MHH - Instandhaltung Aufzugsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/732/6089

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mh-hannover.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0YDWYYEV/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0YDWYYEV
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

MHH - Instandhaltung Aufzugsanlagen

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/732/6089
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
50750000 Wartung von Aufzugsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) beabsichtigt die Vergabe der Instandhaltungsleistungen an den Aufzugsanlagen (Personen-, Lastaufzugsanlagen sowie Kombi Personen und Lastaufzugsanlagen) der MHH.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Hauptort der Ausführung:

Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bei den im Rahmen des Vergabeverfahrens angeforderten Leistungen handelt es sich um die Wartung der Aufzugsanlagen, die Durchführung von regelmäßigen Prüfungen, die Begleitung von Sachverständigenprüfung für sämtliche Anlagen, Störungsbeseitigung sowie darüber hinaus anfallende Instandsetzungsmaßnahmen in den Gebäuden der MHH.

In Gebäuden-/Gebäudeteilen mit neuerrichteten Anlagen bzw. bei Umbauarbeiten im Bestand werden Wartungsleistungen für die Dauer von 4 Jahren nach Abnahme der Anlage durch den Hersteller/Errichter der elektrotechnischen Anlage erbracht. Erst nach Ablauf dieser Zeit und der Ablauf der Gewährleistungen werden die Wartungsleistungen für solche Anlagen in den Vertrag aufgenommen.

Die speziellen Anforderungen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag beginnt am 01.01.2023 und wird auf die Dauer von 4 Jahren geschlossen. Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht spätestens 3 Monate vor seinem Ablauf schriftlich gekündigt wird.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die im Folgenden geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind vollständig dem Angebot getrennt als Anlage beizufügen. Sofern Unterauftrag-/Nachunternehmer in Anspruch genommen werden sollen, sind den Angebotsunterlagen entsprechende Eigenerklärungen bzw. Nachweise beizufügen.

Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen mit einer Frist nachzufordern. Sofern nachgeforderte Nachweise und Erklärungen auch nach Ablauf der Frist nicht bei der Vergabestelle vorliegen, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.

Für die Eignungsprüfung sind folgende Nachweise/ Bestätigungen im Hinblick auf die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend:

1) Bescheinigung der Eintragung im Handels- bzw. Berufsregister (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

2) Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet/die Eröffnung beantragt/mangels Masse abgelehnt/ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

3) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

4) Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

5) Angaben zu §§ 123-125 GWB (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

6) Eigenerklärung Sanktionsvereinbarung EU - Anlage zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 (Anlage 11)

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen dieses Vergabeverfahrens zu überprüfen.

1) Angaben über den Gesamtumsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (z. B. 2019-2021), sofern für 2021 bereits vorliegend (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

2) Angaben über den Umsatz in Bezug auf die mit dem Vergabeverfahren zu vergebenden Leistungen - Instandhaltung Aufzugsanlagen, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (z. B. 2019-2021), sofern für 2021 bereits vorliegend (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

3) Angaben der Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

4) Angaben zu den Mitarbeitern/Innen jährlich im Durchschnitt (Anlage 1 Eigenerklärung zur Eignung).

5) Erklärung Tariftreue und Mindestentlohnung (NTVergG) (Anlage 3 Erklärung zum NTVergG).

6) Vorvertragliche Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG (Niedersächsisches Tariftreue- und Vergabegesetz) - Dienstleistungen (Anlage 3a Erklärung zum NTVergG)

7) Erklärung der Bewerber-/ Bietergemeinschaft (Anlage 6 Erklärung der Bewerber-Bietergemeinschaft) - falls zutreffend.

8) Verpflichtungserklärung von eingebundenen Drittunternehmen (Anlage 7 Verpflichtungserklärung Drittunternehmen) - falls zutreffend.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderungen (Nichterfüllung führt zum Ausschluss):

zu 3) Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen:

5,0 Mio. EUR für Personenschäden

5,0 Mio. EUR für Sachschäden

1,0 Mio. EUR für Vermögensschäden.

Sofern der Nachweis nicht bereits mit dem Angebot in der geforderten Höhe erbracht werden kann, reicht zunächst die schriftliche Zusage eines Versicherungsunternehmens, dass im Auftragsfall eine Versicherung in der geforderten Höhe erfolgt.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen dieses Vergabeverfahrens zu überprüfen.

1) Eigenerklärung Ausbildungsbetrieb (Anlage 4).

2) Eigenerklärung Förderung der Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf (Anlage 5).

3) Standort und Entfernung der MHH zum nächstgelegener Servicestützpunkt, Niederlassung oder Hauptsitz. Mindestanforderung ist eine Entfernung der nächstgelegenen Niederlassung im Umkreis von maximal 200 km sowie zum der nächstgelegenen Servicestelle im Umkreis von maximal 50 km (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

4) Anzahl der Aufzugsanlagen in Instandhaltungs-/Wartungsverträgen bezogen auf den Vergabegegenstand.

