MHH - Beschaffung eines Ausschreibungs-Vergabe- und Abrechnungs-Systems (AVA) für die Umsetzung von Bau- und Infrastrukturprojekten Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/732/6152
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mh-hannover.de
Abschnitt II: Gegenstand
MHH - Beschaffung eines Ausschreibungs-Vergabe- und Abrechnungs-Systems (AVA) für die Umsetzung von Bau- und Infrastrukturprojekten
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) beabsichtigt die Beschaffung eines Ausschreibungs-Vergabe- und Abrechnungs-Systems (AVA) für die Umsetzung von Bau- und Infrastrukturprojekten.
Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover
Im Zusammenhang mit der Übernahme der Bauherrenverantwortung zum 01.01.2023 plant das MHH-Baumanagement die Beschaffung eines professionellen, bewährten, leistungsfähigen und flexibel auf die Organisation der MHH anpassbaren Ausschreibungs-Vergabe- und Abrechnungs-Software (AVA) für die Umsetzung von Bau- und Infrastrukturprojekten. Dies soll unbeschränkte Nutzungsberechtigungen durch die MHH für die auszuschreibende AVA-Software beinhalten.
Mit der Bauherrenaufgabe verbunden ist neben dem Recht, Baumaßnahmen in eigener Verantwortung durchzuführen, auch die bauordnungsrechtliche Verantwortung für die von ihr bewirtschafteten Liegenschaften und Gebäude gemäß §§ 52, 56 und 58 NBauO. Dazu gehören auch Verpflichtungen, die sich aus dem Facility Management der Gebäude und Liegenschaften ergeben.
Die im Rahmen der Übernahme der Bauherrenverantwortung durch die MHH zu erbringenden objektübergreifenden und objektbezogenen Aufgaben ergeben sich aus den Landesbauvorschriften RLBau Abschnitt L2 Ziffer 3.
Die AVA-Software soll daher sämtliche Aufgabenstellungen einer Projektbearbeitung in einer homogenen Gesamtlösung abbilden. Dadurch sollen programmseitige und datentechnische Medienbrüche innerhalb der MHH-Organisation komplett aufgelöst werden. Alle Projektdaten, von der Projektvorbereitung bis zum Projektabschluss, sollen in einer Unternehmens-Datenbank medienbruchfrei verwaltet werden können.
Darüber hinaus soll die AVA-Software flexibel an die personellen, organisatorischen und fachspezifischen Anforderungen der Organisationsstruktur angepasst werden können. Die Integration zum kaufmännischen ERP-System ist durchgängig abzubilden. Diese Gesamtlösung soll sich bereits im mehrjährigen Praxisbetrieb bei Organisationen des öffentlichen Bauwesens bewährt haben.
Das Vergabeverfahren wird als Zwei-Umschlag-Verfahren durchgeführt, d. h. mit den Teilnahmeunterlagen ist ein Erstangebot zeitgleich einzureichen. Für weitere Erklärungen wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.
Es gelangen nur diejenigen Teilnahmeanträge in die Prüfung und Wertung, die fristgerecht abgegeben wurden, falls erforderlich nach einmaliger Nachforderung vollständig vorliegen und alle Mindeststandards (Ausschlusskriterien) des Teilnahmewettbewerbes erfüllen.
Der 2. Umschlag (Angebote in separaten elektronisch definiertem und geschütztem Ordner mit Passwortschutz), wird erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs (d.h. Abschluss der Eignungsprüfung und Eignungsbewertung) nur bei denjenigen Unternehmen geöffnet, die basierend auf den Teilnahmeanträgen für die Teilnahme am weiteren Vergabeverfahren ausgewählt wurden.
Die Anzahl der Bieter, die zum weiteren Angebotsverfahren sowie zu den Verhandlungen zugelassen werden, ist beschränkt auf maximal 4 Bieter.
Sofern mehr als vier Teilnahmeanträge eingehen, die alle geforderten Nachweise und Mindeststandards (Ausschlusskriterien) des Teilnahmewettbewerbes erfüllen, werden die vier besten Bieter ausgewählt. Die Auswahl erfolgt anhand der Qualität der vier besten eingereichten Referenzen. Die Bewertung erfolgt anhand der in der Unterlage "Ablauf Bewertungskonzept TNW Angebot AVA" dargestellten Vorgehensweise.
Bei gleicher Punktzahl der Teilnahmeanträge von Bietern auf dem 4. Rang werden die Angebote der gleichbewerteten Bieter geöffnet und diese dann zum weiteren Verfahren zugelassen. Es erfolgt keine Entscheidung per Losverfahren. In diesem Fall ist die Anzahl der zum weiteren Verfahren zugelassenen Bieter >4.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die im Folgenden geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind vollständig dem Teilnahmeantrag getrennt als Anlage beizufügen.
Sofern Unterauftrag-/Nachunternehmer in Anspruch genommen werden sollen, sind den Teilnahmeunter-lagen entsprechende Eigenerklärungen bzw. Nachweise beizufügen.
Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen mit einer Frist nachzufordern. Sofern nachgeforderte Nachweise und Erklärungen auch nach Ablauf der Frist nicht bei der Vergabestelle vorliegen, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Für die Eignungsprüfung sind folgende Nachweise / Bestätigungen im Hinblick auf die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend:
1) Bescheinigung der Eintragung im Handels- bzw. Berufsregister (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
2) Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet/die Eröffnung beantragt/mangels Masse abgelehnt/ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
3) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
4) Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
5) Angaben zu §§ 123-125 GWB (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
6) Eigenerklärung Sanktionsvereinbarung EU (Anlage 8).
7) Erklärung Scientology (Anlage 9).
Im Bedarfsfall sind folgende Unterlagen auszufüllen und mit dem Angebot abzugeben:
8) Erklärung der Bewerber-/ Bietergemeinschaft (Anlage 6 Erklärung der Bewerber-Bietergemeinschaft).
9) Verpflichtungserklärung von eingebundenen Drittunternehmen (Anlage 7 Verpflichtungserklärung Drittunternehmen).
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen dieses Vergabeverfahrens zu überprüfen.
1) Angaben über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (2019-2021) (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
2) Angaben über den Umsatz in Bezug auf die mit dem Vergabeverfahren zu vergebenden Leistungen, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2019-2021). Vergleichbar sind Leistungen über die erfolgreiche Implementierung, Customizing und Rollout eines AVA-Systems. (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
3) Angaben zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
4) Angaben zur Mitarbeiterzahl des gesamten Unternehmens aus den letzten drei Geschäftsjahren (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).
5) Erklärung Tariftreue und Mindestentlohnung (NTVergG) (Anlage 3).
6) Vorvertragliche Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG (Niedersächsisches Tariftreue- und Vergabegesetz) - Dienstleistungen (Anlage 3a)
Geforderte Mindeststandards (Ausschlusskriterien):
Zu 2) Nachzuweisen ist ein Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen von mind. 20 Mio. EUR brutto
in jedem Geschäftsjahr der letzten 3 Geschäftsjahre (2019-2021).
Zu 3) Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen:
5,0 Mio. EUR für Personenschäden
5,0 Mio. EUR für Sachschäden
1,0 Mio. EUR für Vermögensschäden.
Sofern der Nachweis nicht bereits mit dem Angebot in der geforderten Höhe erbracht werden kann, reicht zunächst die schriftliche Zusage eines Versicherungsunternehmens, dass im Auftragsfall eine Versicherung in der geforderten Höhe erfolgt.
Zu 4) Nachzuweisen ist, dass in jedem der letzten 3 Jahre durchschnittlich mindestens 50 Mitarbeiter/innen im Unternehmen beschäftigt waren.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen dieses Vergabeverfahrens zu überprüfen.
1) Eigenerklärung Ausbildungsbetrieb (Anlage 4).
2) Eigenerklärung Förderung der Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf (Anlage 5).
3) Referenzen (Anlage 2) - Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021 o-der aktueller) über früher ausgeführte oder laufende vergleichbare Aufträge. Sofern es sich um Aufträge handelt, die in den letzten 3 Jahren noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Stand anzugeben. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht gewertet wer-den.
4) MHH Vertraulichkeitserklärung (Anlage 10)
5) Konzept - Darstellung der Auswahl der technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutzkonzept gemäß DSGVO.
6) Konzept - Darstellung der beschriebenen Verfahren zur regelmäßigen Überprüfung, Bewertung und Evaluierung der Wirksamkeit der technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß DSGVO.
7) Eigenerklärung Bieter - Implementierung und Customizing des AVA-Systems:
Innerhalb einer Frist von max. 2 Monaten erfolgt die erfolgreiche Implementierung und das Customizing des AVA-Systems. Weitere Module und Anpassungen durch den AG sind davon ausgenommen.
8) Eigenerklärung Bieter - Schulungen nach der Implementierung des AVA-Systems:
Die Schulungen erfolgen gemäß Leistungsbeschreibung innerhalb von 30 Tagen nach der Implementierung des AVA-Systems. Wiederkehrende Schulungen von weiteren, zukünftigen AVA-Nutzern sind von dieser Regelung nicht betroffen.
Geforderte Mindeststandards (Ausschlusskriterien):
Zu 3) Es sind mindestens 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen inkl. erfolgreicher Installation eines AVA-Systems vorzuweisen, welche folgende Merkmale erfüllen:
a) Mind. 2 von 3 Referenzen müssen in einem Unternehmen des öffentlichen Bauwesens in Deutschland erbracht worden sein.
b) Jede Referenz muss die Implementierung, Customizing und das Rollout inkl. Schulung und Support-Dienstleistungen beinhalten/beinhaltet haben.
c) Eine der Referenzen muss als Auftraggeber ein Unternehmen mit einer Vielzahl an Baumaßnahmen von mehr als 100 Maßnahmen pro Jahr haben.
d) Zwei der Referenzen müssen als Auftraggeber ein Unternehmen mit einer Vielzahl an Baumaßnahmen von mehr als 50 Maßnahmen pro Jahr haben.
