Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb eines Service-Point-Gesundheit Referenznummer der Bekanntmachung: S.P.G.
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Holzminden
NUTS-Code: DE926 Holzminden
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Holzminden/DE/Home/home_node.html
Ort: Northeim
NUTS-Code: DE918 Northeim
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Northeim/DE/Home/home_node.html
Ort: Hameln
NUTS-Code: DE923 Hameln-Pyrmont
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Hameln-Pyrmont/DE/Home/home_node.html
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.jobcenter-kreis-siegen-wittgenstein.de/site/impressum/
Abschnitt II: Gegenstand
Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb eines Service-Point-Gesundheit
Auftragsgegenstand sind Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb von jeweils einem Service-Point Gesundheit und Arbeit in den Jobcentern Holzminden, Landkreis Northeim, Hameln-Pyrmont und Kreis Siegen-Wittgenstein auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gemäß § 11 SGB IX.
Jobcenter Holzminden
1) Auftragsgegenstand sind Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb von jeweils einem Service-Point Gesundheit und Arbeit in den Jobcentern Holzminden, Landkreis Northeim, Hameln-Pyrmont und Kreis Siegen-Wittgenstein auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gemäß § 11 SGB IX.
2) Eine große Anzahl erwerbsfähiger SGB-II-Leistungsberechtigter in den Zuständigkeitsgebieten der beteiligten Jobcenter weist aktuell z.T. komplexe, nicht nur vorübergehende gesundheitliche Einschränkungen auf. Um einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit dieser Leistungsberechtigten vorzubeugen und/ oder die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen, bedarf es schneller und individuell ausgerichteter Hilfsangebote. Es fehlt jedoch eine ausreichend gute Versorgung von gesundheitsvor- und -versorgenden Angeboten sowie eine aufeinander abgestimmte Vernetzung zwischen diesen Angeboten, welche eine gesundheitliche Förderung der Leistungsberechtigten erzielen und somit positiven Einfluss auf die Teilhabe am sozialen Leben und am Arbeitsmarkt nehmen könnten.
3) Hier setzt der Grundgedanke des Projektes "Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.)" an. Es sollen sowohl individuelle Hilfestellungen und konkrete Handlungsschritte für den einzelnen Betroffenen angeboten als auch Impulse zu einer stärkeren Vernetzung aller Akteure gesetzt werden. Der Jobcenterverbund führt über die Dauer von fünf Jahren ein Projekt durch, das die Gesundheit von Arbeitslosen im Kontext von Teilhabe am sozialen Leben verstärkt fördert und stärker als bisher Erwerbsfähigkeit sichert. Schwerpunkt sind präventive Maßnahmen, die auf eine umfassende Veränderung der Lebenslage zielen und den Fokus auf mehr Selbstbestimmung legen. Grundlage bildet ein zentraler Service-Point zur Leistungserbringung, welcher die wichtigsten Akteure zur gesundheitlichen, gesellschaftlichen wie beruflichen Teilhabe unter einem Dach vernetzt.
4) Jedes Regionallos ist weiterhin in jeweils zwei Fachlose, abgekürzt F1 und F2, unterteilt:
- F1: Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb des Service-Point Gesundheit und Arbeit
- F2: Shuttle-Service
Die Anforderungen der Vergabeunterlagen gelten für jedes der ausschreibungsgegenständliche Lose, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist.
Ferner wird ein weiteres übergreifendes Fachlos F3 für die wissenschaftliche Begleitung des Gesamtprojektes gebildet.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind je Regionallos die Leistungen der Fachlose F1 und F2. Das Fachlos F3 wird in einem gesonderten EU-weiten offenen Verfahren vergeben.
Jobcenter Landkreis Northeim
1) Auftragsgegenstand sind Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb von jeweils einem Service-Point Gesundheit und Arbeit in den Jobcentern Holzminden, Landkreis Northeim, Hameln-Pyrmont und Kreis Siegen-Wittgenstein auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gemäß § 11 SGB IX.
2) Eine große Anzahl erwerbsfähiger SGB-II-Leistungsberechtigter in den Zuständigkeitsgebieten der beteiligten Jobcenter weist aktuell z.T. komplexe, nicht nur vorübergehende gesundheitliche Einschränkungen auf. Um einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit dieser Leistungsberechtigten vorzubeugen und/ oder die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen, bedarf es schneller und individuell ausgerichteter Hilfsangebote. Es fehlt jedoch eine ausreichend gute Versorgung von gesundheitsvor- und -versorgenden Angeboten sowie eine aufeinander abgestimmte Vernetzung zwischen diesen Angeboten, welche eine gesundheitliche Förderung der Leistungsberechtigten erzielen und somit positiven Einfluss auf die Teilhabe am sozialen Leben und am Arbeitsmarkt nehmen könnten.
