Neubau Zweifeld-Sporthalle mit Gymnastikhalle Gymnasium Damme - Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: K-LKV-2022-0363
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Vechta
NUTS-Code: DE94F Vechta
Postleitzahl: 49377
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-vechta.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Zweifeld-Sporthalle mit Gymnastikhalle Gymnasium Damme - Trockenbauarbeiten
Trockenbauarbeiten
Stadt Damme
Nordhofe
49401 Damme
Deutschland
Umfang der Leistung:
Es handelt sich um eine Sport- und Gymnastikhalle, Trapezblechdach als Warmdach mit 3°-Dachneigung und einem niedrigeren Stahlbeton-Flachdach mit Gefälledämmung (2%).
Die Traufhöhe der Sporthalle beträgt ca. 9.12 m und die Firsthöhe ca. 10,50 m über dem Gelände. Die Traufhöhe der Gymnastikhalle beträgt ca. 6.00 m und die Firsthöhe ca. 6,90 m über dem Gelände. Die Deckenhöhe im eingeschossigen Gebäude ist 3,30 m über Oberkante Fertig Fußboden (OKFFB). Hinzu kommt der Fußbodenaufbau von 22 cm.
Flachdach:
ca. 380 m² Akustik-Mineralplatten, abgehängt, ca. 65 cm;
ca. 350 m Randfries, b ca. 25 cm;
ca. 145 m² Gipskartonplatten, abgehängt, ca. 65 cm, nass- bzw. feuchtraumgeeignet;
ca. 165 St. Deckenausschnitte, unterschiedliche Größen;
ca. 30 m² Außendecke mit Dämmung (zementäre Deckenplatten, abgehängt);
ca. 200 m² Installationswände, d=20 cm;
ca. 80 m² Installationswände, d=25 cm;
ca. 130 m² Installationswände davon nassraumbeständig;
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Handelsregisterauszug
- Eignungsunterlagen (soweit nicht präqualifiziert)
- Zahl der in letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
durchschnittlichen Beschäftigen, gegliedert nach Lohngruppen
mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
- Gewerbeanmeldung
- Eintragung in Handwerksrolle bzw. IHK
- Unbedenklichkeitsbescheinigung Sozialkasse
- Unbedenklichkeitsbescheinigung FA bzw. Bescheinigung in
Steuersachen
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung BG mit Angabe
der Lohnsummen
- Freistellungsbescheinigung § 48b EStG (FA)
— Nachweis einer entsprechenden
Berufshaftpflichtversicherung,
— Eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils
bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenenGeschäftsjahre,
soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenden Leistungvergleichbar sind, unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführtenAufträgen.
Berufshaftpflichtversicherung: für Personenschäden in Höhe
von mind. [Betrag gelöscht] EUR und für sonstigeSchäden (Sach- und
Vermögensschäden) in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR
Deckungssumme.-
- benennen Sie 3 mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare
Referenzaufträge, die nicht länger als 7 Jahre zurückliegen
(ggf. auf einer Anlage zum Angebot),
- Kurzbeschreibung des Vorhabens, aus der die erbrachten
Leistungsinhalte hervorgehen,
- Angaben zum Referenzauftraggeber
3 Referenzbescheinigungen entsprechend Formblatt 444 "Referenzbescheinigung"
Abschnitt IV: Verfahren
Landkreis Vechta Ravensberger Str. 20 49377 Vechta Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mv.niedersachsen.de
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB sind zu beachten.
Danach ist ein Nachprüfverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsverfahrens erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt
unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.