Handelspartner für Microsoft Business- und Service Agreement Referenznummer der Bekanntmachung: AS210134
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 30559
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bg-phoenics.de
Abschnitt II: Gegenstand
Handelspartner für Microsoft Business- und Service Agreement
Gegenstand der Vergabe ist der Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem autorisierten Handelspartner für ein Microsoft Business- und Service Agreement inkl. der zugehörigen Konzernverträge und deren Beitritte
Gegenstand der Vergabe ist der Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem autorisierten Handelspartner für ein Microsoft Business- und Service Agreement inkl. der zugehörigen Konzernverträge und deren Beitritte
Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag einmalig um 1 Jahr zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1 Unternehmensinformationen (Rechtsform, Unternehmensgröße, Personalbestand etc.)
1.2 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
1.3 Aktueller Handelsregisterauszug
1.4 Erklärung Betriebshaftpflichtversicherung
2.1 Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen der letzten 3 Geschäftsjahre
2.2 Gesamtumsätze der letzten 3 Geschäftsjahre
2.3 Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre im Bereich des Vergabegegenstands
3.1 Referenzen über mindestens zwei Projekte aus den letzten drei Geschäftsjahren, die mit derausgeschriebenen Leistung vergleichbar
sind
3.2 Aktiver Status als Microsoft Licensing Solution Partner (LSP) in Deutschland
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Wettbewerbsteilnehmern steht der vergaberechtliche Rechtsschutz gemäß den §§ 160 ff. GWB zur Verfügung. Ein Nachprüfungsverfahren ist nur auf Antrag zulässig. Antragsbefugt ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135. Satz 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.