Ingenieurleistungen für die Energieversorgung am Standort des Abfallwirtschaftszentrums (AWZ) Ausbüttel mit einem wasserstoffbasierten Energiespeicher- und Energieversorgungssystem für den Landkreis Gifhorn

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gifhorn
NUTS-Code: DE914 Gifhorn
Postleitzahl: 38518
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gifhorn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E57193333
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurleistungen für die Energieversorgung am Standort des Abfallwirtschaftszentrums (AWZ) Ausbüttel mit einem wasserstoffbasierten Energiespeicher- und Energieversorgungssystem für den Landkreis Gifhorn

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Landkreis Gifhorn strebt für das Vorhaben des neuen AWZ in Ausbüttel an, die Energieversorgung der Einrichtung mit Maßnahmen zur maximalen Klimaneutralität umzusetzen. Als regionales Modellprojekt soll es zukünftig für ähnlich gelagerte Anwendungsfälle im Landkreis und im Regionalverband Großraum Braunschweig dienen und beispielhaft die Möglichkeiten und ggf. die Grenzen des Einsatzes innovativer Techniken für die klimaneutrale Energieversorgung auf der Basis lokal/regional erzeugter erneuerbarer Energieträger aufzeigen.

Im Abfallwirtschaftszentrum Ausbüttel soll ein wasserstoffbasierte Energiesystem H2PuR errichtet und in die Energieversorgung am Standort integriert werden. Ein Teil des vor Ort produzieren Wasserstoffs soll zudem für Anwendungen der grünen Mobilität nutzbar sein. Hierzu soll eine H2-Tankstelle für den auf Wasserstoffbetrieb umgerüsteten, betriebseigenen Gabelstapler geplant und errichtet werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE914 Gifhorn
Hauptort der Ausführung:

Ausbüttel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein in dieser Form neuartiges Projekt. Vom Auftragnehmer werden deshalb keine standardisierten HOAI-Planungsleistungen erwartet. Wegen des Charakters einer innovativen Demonstrations-/Pilotanlage handelt es sich vielmehr um ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Elementen der Entwurfsplanung, Ausführungsplanung (Dimensionierung), Vorbereitung und Mitwirkung bei Ausschreibung und Vergabe von Anlagenkomponenten sowie Begleitung und Überwachung der praktischen Umsetzung.

Die Komponenten des H2PuR und ihre Einbindung in die örtliche Infrastruktur sind vom Auftragnehmer zu planen und ihre praktische Umsetzung ist nach Maßgabe dieser Leistungsbeschreibung zu begleiten und zu überwachen. Neben der Planung der einzelnen Aggregate des H2PuR stellt die Anpassung an die vorhandene technische und bauliche Infrastruktur einen wesentlichen Inhalt der erwarteten Planungstätigkeit dar. Der Auftragnehmer plant die Systeme und Komponenten, die für die Funktionalität der kompletten Energieerzeugung, -speicherung und -nutzung (H2PuR und Peripherie) erforderlich sind, einschließlich der Schnittstellen Telekommunikation, Niederspannungsverteilungen und 400-V-Schaltanlage. Der Auftragnehmer schuldet außerdem die Planung, Integration und Implementierung der übergeordneten betrieblichen Anlagensteuerung auf Grundlage der vorliegenden Konzeptplanung und der Rahmenbedingungen der vorhandenen technischen Auslegung des Abfallwirtschaftszentrums.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Kompetenz des Bieters / Gewichtung: 45 %
Qualitätskriterium - Name: Technisches Konzept / Gewichtung: 20 %
Preis - Gewichtung: 35 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2022
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Laufzeit beginnt ab Zuschlagserteilung. Der 01.09.2022 dient nur als erste Orientierung. Neben der eigentlichen Planung und Umsetzung beinhaltet die Ausschreibung auch eine Monitoringphase. Der Bieter soll also über den Förderzeitraum, der bis zum 31.12.2024 geht, das, was er installiert hat, weiter begleiten und die betriebsweise optimieren.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten weniger als drei Bewerber die Voraussetzungen erfüllen, um zur Angebotsabgabe aufgefordert zu werden, so wird das Vergabeverfahren (nur) mit diesen Bewerbern fortgesetzt.