Zu 7) Eigenerklärung Bieter - Implementierung und Customizing des AVA-Systems:
Innerhalb einer Frist von max. 2 Monaten erfolgt die erfolgreiche Implementierung und das Customizing des AVA-Systems. Weitere Module und Anpassungen durch den AG sind davon aus-genommen.
Zu 8) Eigenerklärung Bieter - Schulungen nach der Implementierung des AVA-Systems:
Die Schulungen erfolgen gemäß Leistungsbeschreibung innerhalb von 30 Tagen nach der Implementierung des AVA-Systems. Wiederkehrende Schulungen von weiteren, zukünftigen AVA-Nutzern sind von dieser Regelung nicht betroffen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe der Teilnahmeanträge/Angebote aufgrund der Durchführung des für dieses Vergabeverfahren vorgesehenen Zwei-Umschlags-Verfahren (d. h. mit den Teilnahmeunterlagen ist ein Erstangebot zeitgleich einzureichen) ist folgende Vorgehensweise zwingend zu beachten:
Bitte beachten Sie bei der Abgabe des Teilnahmeantrags/Erstangebotes, dass alle Dokumente für die Angebotsabgabe in einem separaten Unterordner "Erstangebot" mit Passwortschutz einzureichen sind. Nach Prüfung der Eignung und Bewertung der Teilnahmeanträge werden die ausgewählten Bieter zur Übersendung des Passwortes aufgefordert. Es ist geplant, dass diese Anforderung direkt am Tag der Abgabe der Teilnahmeanträge/Angebote an die Bieter versendet wird. Die Übermittlung des Passwortes wird für den gleichen Tag erwartet.
Alle Hinweise zur Abgabe des Teilnahmeantrags sowie des Erstangebotes finden Sie in dem Dokument/Datei "Ablauf Bewertungskonzept TNW Angebot AVA", welches zum Download im eVergabe-Portal zur Verfügung gestellt wird. In diesem Dokument ist auch aufgelistet, welche Unterlagen mit dem Teilnahmeantrag und welche Unterlagen mit dem passwortgeschützen Ordner zum Angebot abzugeben sind.
Für die 3. KW 2023 sind Verhandlungsgespräche inkl. Präsentation und Demo der angebotenen AVA-Software geplant.
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 5 Jahre und enthält eine Verlängerungsoption für weitere 5 Jahre.
ACHTUNG - Auflagen zur Durchsetzung kontaktreduzierender Maßnahmen / Hygienemaßnahmen - COVID-19:
Vermeiden Sie, soweit wie möglich, direkten Kontakt zu Patienten und Mitarbeitern der MHH. Sollte dies nicht möglich sein, so bitten wir Sie einen Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten. Auf Hände schütteln, ist komplett zu verzichten. Beachten Sie die aktuellen Hygienemaßnahmen in den Einsatzbereichen. In den Einsatzbereichen ist die Leistungserbringungen unter Beachtung dieser aktuellen Hygienemaßnahmen möglich. Sehen Sie von Besuchen in den Fachabteilungen ab. Nutzen Sie zur Kommunikation Telefon, Email und Post (für Servicescheine u. ä).
Ab dem 16.03.2022 bis zum 31.12.2022 dürfen in unserer Einrichtung generell nur noch Personen tätig bzw. eingesetzt werden, die gegen COVID-19 geimpft sind. Dies folgt aus der in § 20a Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelten sog. "Einrichtungsbezogenen Impfpflicht". Diese zwingt uns dazu, dass sämtliche bei uns tätigen Personen ihren Impfschutz lückenlos nachweisen müssen.
Konkret bitten wir Sie darum, dass Sie sich die Nachweise sämtlicher Ihrer Mitarbeiter, die in unserer Einrichtung tätig werden, vorlegen lassen und auch nachträglich eintretende Veränderungen, z.B. hinsichtlich neuer Mitarbeiter oder Auslaufens des Genesenennachweises nachhalten.
Zudem sind Sie verpflichtet, für den Fall, dass Sie Dritte/ Nachunternehmen für die Erbringung der Leistungen einsetzen, auch für die Mitarbeiter dieser Unternehmen die geforderten Angaben bzw. Nachweise vorzulegen.
Bitte beachten Sie dazu die Angaben in dem Rundschreiben "Einrichtungsbezogene COVID-19-Impfpflicht, § 20a IfSG - Notwendige Erhebung der Impf- oder Genesenennachweise Ihrer bei uns tätigen Mitarbeiter " , welches den Vergabeunterlagen beiliegt.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YDWYYCC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der öffentliche Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ein Nachprüfungsantrag vor der o.g. Vergabekammer unzulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mh-hannover.de