KPP - Zentralisierung der Klinik für Psychiatrie Pychotherapie (1. BA) - Psychiatrische Klinik Lüneburg
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
NUTS-Code: DE93 Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.pk.lueneburg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
NUTS-Code: DE93 Lüneburg
Postleitzahl: 21335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]28
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lueneburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
KPP - Zentralisierung der Klinik für Psychiatrie Pychotherapie (1. BA) - Psychiatrische Klinik Lüneburg
Die Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH ist sowohl Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik als auch Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und der Georg-August-Universität Göttingen und plant am Standort Lüneburg die Zentralisierung der Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie.
Nachfolgend aufgeführte Einzelmaßnahmen sind Bestandteil dieser Ausschreibung:
Trockenbauarbeiten DIN 18340
Lüneburg
100 m2 Trockenputz in Kleinflächen bis 5m2;
4103 m2 Trennwand H 3,75m D 100-150mm UK Stahlblechprofil verz Einfachständerwerk;
2860 m2 Vorsatzschale Vorwandinstallation H bis 3,75 m Abst. 375 mm WD 75-400 mm UK Stahlblechprofil;
2018 m2 Trennwand H 3,75m D 150mm F30-A UK Stahlblechprofil verz Einfachständerwerk Mineralwolle MW D 40mm;
465 m2 Trennwand H 4,25m D 150mm F90-A UK Stahlblechprofil verz Einfachständerwerk Mineralwolle MW D 80mm;
127 m2 Trenn-/Brandwand H bis 3,7 m WD 150 mm UK Stahlblechprofil verz Einfachständerwerk Mineralwolle MW D 100mm;
736 m2 Zulagen Feuchtraumplatten;
1574 m Gleitende Deckenanschlüsse F0-F30 bis 30mm;
2232 m Starre Trennwandanschlüsse;
1830 m Starre Anschlüsse der Vorsatzschalen;
450 m Trennwand- T-Verbindungen;
212 St Türöffnungen in Trennwandkonstruktionen;
44 St Trockenbau- Schiebetürenelemente als Montagesatz für Trennwände;
4144 St Öffnungen herstellen mit z. T. Verstärkungen;
22 St Wechsel im gleitenden Deckenanschluss;
262 St Öffnungen Schließen;
325 St Trockenbauwand- Durchdringungen anarbeiten;
102 m2 Deckenschotts über Flurtüren;
367 m Trockenbau- Leibungen mit Kantenschutz;
100 m2 Trennwandnischen in Kleinflächen bis 2m2;
738 m Rohrrahmen aus Rechteck- und Quadratrohr als Aussteifungen für Türöffnungen;
2009 St Wandtraversen zur Aufnahme von Konsollasten;
116 St Nischenkonstruktionen/ Auskofferungen in Vorsatzschalen bis 0,5m2 Tiefe 0,40m;
8 St Arretiervorrichtung Bettgestell Edelstahl Wand- und Bodenmontage;
40 St Revisionsklappen Trennwände;
20 m2 Akustik-Wandbekleidung mit Unterkonstruktion;
37 m2 Ausbildung Sturz für Glastrennwandelemente einschließlich Schottung bis Massivdecke;
210 m2 Glastrennwände, Wanddicke 100mm, Doppelverglasung;
4 St WC- Trennwandanlagen je ca. 10m2;
2068 m2 Unterdecke Gipspl. einlagig Baupl. A D 12,5mm UK Stahlblechprofil verz Grund- Tragprofil Noniusabhänge;
1429 m2 Unterdecke Gipspl. einlagig Baupl. A D 12,5mm UK MW D 40mm Q2 Komb. m. Lochpl.-decken;
356 m2 GK-Abhangdecke Feuchträume F0, glatt;
338 m2 GK-Abhangdecke F30, glatt;
863 m2 GK-Lochplattendecke F0 Typ 1, akustisch wirksam mit Randfriesen;
402 m2 GK-Lochplattendecke F0 Typ 2, akustisch wirksam mit Randfriesen;
161 m2 GK-Lochplattendecke F30 Typ 1, akustisch wirksam mit Randfriesen;
728 m2 Langfelddecke Metall F0-F30, akustisch wirksam;
373 m2 Unterdecke außen, Faserzement Deckentafeln 625/625mm;
535 m Vorhangschiene, flächenbündig, 2-läufig;
1026 St Revisionsklappen GK-Decken;
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben zur Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens
- Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet/die Eröffnung beantragt/mangels Masse abgelehnt/ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
- Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist
- Angabe, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben z. Umsatz i. d. letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Bauleistungen u.a. Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss d. Anteils bei gemeinsam m. anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
- Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
- Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben z. Leistungen aus mind. 3 erfolgreich abgeschlossenen Projekten als Hauptauftragnehmer (Referenzen), die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]36
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.mw.niedersachsen.de
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:
1. Der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf zur Frist der Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.