Sollten mehr als fünf Bewerber die Voraussetzungen erfüllen, um grundsätzlich zur Angebotsabgabe aufgefordert zu werden, so findet eine Auswahl der Bewerber statt mit dem Ziel, die Anzahl wunschgemäß zu verringern. Dabei wird vorgegangen, wie folgt:

Es wird eine Platzierungsliste entsprechend den angegebenen Projektreferenzen gebildet. Dabei werden zunächst nur Projektreferenzen berücksichtigt, die sich auf die Planung und Begleitung der Errichtung im Sektor energiewirtschaftlicher Anlagen in Verbindung mit Wasserstoff, beziehen. Finden sich auf diese Art mindestens drei und maximal fünf Bewerber,

so werden nur diese zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Sofern eine weitere Verkleinerung des Bewerberfeldes erforderlich ist, wird eine weitere Platzierungsliste gebildet mit denjenigen Referenzen, die sich auf die Planung und Begleitung der Errichtung vergleichbarer energiewirtschaftlicher Anlagen beziehen, bei denen mindestens eine der beiden zentralen technischen Komponenten (Wasserstofferzeugung und -speicherung, Wasserstoffumwandlung zur Stromerzeugung mit/ohne Abwärmenutzung) in einem Systemverbund eingesetzt wurde.

Sollte eine weitere Verkleinerung notwendig werden, wird eine dritte Liste gebildet mit Referenzen, die sich auf die Planung und Begleitung der Errichtung energiewirtschaftlicher Anlagen beziehen, bei denen die zentralen technischen Komponenten (Wasserstofferzeugung und -speicherung, Wasserstoffumwandlung zur Stromerzeugung mit Abwärmenutzung) in einem Systemverbund eingesetzt wurden.

Lässt sich das Bewerberfeld auch danach noch anhand der Referenzen nicht eindeutig und abschließend auf die gewünschte Zahl bringen, entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

ggf. Auszug aus dem Berufs-/Handels-/Partnerschaftsregister

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen/finanziellen Leistungsfähigkeit müssen die Bewerber mit der Eigenerklärung gemäß Formularblatt A.III (Eigenerklärung zur wirtschaftlichen/finanziellen Leistungsfähigkeit) u. a. Angaben zu einer bestehenden Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung machen. Angaben zum Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestumsatz: 0,5 Mio. EURO in jedem der letzten drei Jahre

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der beruflichen/technischen Leistungsfähigkeit müssen die Bewerber mit der Eigenerklärung gemäß Formularblatt A.II (Eigenerklärung zur technischen/beruflichen Leistungsfähigkeit) u. a. mindestens eine Referenz für vergleichbare Leistungen aus den letzten 10 Jahren beibringen. Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bieter muss in jedem der letzten drei Geschäftsjahre jahresdurchschnittlich mindestens 5 eigene Mitarbeiter (einschließlich Inhaber) in Teilzeit oder Vollzeit beschäftigt haben, davon mindestens 2 Ingenieure.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/06/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/06/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Fragen können ausschließlich nach entsprechender Registrierung über das Vergabeportal subreport ELVIS gestellt werden und werden auch nur über diesen Weg beantwortet! Es wird darauf hingewiesen, dass die Fragen bis zum 24.05.2022 eingereicht werden sollen, um eine rechtzeitige Beantwortung vor Ablauf der Teilnahmefrist sicherzustellen. Bewerber, die sich nicht auf der Vergabeplattform registriert haben, werden über eingegangene Fragen der Bewerber und erteilte Antworten der Vergabestelle nicht gesondert unterrichtet. Die Bewerber werden deshalb aufgefordert, sich möglichst zeitnah bei der Vergabeplattform zu registrieren; Verzögerungen des Informationszugangs, die sich daraus ergeben, dass sich ein Bewerber noch nicht bei der Vergabeplattform registriert hat, gehen zu Lasten des Bewerbers.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160 III GWB:

Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und ggü. dem Auftraggeber (AG) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe ggü. dem AG gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe ggü. dem AG gerügt werden,

4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/04/2022

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