Betrieb einer Fachstelle für Sucht und Suchtprävention für den Landkreis Holzminden Referenznummer der Bekanntmachung: LKHOL-2022-07-002
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Holzminden
NUTS-Code: DE926 Holzminden
Postleitzahl: 37603
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-holzminden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Holzminden
NUTS-Code: DE926 Holzminden
Postleitzahl: 37603
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-holzminden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betrieb einer Fachstelle für Sucht und Suchtprävention für den Landkreis Holzminden
Betrieb einer Fachstelle für Sucht und Suchtprävention für den Landkreis Holzminden
Landkreis Holzminden Bgm.-Schrader-Str. 24 37603 Holzminden
Der Auftragnehmer unterhält für den Versorgungsbereich des Landkreises Holzminden eine Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention mit Sitz in der Stadt Holzminden. Die Ausführung der Tätigkeit soll ein Auftragnemender zunächst bis zum 31.12.2026 übernehmen. Am Anschluss an diese Laufzeit besteht die Möglichkeit der jährlichen Verlängerung (Verlängerungsoption).
Nach der Grundlaufzeit ist eine Verlängerung um jeweils 1 Jahr möglich (Verlängerungsoption gem. Vertragsanlage)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es ist ein Nachweise über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister mit dem Angebot einzureichen.
Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die Umsätze des Unternehmens über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre vorzulegen. Die Umsätze werden in From der Abgabe der Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen abgefragt.
Mindestkriterium sh. Eigenerklärung zur Wertung und Eignung:
- Grundsätzlich fundierte Kenntnis und jahrelange Erfahrung (mindestens 4 Jahre) im Umgang mit Suchterkrankten, Suchtgefährdeten sowie Ratsuchenden gem. Leistungsbeschreibung/ Vertragsdokument
- Zertifizierung/ Qualifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2015: Eine Kopie ist als Nachweis mit dem Angebot einzureichen
Sh. Eigenerklärung zur Wertung und Eignung
Abschnitt IV: Verfahren
Holzminden
Eine Teilnahme am Eröffnungstermin ist nicht gestattet. Die Mitteilung eines Submissionsergebnisses ist in der Vergabeverordnung (VgV) nicht vorgesehen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
SEHR WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM VERGABEVERFAHREN UND ZU EINZUREICHENDEN UNTERLAGEN / BELEGEN / NACHWEISEN:
Das Land gewährt nach Maßgabe der dem Verfahren beiliegenden Richtlinie und der VV zu § 44 LHO Zuwendungen an
Fachstellen für Sucht und Suchtprävention zur Verbesserung der Suchtgefährdeten- und
Suchtkrankenhilfe.
In diesem Vergabeverfahren sind nur "elektronische" Angebote zulässig. D. h., Papierangebote sind nicht zulässig. Elektronische Angebote sind über das Bietertool des Vergabeportals "https://www.dtvp.de" einzureichen.
Alle geforderten Formulare und Unterlagen sind gänzlich auszufüllen, zu unterschreiben/zu signieren und elektronisch einzureichen.
Sollten im Vergabeverfahren vom Auftraggeber fehlende Unterlagen vom Bieter nachzufordern sein, dann erfolgt dieses nach den Regeln der Ursprungsaufforderung. Über das Vergabeportal - elektronisch in Textform - sind sie in "gescannter Form" über die Bieterkommunikation einzureichen. Eine Nachforderungspflicht besteht seitens des Auftraggebers nicht.
Angebotsunterlagen per Briefpost, per Fax oder per E-Mail sind nicht zulässig und führen zwangsläufig zum Ausschluss.
Die Bieterkommunikation findet ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de statt. (Hinweis: Registrierte Unternehmen werden automatisch per E-Mail auf neue Kommunikationsnachrichten hingewiesen, nicht registrierte Unternehmen müssen eigenständig auf der Vergabeplattform nachsehen, ob es neue Kommunikationsnachrichten gibt.)
Bieterfragen werden nur und ausschließlich bis zum 08.08.2022 über die Vergabeplattform https://www.dtvp.de entgegen genommen.
Antworten auf Bieterfragen werden allen Verfahrensbeteiligten über die Vergabeplattform https://www.dtvp.de anonymisiert zur Verfügung gestellt.
Adressen und Kontaktstellen, bei denen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen erhältlich sind: Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de zum Download bereitgestellt.
Es wird um genaue Beachtung der dem Vergabeverfahren beigefügten Unterlagen und deren Inhalte gebeten. Bitte versehen Sie alle notwendigen Vordrucke und Formulare mit den geforderten Unterschriften/Signaturen.
Für den Fall, dass einzelne Regelungen/Vertragsklauseln sich entgegenstehen oder doppelt, haben die Regelungen der Leistungsbeschreibung Vorrang gegenüber den Allgemeinen Regelungen (AVB und BVB).
Firmeneigene AGB`s auf Angebotsunterlagen sind unzulässig und können von der ZVS ausgeschlossen werden, da diese als unzulässige Veränderung der Vergabeunterlagen gelten würden (... daher, Angebotserstellung auf neutralem Papier ohne eigene AGB`s).
Für die Erstellung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden Kosten nicht erstattet.
Freibleibende Angebote werden ausgeschlossen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y65YYLW
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/
Rechtsmittelbelehrung bei EU-weiter Vergabe
a)
Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht, kann ein Nachprüfungsverfahren gemäß der §§ 160 ff. GWB bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einleiten.
b)
Der Antrag ist unzulässig, soweit...
... - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
... - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
... - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
... - mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
c)
Die Ausführungen zur Unzulässigkeit (vorstehend unter lit. b) gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Satz 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/