Lieferung und Montage mobiler Büroeinrichtung THS7 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-10-GF-THS7LM

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 5315950
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-braunschweig.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0822475c-8637-40aa-93b6-62dc0e80bb51
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0822475c-8637-40aa-93b6-62dc0e80bb51
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Krankenhaus
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung und Montage mobiler Büroeinrichtung THS7

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-10-GF-THS7LM
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
39100000 Möbel
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftraggeber, das Klinikum Braunschweig, hat in der Theodor-Heuss-Straße 7, 38122 Braunschweig im 1. Obergeschoss eine Fläche von ca. 1.400 m² zur Nutzung als Bürofläche angemietet.

Die angemieteten Flächen sowie eine dazugehörige Außenterrasse sollen komplett möbliert werden, wofür im Rahmen der hiesigen Ausschreibung ein Auftragnehmer gesucht wird.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
39110000 Sitze, Stühle sowie Zubehörprodukte und -teile
39111000 Sitze
39112000 Stühle
39120000 Tische, Schränke, Schreibtische und Bücherschränke
39130000 Büromöbel
39131000 Büroregale
39134000 Computermöbel
39150000 Diverse Möbel und Einrichtungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Klinikum Braunschweig errichtet zurzeit am Standort Salzdahlumer Straße eine neue Zentralklinik. Diese Zentralklinik wird die größte kommunale Klinik Niedersachsens und eine der größten Kliniken Deutschlands. Zurzeit erbringt die Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH seine klinischen Leistungen noch an drei Standorten innerhalb des Stadtgebietes von Braunschweig. Bei diesen Standorten handelt es sich um die Standorte Holwedestraße, Celler Straße und Salzdahlumer Straße.

 

Darüber hinaus hat das Klinikum Braunschweig für Funktionsstellen, die nicht im Kontext mit einer Klinik betrieben werden müssen, in diversen Immobilien Flächen angemietet. Diese Vorgehensweise wird mittelfristig auch so beibehalten um den Flächendruck am Standort Salzdahlumer Straße zu lindern. Einer dieser Flächen befindet sich in der Theodor-Heuss-Straße 7, 38122 Braunschweig, in der das Klinikum das komplette 1. Obergeschoss mit einer Fläche von ca. 1.400 m² zur Nutzung als Bürofläche angemietet hat.

 

Die angemieteten Flächen sowie eine dazugehörige Außenterrasse sollen komplett umgebaut, renoviert und möbliert werden. Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung der dafür vorgesehenen mobilen Einrichtung, einschließlich der Aufstellung vor Ort gemäß den Vorgaben des Auftraggebers sowie Montage und ggfls. Verbindung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 15/04/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Eigenerklärung, dass beim Bieter keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der aktuellen Fassung vorliegen. Die Eigenerklärungen sind für jedes Mitglied einer etwaigen Bietergemeinschaft und für eignungsleihende Nachunternehmer vorzulegen;

 

b) Eigenerklärung, dass beim Bieter keine Ausschlussgründe gemäß der EU-Verordnung 2022/576 bestehen. Die Eigenerklärungen sind für jedes Mitglied einer etwaigen Bietergemeinschaft und für eignungsleihende Nachunternehmer vorzulegen;

 

c) ggf. (soweit beabsichtigt) Bietergemeinschaftserklärung, aus der sich die Mitglieder der Gemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben;

 

d) ggf. (soweit eine Eignungsleihe beabsichtigt ist) Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht und im Falle der wirtschaftlichen und finanziellen Eignungsleihe gemeinsam mit dem Auftragnehmer (=Bieter) im Umfang der Eignungsleihe für die Auftragsdurchführung haftet;

 

Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder aus Drittstaaten sind in einer Übersetzung vorzulegen.

 

Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Drittstaaten auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bieter nach Maßgabe von III.1.2, III.1.3 und III.2.2 gelten.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit dieser Leistungen betrifft, die mit den zu erbringenden Leistungen in diesem Ausschreibungsverfahren vergleichbar sind.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) einen durchschnittlichen Umsatz in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren von jeweils mindestens 500.000,00 € für vergleichbare Leistungen. Dieser Umsatz kann bei Bietergemeinschaften und durch eignungsleihende Nachunternehmer insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden. Im Fall der Eignungsleihe müssen der Bieter und der vorgesehene Nachunternehmer im Umfang der Eignungsleihe gemeinsam haften.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung mit inhaltlichen Erläuterungen zu Referenzen wie nachfolgend bei Mindeststandards näher erläutert.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) den Nachweis von Referenzen mit folgenden Eigenschaften:

 

• Mindestens 5 Referenzen für vergleichbare Lieferleistungen aus den letzten 3 Jahren.

• Mindestens 5 Referenzen für vergleichbare Dienstleistungen aus den letzten 3 Jahren. Eine Leistung ist vergleichbar, wenn Sie die Aufstellung und Endmontage von mobilen Einrichtungsgegenständen am jeweiligen Aufstellungsort zum Gegenstand hatte.

 

Für alle Referenzen gilt:

• Es ist der Inhalt der jeweils ausgeführten Leistung zu beschreiben und Angaben zum Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt sowie zum Auftraggeber zu machen, einschließlich der Benennung eines Ansprechpartners und von Kontaktdaten.

• Der Nachweis der Lieferleistungen einerseits und der Dienstleistungen anderseits kann durch getrennte Referenzen erfolgen. Es ist aber auch möglich beide Leistungskomponenten durch eine einheitliche Referenz nachzuweisen.

• Die jeweilige Leistung muss bei Ablauf der Angebotsfrist abgeschlossen worden sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich insbesondere aus der Leistungsbeschreibung nebst Anlagen (Teil B) und den Vertragsbedingungen (Teil C).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/12/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/02/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 02/12/2022
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Es werden keine Kosten für die Verfahrensteilnahme erstattet.

 

Bitte stellen Sie Rückfragen möglichst frühzeitig über die genannte Vergabeplattform.

 

Die Vergabestelle weist ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen eines offenen Verfahrens nach Ablauf der Angebotsfrist keine Verhandlungen über die Auftragsbedingungen und die Angebote selbst zulässig sind. Die Bieter sind daher dazu aufgefordert, mit dem Angebot keine Bedingungen zu stellen, die den Auftragsbedingungen widersprechen; solche Angebote müssten ausgeschlossen werden.

 

Sofern ein interessiertes Unternehmen Vorschläge oder Wünsche zu den Auftragsbedingungen hat, müssen diese ausdrücklich und rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist kommuniziert werden; rechtzeitig deshalb, weil die Vergabeunterlagen in der laufenden Angebotsphase und mit ausreichendem Vorlauf vor Ablauf der Angebotsfrist noch in vergaberechtlich zulässiger Weise angepasst werden können. Die Vergabestelle wird derartige rechtzeitig eingegangenen Hinweise prüfen und ggfls. die Vergabeunterlagen überarbeiten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB folgende Voraussetzungen erfüllen muss:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
01/11/2022

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