Beschaffung von Dienstleistungen für: Einführung und Unterstützung der zentralen BPM Plattform Camunda
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30625
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kkh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von Dienstleistungen für: Einführung und Unterstützung der zentralen BPM Plattform Camunda
Beschaffung von Dienstleistungen für: Einführung und Unterstützung der zentralen BPM Plattform Camunda
Beschaffung von Dienstleistungen für: Einführung und Unterstützung der zentralen BPM Plattform Camunda
Im Anschluss daran verlängert sich der Vertrag maximal dreimal um ein weiteres Jahr, wenn nicht eine der Vertragsparteien mit einer Frist von 6 Monaten zum Ende des jeweiligen Vertragsjahres kündigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Firmenname und Anschrift, verantwortlicher Ansprechpartner während der Vergabe, E-Mail, Telefon-Nr. und Telefax-Nr.
Nachweis über die Eintragung in einem öffentlichen Register (z.B. Handels- oder Berufsregister) in Kopie (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate) Das Angebot und die Kommunikation während des Vergabeverfahrens und der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und Schrift zu erfolgen. Erfüllen Sie diese Anforderung? Die als Anlage beigefügte Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB und MiLoG ist vom Bieter zu unterschreiben und mit dem Angebot im Original einzureichen. Liegt diese dem Angebot bei? Die als Anlage beigefügte Geheimhaltungserklärung ist vom Bieter zu unterschreiben und mit dem Angebot im Original einzureichen. Liegt diese dem Angebot bei? Die als Anlage beigefügte Firmen-Datenschutzerklärung ist vom Bieter mit dem Angebot einzureichen. Liegt diese dem Angebot bei? Die als Anlage beigefügte Verpflichtung auf Vertraulichkeit wird vom Bieter akzeptiert und ist im Zuschlagsfall von jedem eingesetzten Mitarbeiter zu unterschreiben. Liegt diese dem Angebot bei?
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Es wird darauf hingewiesen, dass §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB als Voraussetzung für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vorsieht.
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u.a. die folgenden Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
„§134 Informations- und Wartepflicht.
(1) Der Auftraggeber hat die betroffenen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühsten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach den Sätzen 1und2geschlossenwerden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
(3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt ist. … § 135 Unwirksamkeit.
(1) Ein Vertrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der Auftraggeber: 1. Gegen § 134 verstoßen hat … §160Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
5 / 5 (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schadenentstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind…“.