Mindestanforderungen sind ein Gesamtumsatz aus Instandhaltungs-/Wartungsverträgen ? [Betrag gelöscht] EUR/Jahr; Anzahl der instand zuhaltenden Aufzugsanlagen ? 1.000 Aufzugsanlagen pro Jahr (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

5) Eigenerklärung zur Bestätigung der Fachkunde zur Instandhaltung von mindestens 10 verschiedenen Aufzugsfremdfabrikaten in (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

6) Reaktionszeiten - Mindestanforderung: sofortige telefonische Störungsannahme durch qualifiziertes Personal. Eintreffen eines qualifizierten Aufzugstechnikers innerhalb von 2 Std. vor Ort außerhalb der Regelarbeitszeit des Auftragnehmers (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

7) Bestätigung - Fachkunde und Ausstattung zum Auslesen von Steuerungen Fabr. OTIS und Reset dieser Steuerungen. Eigenerklärung als separate Anlage beizufügen. (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

8) Die in dem Vergabeverfahren geforderten und somit vertraglich vereinbarten Leistungen sind in die Einheits- und Gesamtpreise der Anlage 8.1 "Liste der Aufzugsanlagen inkl. Preisblatt", einzukalkulieren.

Die Preise sind durch den Bieter in die ausgewiesenen Positionen in der Anlage 8.1 einzutragen. Alle Preisangaben sind in Euro Netto anzugeben.

9) Referenzen (Anlage 2)

Es sind mindestens 5 Referenzen anzugeben, die mit dem Auftragsgegenstand und mit der Größenordnung zum Vergabeverfahren "Instandhaltung Aufzugsanlagen" der MHH (Klinik der Maximalversorgung) vergleichbar sind. Vorrangig sind Universitätskliniken, Krankenhäuser sowie Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Angabe des Auftragswertes, des Erbringungszeitpunktes und Angabe des Auftraggebers zu benennen. Der Auftraggeber akzeptiert auch Referenzen, die mehr als 3 Jahre zurückliegen, jedoch nicht älter als 5 Jahre sind. Jede der benannten Referenzen soll einen mit dem Vergabegegenstand vergleichbaren Auftragsumfang haben, d.h. Instandhaltung von mindestens 50 Stück Aufzugsanlagen (Personen- und Lastaufzüge) für einen Auftraggeber. Diese müssen nicht zwingend an einem Standort sein. Mit der Abgabe eines Angebotes erklärt sich der Bieter mit der Prüfung der Richtigkeit vorgelegter Referenzen einverstanden.

Der Auftraggeber wird die Referenzen bei den für den Zuschlag in Betracht kommenden Bietern überprüfen. Von den 5 abgefragten Referenzen müssen mind. 3 Referenzen durch den Referenzgeber positiv bestätigt vorliegen. Andernfalls wird das Angebot wegen Nichterfüllung dieser Mindestanforderung hinsichtlich der Eignung ausgeschlossen.

Mit Abgabe eines Angebotes bzw. Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter/Bewerber mit der Prüfung bzw. Kontaktaufnahme vorgelegter Referenzen einverstanden. Die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen obliegt dem Bieter/Bewerber.

10) Unterzeichnung MHH Vertraulichkeitserklärung (Anlage 10)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Geforderte Mindeststandards (Ausschlusskriterien):

Zu 3) Standort und Entfernung der MHH zum nächstgelegener Servicestützpunkt, Niederlassung oder Hauptsitz.

Mindestanforderung ist eine Entfernung der nächstgelegenen Niederlassung im Umkreis von maximal 200 km sowie zum der nächstgelegenen Servicestelle im Umkreis von maximal 50 km (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

Zu 4) Anzahl der Aufzugsanlagen in Instandhaltungs-/Wartungsverträgen bezogen auf den Vergabegegen-stand.

Mindestanforderungen sind ein Gesamtumsatz aus Instandhaltungs-/Wartungsverträgen ? [Betrag gelöscht] EUR/Jahr; Anzahl der instand zuhaltenden Aufzugsanlagen ? 1.000 Aufzugsanlagen pro Jahr (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

Zu 5) Eigenerklärung zur Bestätigung der Fachkunde zur Instandhaltung von mindestens 10 verschiedenen Aufzugsfremdfabrikaten in (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

Zu 6) Reaktionszeiten - Mindestanforderung: sofortige telefonische Störungsannahme durch qualifiziertes Personal. Eintreffen eines qualifizierten Aufzugstechnikers innerhalb von 2 Std. vor Ort außerhalb der Regelarbeitszeit des Auftragnehmers (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

Zu 7) Bestätigung - Fachkunde und Ausstattung zum Auslesen von Steuerungen Fabr. OTIS und Reset dieser Steuerungen. Eigenerklärung als separate Anlage beizufügen. (Anlage 1.1 Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit).

Zu 8) Die in dem Vergabeverfahren geforderten und somit vertraglich vereinbarten Leistungen sind in die Einheits- und Gesamtpreise der Anlage 8.1 "Liste der Aufzugsanlagen inkl. Preisblatt", einzukalkulieren.