3) Hier setzt der Grundgedanke des Projektes "Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.)" an. Es sollen sowohl individuelle Hilfestellungen und konkrete Handlungsschritte für den einzelnen Betroffenen angeboten als auch Impulse zu einer stärkeren Vernetzung aller Akteure gesetzt werden. Der Jobcenterverbund führt über die Dauer von fünf Jahren ein Projekt durch, das die Gesundheit von Arbeitslosen im Kontext von Teilhabe am sozialen Leben verstärkt fördert und stärker als bisher Erwerbsfähigkeit sichert. Schwerpunkt sind präventive Maßnahmen, die auf eine umfassende Veränderung der Lebenslage zielen und den Fokus auf mehr Selbstbestimmung legen. Grundlage bildet ein zentraler Service-Point zur Leistungserbringung, welcher die wichtigsten Akteure zur gesundheitlichen, gesellschaftlichen wie beruflichen Teilhabe unter einem Dach vernetzt.
4) Jedes Regionallos ist weiterhin in jeweils zwei Fachlose, abgekürzt F1 und F2, unterteilt:
- F1: Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb des Service-Point Gesundheit und Arbeit
- F2: Shuttle-Service
Die Anforderungen der Vergabeunterlagen gelten für jedes der ausschreibungsgegenständliche Lose, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist.
Ferner wird ein weiteres übergreifendes Fachlos F3 für die wissenschaftliche Begleitung des Gesamtprojektes gebildet.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind je Regionallos die Leistungen der Fachlose F1 und F2. Das Fachlos F3 wird in einem gesonderten EU-weiten offenen Verfahren vergeben.
Jobcenter Hameln-Pyrmont
1) Auftragsgegenstand sind Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb von jeweils einem Service-Point Gesundheit und Arbeit in den Jobcentern Holzminden, Landkreis Northeim, Hameln-Pyrmont und Kreis Siegen-Wittgenstein auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gemäß § 11 SGB IX.
2) Eine große Anzahl erwerbsfähiger SGB-II-Leistungsberechtigter in den Zuständigkeitsgebieten der beteiligten Jobcenter weist aktuell z.T. komplexe, nicht nur vorübergehende gesundheitliche Einschränkungen auf. Um einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit dieser Leistungsberechtigten vorzubeugen und/ oder die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen, bedarf es schneller und individuell ausgerichteter Hilfsangebote. Es fehlt jedoch eine ausreichend gute Versorgung von gesundheitsvor- und -versorgenden Angeboten sowie eine aufeinander abgestimmte Vernetzung zwischen diesen Angeboten, welche eine gesundheitliche Förderung der Leistungsberechtigten erzielen und somit positiven Einfluss auf die Teilhabe am sozialen Leben und am Arbeitsmarkt nehmen könnten.
3) Hier setzt der Grundgedanke des Projektes "Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.)" an. Es sollen sowohl individuelle Hilfestellungen und konkrete Handlungsschritte für den einzelnen Betroffenen angeboten als auch Impulse zu einer stärkeren Vernetzung aller Akteure gesetzt werden. Der Jobcenterverbund führt über die Dauer von fünf Jahren ein Projekt durch, das die Gesundheit von Arbeitslosen im Kontext von Teilhabe am sozialen Leben verstärkt fördert und stärker als bisher Erwerbsfähigkeit sichert. Schwerpunkt sind präventive Maßnahmen, die auf eine umfassende Veränderung der Lebenslage zielen und den Fokus auf mehr Selbstbestimmung legen. Grundlage bildet ein zentraler Service-Point zur Leistungserbringung, welcher die wichtigsten Akteure zur gesundheitlichen, gesellschaftlichen wie beruflichen Teilhabe unter einem Dach vernetzt.
4) Jedes Regionallos ist weiterhin in jeweils zwei Fachlose, abgekürzt F1 und F2, unterteilt:
- F1: Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb des Service-Point Gesundheit und Arbeit
- F2: Shuttle-Service
Die Anforderungen der Vergabeunterlagen gelten für jedes der ausschreibungsgegenständliche Lose, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist.
Ferner wird ein weiteres übergreifendes Fachlos F3 für die wissenschaftliche Begleitung des Gesamtprojektes gebildet.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind je Regionallos die Leistungen der Fachlose F1 und F2. Das Fachlos F3 wird in einem gesonderten EU-weiten offenen Verfahren vergeben.
Jobcenter Kreis Siegen-Wittgenstein
1) Auftragsgegenstand sind Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb von jeweils einem Service-Point Gesundheit und Arbeit in den Jobcentern Holzminden, Landkreis Northeim, Hameln-Pyrmont und Kreis Siegen-Wittgenstein auf der Grundlage des Bundesprogramms Modellvorhaben "rehapro" gemäß § 11 SGB IX.
