäude werden in erster Linie werkstattähnliche Nutzungen mit den dazugehörenden Büroräumen untergebracht.

Die Liegenschaft umfasst 8.763 qm. Es liegt in ca. 500 Meter Entfernung nordöstlich vom Cam-pus der Frankfurt University of Applied Sciences, im Stadtteil Frankfurt Nordend. Auf dem Grundstück befinden sich drei Baukörper: Das Hochhaus, Bauteil A mit 14 Geschossen, das fünfgeschossige Bauteil B mit Tiefgarage und das Bauteil C. Das Bauteil C, ursprünglich als Lager- und Betriebshalle in den 70er Jahren genehmigt, wurde abschnittsweise im Laufe der Jah-re umgenutzt, so dass im heutigen Zustand unterschiedliche Nutzungen genehmigt sind, wie z.B. Seminarräume, Ausstellungsfläche, Kantine, Versammlungsstätte einer Kirchengemeinde, Werk-stätten, Büros und Lagerflächen.

Das Bauteil C ist ein Baukörper mit drei oberirdischen Vollgeschossen, einem Untergeschoss als Vollgeschoss und einem Staffelgeschoss mit Flachdach. Der Baukörper ist 56 Meter lang und 26 Meter breit. Ein Vollgeschoss hat eine BGF von ca. 1457m². Das von der Fassadenkante zurückspringende Staffelgeschoss hat eine BGF von ca. 237 m² BGF.

Das Gebäude besteht aus einer Stahlbeton Tragkonstruktion mit Stützen, Unterzügen und De-cken aus Stahlbeton. Die innenliegenden Wände und Fassadenbereiche sind aus Beton, Mauer-werk und Leichtbauwänden hergestellt und dienen zum Teil der Gebäudeaussteifung. Die lichte Raumhöhe in den Geschossen, inklusive Untergeschoss, beträgt in Räumen ohne Abhangdecke im Bereich der Deckenfelder ca. 3,15 Meter, unterhalb der Unterzüge ca. 2,80 Meter. Bei Räu-men mit Abhangdecken beträgt die lichte Raumhöhe ca. 2,65 Meter. Die Fassade des Gebäu-des wurde Mitte der 90er Jahre saniert. Hierbei wurde die Betonfassade mit einer wärmege-dämmten Blechfassade und Isolierglas Aluminiumfenstern ertüchtigt. Es wurde eine 10 cm star-ke, nicht brennbare mineralische Dämmung verbaut.

Um die erforderlichen Fluchtwege für die maximale Nutzerzahl von 527 Personen sicherzustellen, wird die vorhandene Außentreppenanlage an der Ostfassade um eine Etage aufgestockt, so dass aus dem 2. Obergeschoss ein zusätzlicher Ausgang an der Ostfassade geschaffen wird.

An der Westfassade werden im Erdgeschoss, 1. Obergeschoss und 2. Obergeschoss zusätzli-che Ausgänge mit einer neuen außenliegenden Treppenanlage erstellt. Im innenliegenden Be-standstreppenhaus wird ein 1 Meter breiter Bestanddurchgang auf mind. 1.20 Meter verbreitert.

Im Untergeschoss werden an der Südfassade 4 Ausgänge als Notausgänge ausgewiesen. Der Verbindungsgang im Staffelgeschoss zu Bauteil A wird nicht als Fluchtweg herangezogen.

Um die erforderlichen Brandschutzanforderungen zu erfüllen, werden zum Teil bestehende Wän-de und Türen durch Bauteile mit der geforderten Qualität ersetzt. Des Weiteren werden sicher-heitsrelevante Einrichtungen und Anforderungen, die sich aus der Klassifizierung als Versamm-lungsstätte der Gebäudeklasse 5 ergeben, wie z.B. RA im Treppenhaus, Trockensteigleitungen ergänzt oder wenn vorhanden auf den erforderlichen technischen Stand gebracht.

Im Bestand sind einige Räume mit Abhangdecken mit Einbauleuchten ausgestattet. Diese Ab-hangdecken werden -wenn möglich- erhalten. Räume, die bislang als Lagerraum genutzt waren, erhalten keine Abhangdecken. Wenn notwendig werden Akustik Deckensegel montiert, um die erforderlichen akustischen Anforderungen an die Nutzung zu erfüllen.

Der vorhandene Personenaufzug wird gemäß den im barrierefrei Konzept beschriebenen Anfor-derungen ertüchtigt.

Räume, die bislang nicht mit einer Lüftungsanlage ausgestattet waren, jedoch aufgrund der Raumtiefe und / oder der Nutzeranzahl nicht ausreichend über die öffenbaren Fenster belüftet werden können, erhalten eine mechanische Belüftung. Diese wird als dezentrale Anlage im Raum unter der Decke montiert, oder als Kompaktgerät im Raum aufgestellt.

Im Rahmen der Umnutzung werden in der bestehenden Fassade lediglich Zuluft- und Abluftöff-nungen für die dezentralen Lüftungsgeräte ergänzt. Des Weiteren wird im Untergeschoss an der Südfassade zwischen der Achse 5 und 6 eine ungedämmte metallblech Fenster- und Türanlage durch eine mit Isolierverglasung ausgestattete Fenster- und Türanlage ersetzt. In diesem Zuge wird auch die Fluchttürbreite auf ein lichtes öffnungsmaß von 1,20 Meter vergrößert. Das Sys-tem der bestehenden Fassade wird nicht verändert. In Bereichen in denen Bildschirmarbeitsplät-ze angeordnet werden, werden innenliegende Blendschutz Rollos ergänzt. Dieser Blendschutz wird über eine Kugelkette manuell betätigt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/05/2023
Ende: 01/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Folgende sonstige Nachweise/Angaben sind mit dem Angebot vorzulegen:

Geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise: 'Keine'

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Siehe Punkt III.2.1

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/124-Bund_2019.pdf

Siehe Punkt III.2.1

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/02/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/04/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/02/2023
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Zu der Öffnung der Angebote sind Bieter nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.

https://vergabe.hessen.de/NetServer/download/Hinweisblatt_lbih.pdf

Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!

Konkrete Einzelheiten zu den Verfahren entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen. Nur diese Angaben sind rechtlich verbindlich.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/12/2022

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