Planungsleistung für Ersatzneubau BW 124/1 Referenznummer der Bekanntmachung: 30.02-2022/0251
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]8
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ausschreibungen-hannover.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30169
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]8
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hannover.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung für Ersatzneubau BW 124/1
Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1-8 gemäß §§ 41-44 HOAI 2021
Tragwerksplanung §§ 49-52 HOAI 2021
Weitere besondere Leistungen
Zeithonorare
Region Hannover, auf der K 124 zwischen Sorgensen und Obershagen
Die K 124 zwischen Sorgensen und Obershagen ist ein wichtiger Teil des Verkehrswegenetzes in der Region Hannover. Die Planungsaufgabe besteht darin, für die vorhandene Straßenbrücke BW 124/1 über die Aue einen Ersatzneubau zu planen.Die Straßenbrücke befindet sich im Abschnitt 10 der K 124 an der Station 4.435 m.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung mit folgenden Angaben:
- Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.
- Angaben zu Leistungen innerhalb der letzten drei Jahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
- Angaben zu Arbeitskräften die für die Leistung zur Verfügung stehen.
- Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung nach § 123 oder 124 GWB begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt. Ab einer Auftragssumme über 30.000€ erfolgt eine Anforderung des Gewerbezentralregisters gem. § 150a GewO durch den Auftraggeber.
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft oder durch Nachweis einer Präqualifikation.
Interessierte Unternehmen/Bietergemeinschaften/Unterauftragnehmer/Lieferanten müssen erklären, nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören. Die entsprechende Eigenerklärung ("Eigenerklärung RUS-Sanktionen") ist dem Teilnahmeantrag/Angebot beizufügen. Im Fall einer Bietergemeinschaft ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern einzureichen.
Erklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung nach § 16 AVB FStB mit einer Deckungssumme mindestens:
- für Personenschäden in Höhe von EUR 1,5 Mio. und
- für Sach-/Vermögensschäden in Höhe von EUR 1,0 Mio.
- die Maximierung der Schadensregulierung innerhalb Deutschlands im Jahr mindestens das Zweifache der geforderten Deckungssummen beträgt.
-Qualifikation zu Sicherungsarbeiten an der Arbeitsstelle (MVAS 99)
-Der/Die Projektleiter/-in verfügt über einen Studienabschluss (Diplom, Master oder vergleichbare) eines Studiengangs mit Verkehrsbezug z. B. Verkehrsingenieurwesen,
Bauingenieurwesen, Tragwerksplanung, Wirtschaftsingenieurwesen oder
gleichwertig.
-Sicherstellung der Vertretung der projektleitenden Person über die gesamte Projektlaufzeit. Das Projektteam (Hauptauftragsnehmer/-in, nicht Nachunternehmer/-in) umfasst mindestens zwei Personen.
-Referenzen
Mit der Angebotsabgabe muss der/die Bieter/-in geeignete Referenzen benennen.
Der/Die Bieter/-in muss das durchgeführte Projekt beschreiben und auf die geplanten Leistungsphasen sowie den Auftragswert eingehen. Die Bieter/-innen können sich zum Nachweis der Referenzen auf ihre Nachunternehmer/-innen berufen. Ein Nachweis bzw. eine Eigenerklärung ist in diesem Fall jedoch ebenfalls notwendig.
-Referenzen Objektplanung Ingenieurbauwerke
Der/Die Bieter/-in hat in den letzten 5 Jahren mindestens bei drei Projekten die Objektplanung
Ingenieurbauwerke durchgeführt. Der/Die Bieter/-in hat bei diesen Projekten mindestens zwei der
Lph. 1-6 und 8 gemäß §§ 41-44 HOAI durchgeführt (nicht notwendigerweise alle
Grundleistungen). Der Wert der einzelnen Aufträge lag über [Betrag gelöscht] EUR netto.
-Referenzen Objektplanung Tragwerksplanung
Der/ Die Bieter/-in hat in den letzten 5 Jahren mindestens bei drei Projekten die
Tragwerksplanung durchgeführt. Der/Die Bieter/-in hat bei diesen Projekten mindestens zwei der
Lph. 2-6 und 8 gemäß §§ 49-52 HOAI durchgeführt (nicht notwendigerweise alle
Grundleistungen. Der Wert der einzelnen Aufträge lag über [Betrag gelöscht] EUR netto.
Der/Die Projektleiter/-in verfügt über einen Studienabschluss (Diplom, Master oder vergleichbare) eines Studiengangs mit Verkehrsbezug z. B. Verkehrsingenieurwesen,
Bauingenieurwesen, Tragwerksplanung, Wirtschaftsingenieurwesen oder
gleichwertig.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte beachten Sie, dass die Abgabe von elektronischen Angeboten ausschließlich über das Vergabeportal eVergabe möglich ist. Die Abgabe von Angeboten auf andere Weise elektronisch (z.B. per E-Mail oder Fax) wird nicht akzeptiert! Ebenso unzulässig ist die Abgabe in Papierform.
Bitte geben Sie das Preisblatt als ausgefüllte Excel-Dateien ab.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]/1335/1336
Fax: [gelöscht]
Soweit Ihrer Rüge nicht abgeholfen wurde, ist gegen diese Entscheidung ein Antrag auf Nachprüfung durch die Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg, auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, zulässig. Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach § 161 GWB ist der Antrag schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen, unverzüglich zu begründen und soll ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).