EX-POST - Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI für das Historische Museum Hannover - Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 19-0254-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hannover.de
Abschnitt II: Gegenstand
EX-POST - Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI für das Historische Museum Hannover - Sanierung
Das Historische Museum Hannover wurde nach Plänen des Architekten Dieter Oesterlen in den 1960er Jahren erbaut.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude soll umfangreich saniert werden z. B. Fassaden- und Schadstoffsanierung, Sanierung der abgehängte Decken inkl. der technischen Installationen, Umbaumaßnahmen für den Einbau einer Klimazentrale.
Vorgaben des Denkmalschutzes, des Brandschutzes und der Barrierefreiheit sind grundlegende Planungsvoraussetzungen.
Die Planung der Maßnahmen ist bereits in den Leistungsphasen 1-3 / HU-Bau abgeschlossen.
Die ausgeschriebene Planung beinhaltet die Leistungsphasen 4-6, sowie nach Erfordernis die Besonderen Leistungen
in der Leistungsphase 8 und die Beurteilung des konstruktiven Brandschutzes von Bauteilen.
Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf rund 22,5 Mio. EUR brutto geschätzt (KG 200 bis 700, ohne KG 600).
Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung und weitere Unterlagen stehen unter dem in Ziffer I.3 genannten Zugang zur
Hannover
Beauftragt werden soll die Grundleistung Tragwerksplanung der Leistungsphasen 4-6 gem. § 51 HOAI 2021 sowie nach Erfordernis die Besonderen Leistungen in der Leistungsphase 8 und die Beurteilung des konstruktiven Brandschutzes von Bauteilen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10589
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Unterlagen stehen zum Download auf https://vergabe.niedersachsen.de für Sie bereit.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich zu registrieren, damit Sie stets die aktuellen Informationen zum Verfahren von uns erhalten.
Ohne Registrierung obliegt es Ihnen selbst, sich auf dem aktuellen Stand zu halten, welchen Sie über das jeweils angepasste Downloadpaket erlangen können.
Rückfragen sind bis spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Einsendefrist elektronisch, an die unter Ziffer I.3 genannte Vergabeplattform, zu stellen. Die Einheitlichen Europäischen Eigenerklärungen oder Teilnahmeanträge und die geforderten Unterlagen sind bis zum (unter IV.2.2) genannten Zeitpunkt elektronisch an die unter Ziffer I.3 genannte Vergabeplattform zu übersenden. Kosten für die Erstellung der Unterlagen werden nicht erstattet.
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YRADA1N
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Es gelten die Regelungen des § 160 GWB.
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.