Neubau einer Pflegeeinrichtung - Fachplanungsleistung: Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022003173

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osterholz-Scharmbeck
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Postleitzahl: 27711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-osterholz.de/ausschreibungen
Adresse des Beschafferprofils: https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/f99f7e09-2a7a-43e1-bc20-3308e132bf1f
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau einer Pflegeeinrichtung - Fachplanungsleistung: Tragwerksplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022003173
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Kreiskrankenhaus Osterholz ist Eigenbetrieb des Landkreises Osterholz und dient der Grund- und Regelversorgung der Einwohner des Landkreises. Sein Leistungsspektrum umfasst die Fachgebiete Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Radiologie, die Bereiche Anästhesiologie und Intensivmedizin und das Zentrallabor.

Der Landkreis Osterholz beabsichtigt, in unmittelbarer Nähe des Kreiskrankenhauses eine Pflegeeinrichtung mit 40 Kurzzeitpflegplätzen und angegliedert eine vollstationäre Einrichtung für 20 Bewohner mit demenziellen Veränderungen zu errichten. Das Planungsgebiet der künftigen Pflegeeinrichtung liegt im direkten Anschluss östlich des Kreiskrankenhauses. Die für die Planung zur Verfügung stehende Fläche umfasst ca. 17.000 m². Unter der Voraussetzung einer südlichen Erschließung, ergibt sich ein grob gefasster Bereich für eine mögliche Erweiterung der Pflegeeinrichtung bzw. einen Standort für ein Ärztehaus.

Die Vergabe erfolgt vorbehaltlich des noch nicht abgeschlossenen B-Plan Verfahrens.

Gegenstand dieser Vergabe sind die Fachplanungsleistungen Tragwerksplanung für den Neubau der Pflegeeinrichtung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE936 Osterholz
Hauptort der Ausführung:

Osterholz-Scharmbeck

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Kreiskrankenhaus Osterholz ist Eigenbetrieb des Landkreises Osterholz und dient der Grund- und Regelversorgung der Einwohner des Landkreises. Sein Leistungsspektrum umfasst die Fachgebiete Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Radiologie, die Bereiche Anästhesiologie und Intensivmedizin und das Zentrallabor.

Der Landkreis Osterholz beabsichtigt, in unmittelbarer Nähe des Kreiskrankenhauses eine Pflegeeinrichtung mit 40 Kurzzeitpflegplätzen und angegliedert eine vollstationäre Einrichtung für 20 Bewohner mit demenziellen Veränderungen zu errichten. Das Planungsgebiet der künftigen Pflegeeinrichtung liegt im direkten Anschluss östlich des Kreiskrankenhauses. Die für die Planung zur Verfügung stehende Fläche umfasst ca. 17.000 m². Unter der Voraussetzung einer südlichen Erschließung, ergibt sich ein grob gefasster Bereich für eine mögliche Erweiterung der Pflegeeinrichtung bzw. einen Standort für ein Ärztehaus.

Die Vergabe erfolgt vorbehaltlich des noch nicht abgeschlossenen B-Plan Verfahrens.

Gegenstand dieser Vergabe sind die Fachplanungsleistungen Tragwerksplanung für den Neubau der Pflegeeinrichtung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2022
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Referenzen im Bereich Tragwerksplanung

Bei den Referenzen muss es sich um Planungsleistungen für ein zweigeschossiges Gebäude handeln, bei denen die Leistungsphase 6 zwischen dem 01.01.2016 und dem 31.05.2022 abgeschlossen wurde. Dabei handelt es sich um eine Mindestanforderung.

Es werden maximal 3 Referenzen gewertet. Mehr als drei Referenzen bleiben bei der Bewertung unberücksichtigt.

a) Höhe der anrechenbaren Kosten

Die Bewertung der Referenzen erfolgt anhand des Auftragswertes (Kosten gemäß KG 300) und stellt sich wie folgt dar:

Bei anrechenbaren Kosten unter 2.000.000 € erhält der Bewerber 0 Punkte.

Bei anrechenbaren Kosten von 4.000.000 € oder mehr erhält der Bewerber 4 Punkte.

Höhere anrechenbare Kosten führen zu keiner Verbesserung des Ergebnisses. Alle dazwischenliegenden Kosten werden linear interpoliert.

Somit können für das Kriterium Auftragswert zwischen 0 und 4 Punkten erreicht werden. Für max. drei Referenzen können somit maximal 12 Punkte erreicht werden.

b) Erbrachte Leistungen der Bauphysik

Wenn zusätzlichen Leistungen der Bauphysik in Form von Wärmeschutz und Energiebilanzierung erbracht wurden, werden pro Referenz 4 Zusatzpunkte vergeben.

Für max. drei Referenzen können somit maximal 12 Punkte erreicht werden.

Für maximal drei Referenzen können somit insgesamt maximal 24 Punkte erreicht werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

• Eigenerklärung zur Berufs- bzw. Handelsregistereintragung (Ingenieurkammer) oder ein entsprechender Registerauszug (§ 44 Abs. 1 VgV).

• Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen Ingenieur wer über Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG den Vorgaben des Rates vom 7.05.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn der satzungsmäßige Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Aufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die Verfasser der Lösungsvorschläge die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen sind auf einer gesonderten Anlage mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

• Nachweis der Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung eines in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherers oder eines Kreditinstitutes mit einer Deckungssumme für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und sonstiger Schäden von [Betrag gelöscht] EUR.

Bei nicht Vorhandensein einer entsprechenden Versicherung genügt eine Bestätigung des Versicherers oder Kreditinstituts über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall (§ 46 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Der Nachweis über den Abschluss ist vor Auftragserteilung auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen.

• Eigenerklärung über den Gesamtumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre (§ 46 Abs. 4 Nr. 4 VgV) in Form der Eigenerklärung zur Eignung gemäß Formblatt 124_LD VHB (Anlage)

• Alternativ wird eine einheitliche Europäische Eigenerklärung akzeptiert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

• Eigenerklärung über die Zahl der in den Jahren 2019 – 2021 durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).

Die Anzahl der beschäftigten Ingenieure darf in 2021 nicht weniger als 1 betragen haben. Dabei handelt es sich um eine Mindestanforderung.

• Drei geeignete Referenzen über früher ausgeführte vergleichbare Dienstleistungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Bei den Referenzen muss es sich um Planungsleistungen für ein zweigeschossiges Gebäude handeln, bei denen die Leistungsphase 6 zwischen dem 01.01.2016 und dem 31.05.2022 abgeschlossen wurde. Dabei handelt es sich um eine Mindestanforderung.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der / die Bewerber / Bieter gehört / gehören nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Eigenerklärung zum BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/07/2022
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Anfragen zum Verfahren sind nur über die genannte Vergabeplattform zulässig. Wichtiger Hinweis: Das Angebot ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls schriftlich, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform.

Sollten Probleme beim Hochladen des Angebotes auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 4131150
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27364&article_id=93032&_psmand=18
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag vor der genannten Vergabekammer nur zulässig ist, soweit der Antragsteller:

• den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Fristnach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,

• Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

• der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt wird.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Auf die Regelungen in §§ 160, 161 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/06/2022

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