Planungsleistungen für die Sanierung und Erweiterung der Gartetalschule in Kerstlingerode (Fachplanung - Bauphysik: Raum- und Bauakustik) Referenznummer der Bekanntmachung: 22-17
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gleichen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37130
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gleichen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göttingen
NUTS-Code: DE91C Göttingen
Postleitzahl: 37073
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sjs-rechtsanwaelte.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für die Sanierung und Erweiterung der Gartetalschule in Kerstlingerode (Fachplanung - Bauphysik: Raum- und Bauakustik)
Die zu beauftragenden Planungsleistungen beziehen sich auf das Leistungsbild der Bauphysik (Bau- und Raumakustik).
Gemeinde Gleichen 37130 Gleichen
Es müssen die folgenden Bereiche untersucht werden:
Bereich Bauakustik zu Tritt- und Körperschall, sowie Raumakustik (Nachhallzeiten).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Nachweis über Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister (soweit vorhanden)
-Eigenerklärung mit Angaben zur Firma/zum Büro, Rechtsform, Sitz, Geschäftsleitung des Unternehmens, Ansprechpartner, Unternehmensstruktur (z. B. Muttergesellschaften, Konzernzugehörigkeit, Niederlassungen-Organigramm), mit Darstel-lung der Gesellschafts- und Kapitalverhältnisse des Bewerbers sowie ggf. zur zuständigen Niederlassung (Formular: Anlage 4 der Vergabeunterlagen)
-Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder von einer Krankenkasse (diejenige, bei der die meisten Mitarbeiter des Bewerbers versichert sind), oder anderem Sozialversicherungsträger, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben ordnungsgemäß beigekommen ist (Kopien sind ausreichend, das Ausstellungsdatum darf nicht älter als sechs Monate sein).
Sollten diese Bescheinigungen bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht beizubringen sein, ist mit dem Angebot formlos mitzuteilen, dass die Erteilung einer dieser Bescheinigungen beantragt wurde und diese schnellstmöglich nach Erhalt nachgereicht wird.
-Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung. Es ist ausreichend, wenn die Versicherung im Falle einer Auftragserteilung abgeschlossen wird. In diesem Falle ist mit dem Angebot formlos mitzuteilen, dass die Versicherung im Falle der Auftragserteilung abgeschlossen wird.
Der Nachweis über das Bestehen der Versicherung muss dem Auftraggeber jedoch vor der Zuschlagserteilung vorgelegt werden.
-Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Falls der Bieter noch keine drei Jahre existiert, sind entsprechende Umsatzangaben für den Zeitraum des Bestehens zu tätigen (Formular - Anlage 4 der Vergabeunterlagen).
Eigenerklärung über die Ausführung von Leistungen, die innerhalb der letzten fünf Jahre abgeschlossen wurden, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzprojekte). Es sind mindestens drei Referenzen vorzulegen. Bitte fügen Sie Beschreibungen des Auftrags bei, aus denen sich die Vergleichbarkeit der Referenz mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag ableiten lässt. Der Auftraggeber kann in Einzelfällen die Vorlage von Referenzbescheinigungen der Referenzauftraggeber verlangen. (Formular: Anlage 5 der Vergabeunterlagen).
Mindestanforderungen:
o Mindestens drei Referenzen, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind
o Mindestens eine Referenz muss durch Projektierung für die öffentliche Hand (z. B. Kommune) als Auftraggeber erfolgreich realisiert und umgesetzt worden sein.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben durch Nachfrage bei den als Referenz genannten Auftraggebern zu überprüfen. Nicht überprüfbare Referenzen werden nicht berücksichtigt.
-Beschreibung der Maßnahmen des Unternehmens/Büros zur Qualitätssicherung (formlose Erklärung)
-Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte mit gesondert ausgewiesenem Leitungspersonal (Führungskräfte). Falls der Bewerber noch keine drei Jahre existiert, sind entsprechende Angaben für den Zeitraum des Bestehens anzugeben. Bitte nutzen Sie das entsprechende Formular (Anlage 4 der Vergabeunterlagen)
-Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer/das Büro unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt und Angabe der Anzahl der geplanten Unteraufträge (formlose Erklärung)
Mindestanforderungen:
o Mindestens drei Referenzen, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind
o Mindestens eine Referenz muss durch Projektierung für die öffentliche Hand (z. B. Kommune) als Auftraggeber erfolgreich realisiert und umgesetzt worden sein
Abschnitt IV: Verfahren
Kanzlei sjs Rechtsanwälte (Vergabestelle)
Düstere-Eichen-Weg 4
37073 Göttingen
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBCRWL6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]