1120b-2022 RV Instandhaltung Brandschutztüren Referenznummer der Bekanntmachung: 6002398831-BwDLZ Bergen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lohheide
NUTS-Code: DE931 Celle
Postleitzahl: 29303
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Gegenstand
1120b-2022 RV Instandhaltung Brandschutztüren
Abschluss eines Vertrages (Laufzeit 4 Jahre) über die Instandhaltung von Brandschutztüren
29683 Bad Fallingbostel
Abschluss eines Rahmenvertrags über 4 Jahre zur Instandhaltung (Inspektion, Wartung, Instandsetzung) von Brandschutztüren im Camp Fallingbostel durch zertifizierte Fachkraft einschl. Dokumentation.
Anzahl der Türen: im 1. Jahr 2.675, ab 2. Jahr voraussichtlich ca. 3.879.
Weitere Details sind den beigefügten Vertragsunterlagen zu entnehmen.
siehe Checkliste zu den Vergabeunerlagen
Für die Angebotsabgabe ist das den Vergabeunterlagen beiliegende Preisblatt zu befüllen.
Ergänzend zur Leistungsbeschreibung wird nach Einzelvereinbarung eine Objektbesichtigung angeboten (vorgesehen 3./4. Kw 2023).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung gemäß § 42 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB (B-V 034);
Eigenerklärung gemäß BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 (VO-2022-833)
Nachweis zur bestehenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung (Deckungssumme 3 Mio € für Personenschäden, 1 Mio. Vermögensschäden u. 2 Mio € für Sachschäden) oder Erklärung diese im Auftragsfall entsprechend zu erhöhen;
Sachkundenachweis des eingesetzten u. verantwortlichen Personals zur Instandhaltung/Wartung von Brandschutzstüren nach DIN 14677 (Zertifkate, Bescheinigungen)
Durchführung durch sachkundiges Personal mit Qualifikation zur Instandhaltung/Wartung von Brandschutztüren
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit