FBB - GFK-Beschichtung und Attraktionen Referenznummer der Bekanntmachung: LV-16

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.goesf.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

FBB - GFK-Beschichtung und Attraktionen

Referenznummer der Bekanntmachung: LV-16
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Göttingen beabsichtigt das bestehende, denkmalgeschützte Freibad am Brauweg zu sanieren und attraktiveren.

Sämtliche Becken sollen grundlegend überarbeitet werden.

Dies beinhaltet den Rückbau sämtlicher Pflasterflächen Außenbereich, die Entfernung aller Überlaufrinnen, die Entfernung der Folienauskleidung, Abbruch der Beckenköpfe. Die Badewassertechnik ist weitestgehend zu erneuern und in Teilen zu überarbeiten. Alle Becken erhalten neue Edelstahlrinnen und eine neue Folienauskleidung. Das Nichtschwimmerbecken West wird zum Kinderbecken umgebaut. Die Durchschreitebecken werden abgebrochen und durch barrierefreie Durchschreitemulden ersetzt. Die gesamte Badewassertechnik wird erneuert und eine neue Regenentwässerungsleitung verlegt. Die bestehende Großrutsche, sowie der historische Sprungturm sind zu erhalten und während der Baumaßnahme zu schützen. Das bestehende Kinderbecken wird in Teilen abgebrochen und zu einem Trockenspielplatz umgestaltet. Nach Fertigstellung der Becken werden die Pflasterflächen mit neuen Belägen versehen und die Übergänge zur höherliegenden Liegewiese landschaftsplanerisch überarbeitet. Die Uferbereiche der Leine werden auf beiden Seiten geöffnet und in den Badebetrieb als Naturerlebnisraum mit eingebunden. Die beiden Leineufer mit einer neuen Spiel-Hängebrücke verbunden. Parallel dazu wird das Eingangsgebäude denkmalgerecht saniert. Die Abläufe der beiden getrennten Bauvorhaben sind miteinander dergestalt zu koordinieren, dass keine Behinderungen entstehen.

Gesamtfläche Freibad: 17.574 m²

Wasserflächen: 2.367,04 m²

Pflanzungen und Hecken: 370 m²

Trockenspielplatz: 200 m²

Rasenflächen/Liegewiesen: 10.600 m²

Rechtsseitige Leinewiese: 3.600m²

Befestigte Flächen: 3.650m²

Die Baustellenzufahrt soll von Norden über den Brauweg, den mittleren Zufahrtsweg und das Rondell angefahren. Parkmöglichkeiten sind vor dem Westflügel des Eingangsgebäudes. Anzulegen Das Baufeld wird in östlicher Richtung über den bestehenden Radweg erreicht hier erfolgt eine Abtrennung mit einem Bauzaun. Ein gesichertes Einfahrtstor mit Zugangskotrolle grenzt das Baufeld ein. Um das Baufeld ist eine im Gegenverkehr befahrbare Baustraße und ein befestigter Wendekreis herzustellen. Es gibt nur begrenzte Lagerflächen auf dem Gelände. Diese sind dem Baustelleneinrichtungsplan zu entnehmen. Es werden 4 Sanitärcontainer und 3 Bürocontainer gestellt. Ein Wachcontainer und Schranke zur Sicherung des Geländes sind vorhanden. Es kann ein vom Bauherrn gestellter abschließbarer Lagercontainer auf dem Gelände genutzt werden.

Das südlich der Leine gelegene Grundstück wird vom Sandweg aus erreicht und steht nur für die Arbeiten zum Errichten der Spielbrücke zur Verfügung. Die bestehende Brücke ist nicht befahrbar.

Der Ortbeton Kinderplanschbereich wird innerhalb des vorhandenen Beckenkörpers des ehemaligen Nichtschwimmerbeckens errichtet. Die Beckenkörper, Überlaufrinnen und Treppen werden vollflächig mit unterschiedlich farbigem, besandetem GFK Ortslaminat ausgekleidet. Rinnenroste sind zu liefern und einzubauen.

Folgende Wasserattraktionen sind vorgesehen:

2 thematisch gestaltete Wasserkanonen

3 thematisch gestaltete Spritzfiguren ( Ritter Burgfräulein und Drache)

Wasserdüsen in Ortbetonwand

5 Standduschen in Durchschreitemulden

1 neue Kinderrutsche für das Nichtschwimmerbecken Ost.

Überarbeitung eines bestehenden Wasserpilzes.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR / höchstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR das berücksichtigt wurde
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Hauptort der Ausführung:

Freibad Brauweg Brauweg 60 37073 Göttingen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

-Zelt für die Bauzeit

-Beschichtung aller Becken 240 qm

-Spritzfiguren 3 Stück

-Wasserkanonen 2 Stück

-Düsen in Vertikaler Wand 3 Stück

-Rinnenroste 52 lfdm

-Sanierung Wasserpilz

-Außenstandduschen 5 Stück

-Kinderrutsche offen auf Stahlkonstruktion inkl.Treppenanlage

-inkl. Startpodest mit Polymerbetonstufen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 164-462837
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: LV-16
Bezeichnung des Auftrags:

GFK-Beschichtung und Attraktionen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/10/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jettingen
NUTS-Code: DE112 Böblingen
Postleitzahl: 71131
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Niedrigstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR / höchstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR das berücksichtigt wurde
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4YWJ6MDA

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oldenburg
Postleitzahl: 26122
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

a) Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann ein Nachprüfungsverfahren gemäß der §§ 160 ff. GWVB bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einleiten.

b) Der Antrag ist unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

c) Die Ausführungen zur Unzulässigkeit (vorstehen unter lit. b) gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Satz 2 GWB. §134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
28/10/2022

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