2) Eine große Anzahl erwerbsfähiger SGB-II-Leistungsberechtigter in den Zuständigkeitsgebieten der beteiligten Jobcenter weist aktuell z.T. komplexe, nicht nur vorübergehende gesundheitliche Einschränkungen auf. Um einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit dieser Leistungsberechtigten vorzubeugen und/ oder die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen, bedarf es schneller und individuell ausgerichteter Hilfsangebote. Es fehlt jedoch eine ausreichend gute Versorgung von gesundheitsvor- und -versorgenden Angeboten sowie eine aufeinander abgestimmte Vernetzung zwischen diesen Angeboten, welche eine gesundheitliche Förderung der Leistungsberechtigten erzielen und somit positiven Einfluss auf die Teilhabe am sozialen Leben und am Arbeitsmarkt nehmen könnten.
3) Hier setzt der Grundgedanke des Projektes "Service-Point Gesundheit und Arbeit (S.P.G.)" an. Es sollen sowohl individuelle Hilfestellungen und konkrete Handlungsschritte für den einzelnen Betroffenen angeboten als auch Impulse zu einer stärkeren Vernetzung aller Akteure gesetzt werden. Der Jobcenterverbund führt über die Dauer von fünf Jahren ein Projekt durch, das die Gesundheit von Arbeitslosen im Kontext von Teilhabe am sozialen Leben verstärkt fördert und stärker als bisher Erwerbsfähigkeit sichert. Schwerpunkt sind präventive Maßnahmen, die auf eine umfassende Veränderung der Lebenslage zielen und den Fokus auf mehr Selbstbestimmung legen. Grundlage bildet ein zentraler Service-Point zur Leistungserbringung, welcher die wichtigsten Akteure zur gesundheitlichen, gesellschaftlichen wie beruflichen Teilhabe unter einem Dach vernetzt.
4) Jedes Regionallos ist weiterhin in jeweils zwei Fachlose, abgekürzt F1 und F2, unterteilt:
- F1: Leistungen zur Errichtung und zum Betrieb des Service-Point Gesundheit und Arbeit
- F2: Shuttle-Service
Die Anforderungen der Vergabeunterlagen gelten für jedes der ausschreibungsgegenständliche Lose, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist.
Ferner wird ein weiteres übergreifendes Fachlos F3 für die wissenschaftliche Begleitung des Gesamtprojektes gebildet.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind je Regionallos die Leistungen der Fachlose F1 und F2. Das Fachlos F3 wird in einem gesonderten EU-weiten offenen Verfahren vergeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Aufgrund der Dringlichkeit investiver Maßnahmen im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie wird die Teilnahmeantragsfrist gemäß § 17 Abs. 3 VgV auf 18 Kalendertage verkürzt. Auf die Verbindlichen Handlungsleitlinien für die Bundesverwaltung für die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Beschleunigung investiver Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie vom 8. Juli 2020 wird hingewiesen.
Auf derselben Grundlage wurde die Frist für die Abgabe von Erstangebote gemäß § 17 Abs. 6 und Abs. 8 VgV auf 23 Tage verkürzt.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Errichtung und den Betrieb eines Service-Point Gesundheit und Arbeit (Jobcenter Holzminden)
Ort: Bensheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Shuttle-Service (Jobcenter Holzminden)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Errichtung und den Betrieb eines Service-Point Gesundheit und Arbeit (Jobcenter Landkreis Northeim)
Ort: Bensheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Shuttle-Service (Jobcenter Landkreis Northeim)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Errichtung und den Betrieb eines Service-Point Gesundheit und Arbeit (Jobcenter Hameln-Pyrmont)
Ort: Bensheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Shuttle-Service (Jobcenter Hameln-Pyrmont)
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Errichtung und den Betrieb eines Service-Point Gesundheit und Arbeit (Jobcenter Kreis Siegen-Wittgenstein)
Ort: Bensheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Shuttle-Service (Jobcenter Kreis Siegen-Wittgenstein)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Wertangaben unter II.1.7) und V.2.4) sind unzutreffend und beruhen ausschließlich darauf, dass das Formular jeweils eine Eingabe erfordert. Nach § 39 Abs. 6 Nr. 2 bis 4 VgV ist der öffentliche Auftraggeber nicht verpflichtet, einzelne Angaben zu veröffentlichen, wenn deren Veröffentlichung dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen, den berechtigten geschäftlichen Interessen eines Unternehmens schaden oder den lauteren Wettbewerb zwischen Unternehmen beeinträchtigen würde. Der Gesamtwert der Beschaffung und der Wert der vergebenen Aufträge werden nicht mitgeteilt, weil dies den berechtigten geschäftlichen Interessen des Auftragnehmers schaden würde. Zudem würde eine Veröffentlichung des Beschaffungs- bzw. Auftragswerts dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen und den lauteren Wettbewerb zwischen Unternehmen bei zukünftigen Vergabeverfahren beeinträchtigen, da aus entsprechenden Angaben Rückschlüsse auf Angebotsinhalte und den Wettbewerb möglich wären.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9PRKNY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]