Die Preise sind durch den Bieter in die ausgewiesenen Positionen in der Anlage 8.1 einzutragen. Alle Preisangaben sind in Euro, sowohl Netto als auch Brutto inkl. Mehrwertsteuer anzugeben.

Zu 9) Referenzen (Anlage 2 Referenzliste)

Es sind mindestens 5 Referenzen anzugeben, die mit dem Auftragsgegenstand und mit der Größenordnung zum Vergabeverfahren "Instandhaltung Aufzugsanlagen" der MHH (Klinik der Maximalversorgung) vergleichbar sind. Vorrangig sind Universitätskliniken, Krankenhäuser sowie Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Angabe des Auftragswertes, des Erbringungszeitpunktes und Angabe des Auftraggebers zu benennen. Der Auftraggeber akzeptiert auch Referenzen, die mehr als 3 Jahre zurückliegen, jedoch nicht älter als 5 Jahre sind. Jede der benannten Referenzen soll einen mit dem Vergabegegenstand vergleichbaren Auftragsumfang haben, d.h. Instandhaltung von mindestens 50 Stück Aufzugsanlagen (Personen- und Lastaufzüge) für einen Auftraggeber. Diese müssen nicht zwingend an einem Standort sein. Mit der Abgabe eines Angebotes erklärt sich der Bieter mit der Prüfung der Richtigkeit vorgelegter Referenzen einverstanden.

Der Auftraggeber wird die Referenzen bei den für den Zuschlag in Betracht kommenden Bietern überprüfen. Von den 5 abgefragten Referenzen müssen mind. 3 Referenzen durch den Referenzgeber positiv bestätigt vorliegen. Andernfalls wird das Angebot wegen Nichterfüllung dieser Mindestanforderung hinsichtlich der Eignung ausgeschlossen. Mit Abgabe eines Angebotes bzw. Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter/Bewerber mit der Prüfung bzw. Kontaktaufnahme vorgelegter Referenzen einverstanden. Die Einhaltung der datenschutz-rechtlichen Bestimmungen obliegt dem Bieter/Bewerber.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/09/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/09/2022
Ortszeit: 13:30

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

in 4 Jahren

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

fakultative Besichtigungstermine: 22.08.2022 bis 31.08.2022

Insofern Besichtigungstermine gewünscht sind, sind diese bei Herrn Schaprian anzumelden:

per E-Mail: [gelöscht] oder per Telefon 0511/532 6231 bzw. 0176/1532-6231

ACHTUNG - Auflagen zur Durchsetzung kontaktreduzierender Maßnahmen / Hygienemaßnahmen - COVID-19:

Vermeiden Sie, soweit wie möglich, direkten Kontakt zu Patienten und Mitarbeitern der MHH. Sollte dies nicht möglich sein, so bitten wir Sie einen Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten. Auf Hände schütteln, ist komplett zu verzichten. Beachten Sie die aktuellen Hygienemaßnahmen in den Einsatzbereichen. In den Einsatzbereichen ist die Leistungserbringungen unter Beachtung dieser aktuellen Hygienemaßnahmen möglich. Sehen Sie von Besuchen in den Fachabteilungen ab. Nutzen Sie zur Kommunikation Telefon, Email und Post (für Servicescheine u. ä).

Ab dem 16.03.2022 bis zum 31.12.2022 dürfen in unserer Einrichtung generell nur noch Personen tätig bzw. eingesetzt werden, die gegen COVID-19 geimpft sind. Dies folgt aus der in § 20a Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelten sog. "Einrichtungsbezogenen Impfpflicht". Diese zwingt uns dazu, dass sämtliche bei uns tätigen Personen ihren Impfschutz lückenlos nachweisen müssen.

Konkret bitten wir Sie darum, dass Sie sich die Nachweise sämtlicher Ihrer Mitarbeiter, die in unserer Einrichtung tätig werden, vorlegen lassen und auch nachträglich eintretende Veränderungen, z.B. hinsichtlich neuer Mitarbeiter oder Auslaufens des Genesenennachweises nachhalten.

Zudem sind Sie verpflichtet, für den Fall, dass Sie Dritte/ Nachunternehmen für die Erbringung der Leistungen einsetzen, auch für die Mitarbeiter dieser Unternehmen die geforderten Angaben bzw. Nachweise vorzulegen.

Bitte beachten Sie dazu die Angaben in dem Rundschreiben "Einrichtungsbezogene COVID-19-Impfpflicht, § 20a IfSG - Notwendige Erhebung der Impf- oder Genesenennachweise Ihrer bei uns tätigen Mitarbeiter " , welches den Vergabeunterlagen beiliegt.

Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 GWB nur zulässig ist, wenn.

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Bekanntmachungs-ID: CXS0YDWYYEV

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160

Abs. 3 GWB nur zulässig ist, wenn.

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mh-hannover.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/08/2022

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