Sanierung Rüstungsaltlast Dethlinger Teich - Liefern und Errichten einer Schwarz-Weiß-Anlage (Personenschleuse)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Soltau
NUTS-Code: DE938 Heidekreis
Postleitzahl: 29614
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]29
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidekreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Rüstungsaltlast Dethlinger Teich - Liefern und Errichten einer Schwarz-Weiß-Anlage (Personenschleuse)
Im Zuge der Sanierung der Rüstungsaltlast Dethlinger Teich ist die Errichtung einer zusätzlichen Schwarz-Weiß-Anlage als 40 Fuß-Doppel-Containeranlage sowie die Installation von zusätzlichen Containern als Windfang geplant. Diese sollen vor Ort aufgestellt an die vorhandenen Versorgungsleistungen angeschlossen werden.
Dethlinger Teich, (B71), nahe Munster
Im Zuge der Sanierung der Rüstungsaltlast Dethlinger Teich ist die Errichtung einer zusätzlichen Schwarz-Weiß-Anlage als 40 Fuß-Doppel-Containeranlage sowie die Installation von zusätzlichen Containern als Windfang geplant. Diese sollen vor Ort aufgestellt an die vorhandenen Versorgungsleistungen angeschlossen werden.
Da die Sanierung sich über mehrere Jahre erstrecken wird, sind die Container wind- und wetterfest für eine dauerhafte, durchgängige Nutzung auszulegen.
Die Containeranlage soll durch den Heidekreis erworben werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1.1 Registereintragung: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
1.1.2 Abgabe der Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt 124 1.1.3 Abgabe Erklärung zu § 4 ABs. 1 NTVergG 1.1.4 Erklärung, dass der Bieter keine Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, insbesondere er sich nicht an Preisabsprachen beteiligt hat bzw. beteiligen wir.
1.1.5 Erklärung, dass der Bieter in den letzten 2 Jahren nicht gem. § 21 Abs. 1 S1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfung, gem. § 21 Abs. 1 i.V.m. §23 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. 19 Abs.1 i.Vm. § 21 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als2.500 € belegt worden ist.
1.1.6 Erklärung, dass gegen den Bieter keine Ausschlussgründe gemäß der §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen Wettbeschränkung vorliegen.
1.1.7 Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
1.2.1 Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren 1.2.2 Erklärung, dass der Bieter seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen ist.
1.2.3 Erklärung, dass über das Vermögen des Bieters nicht das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3307/3308
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB - Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.