CH FTB 1.3 Zentralüberwachung ZPA, 3.2 Spot Monitore, 3.9 OP Monitore Referenznummer der Bekanntmachung: 028_SPG_01-2022-0062
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.clementinenhaus.de
Abschnitt II: Gegenstand
CH FTB 1.3 Zentralüberwachung ZPA, 3.2 Spot Monitore, 3.9 OP Monitore
Im Rahmen der KHZG-Förderung soll ein ganzheitliches Patientenüberwachungskonzept im DRK-Krankenhaus Clementinenhaus umgesetzt werden.
DRK-Krankenhaus Clementinenhaus
Lützerodestraße 1
30161 Hannover
Im Rahmen der KHZG-Förderung soll der Grundstein für ein ganzheitliches Patientenüberwachungskonzept im DRK-Krankenhaus Clementinenhaus gesetzt werden. Eine Architektur, welche es ermöglicht, ortsunabhängig eine Überwachung der Vitalfunktionen zu ermöglichen und den Mehrwert, der direkten Anbindung an unser PDMS-System (Nexus-KIS) bietet. Hierbei ist besonders der Punkt der völligen Flexibilität wichtig. Die Geräte sollen flexibel im gesamten Haus eingesetzt werden können und dabei die Möglichkeit bieten, on Demand, einem "Überwachungscluster" zugeordnet werden zu können. Ist z.B. im Rahmen einer externen Großschadenslage eine sofortige Erweiterung der Überwachungskapazität in der ZNA erforderlich, können verschiedenste Überwachungsmonitore dem "Cluster ZNA" zugewiesen werden. So kann der Spotmonitor, das Telemetriegerät oder der voll ausgestattete Intensivmonitor, dem Cluster zugefügt werden und nahtlos in die ZNA-Bestandarchitektur (Zentraler Überwachungsplatz, anonymisierter Ansichtspunkt im Behandlungsbereich, etc.) zugefügt und betrieben werden. Es muss kein expliziter Bettplatz oder eine Dockingstation für das Gerät vorhanden sein, sondern im Sinne der Katastrophenmedizin, kann das Gerät an der Stelle genutzt werden (mit all seinen Funktionalitäten und unseren beschriebenen Anforderungen), wo es benötigt wird, selbst auf dem Flur. Die Grenzen der gerätespezifischen und ortsgebundenen Überwachungsmöglichkeiten sollen gesprengt werden. Vitaldaten sollen direkt an die elektronische Akte des Patienten übergeben werden, losgelöst von dem Zwang, auf KIS-Ebene einem spezifischen Bettplatz zugeordnet sein zu müssen. Wird der Patient notfallmäßig innerklinisch verlegt oder einer diagnostischen Maßnahme zugeführt, wird der Datenübertrag an die ePA dadurch nicht ausgesetzt. Ein weiterer Aspekt ist die Anbindbarkeit von bettseitigen Drittkomponenten. Künftig wollen wir nicht mit diversen Middleware- /-Gatewaylösungen arbeiten, sondern eine Middleware betreiben, welche in der Lage ist, auch PDMS-Daten (Beatmung, Anästhesie, Perfusoren, etc), Hersteller-unabhängig zu verarbeiten und übertragen zu können. Im Sinne der Patientensicherheit, soll es möglich sein, dass unsere Mitarbeitenden (Ärzte / Pflege) z.B. mit ihren mobilen Endgeräten in die Alarmarchitektur eingebunden werden können.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
CH FTB 1.3 Zentralüberwachung ZPA, 3.2 Spot Monitore, 3.9 OP Monitore
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64293
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]